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Wanderungen in der Region Bad Kreuznach

Wanderung Hargesheim – Winzenheimer Höhe / Hügel – Bretzenheim – Gensingen

Am Mittwoch, 28. März 2018, hatte ich mir vorgenommen eine Wanderung von Hargesheim über die /den Winzenheimer Hügel / Höhe nach Bretzenheim / Langenlonsheim und weiter bis Gensingen

Eigentlich wohne ich in Raum Wiesbaden bzw. in Bad Schwalbach. Mittwochs habe ich i.d.R. alle zwei Wochen Logopädie-Therapie in Bad Kreuznach (bzw. mittlerweile in dortiger Region außerhalb des Oberzentrums Bad Kreuznach), wodurch sich im Anschluss die Gelegenheit zu einer Wanderung in der Region Bad Kreuznach ergibt.

Die logopädische Praxis hat sich zu jener Zeit befunden in der Mannheimer Straße in der Nähe von Holzmarkt & Eiermarkt. Um nach Hargesheim zu kommen, muss ich mich – nach dem Termin bei der Logopädie – begeben zur Haltestelle »Holzmarkt«. Wenn noch etwas Zeitkapazität vorhanden ist bis der Bus kommt, besteht noch die Möglichkeit, in den nahegelegenen REWE-Markt Kleinigkeiten für Hunger & Durst sowie für unterwegs zu besorgen.

Nun also die Fahrt nach Hargesheim. (Apropos Hargesheim: Dies ist eine Vorortgemeinde von Bad Kreuznach, welche ist zu finden in Nordwesten von Bad Kreuznach. Daneben ist diese Vorortgemeinde – beginnend mit Buchstabe H – nicht zu verwechseln mit Hackenheim, die Vorortgemeinde von Bad Kreuznach, welche ist gelegen in Südosten von Bad Kreuznach. Das ist übrigens so ähnlich wie mit Frankfurt /Main und dessen Vorstadt-Gemeinden, die mit Buchstabe O beginnen: Oberursel in Nordwesten von Frankfurt/Main und Offenbach in Südosten von Frankfurt /Main.).

Der Regionalbus mit Fahrtziel u.a. Hargesheim kommt am »Holzmarkt« um Viertel vor bzw. zehn Minuten vor einer jew. Stunde, z.B. um 14:47 h, um mich abzuholen. Als Fahrgeld muss ich ca. 3,80 € blechen. Und so fuhr ich zunächst bis Haltestelle »Tankstelle« an Ortsausfahrt (Hunsrückstr.) von Hargesheim Richtung Gutenberg / Wallhausen im Soonwald / Hunsrück. In Nähe befindet sich außerdem das Hargesheimer Einkaufszentrum mit u.a. einen REWE-Supermarkt. Daneben ist ebenfalls in Nähe ein Verkehrskreisel mit zum einen erwähnter Hauptstraße (Hunsrückstr.) von Hargesheim nach Gutenberg / Wallhausen im Soonwald / Hunsrück und desweiteren nach Gemünden im Hunsrück. Als Abzweig haben wir dort zum einen jene von der Landstraße nach Windesheim im Tal vom Guldenbach, und zum anderen eine Querverbindung zur Bundesstraße B41, wodurch die jew. Ortsdurchfahrt durch Hargesheim bzw. durch Roxheim vermieden werden kann. Zusätzlich ist dort zu entdecken der Abzweig von einer kleineren Hauptstraße, welche direkt in den Ort Roxheim hineinführt. So war ich erstmal gelaufen ebenjene Straße Richtung Roxheim mit kleine Pause bei einem Rastplatz am Hügel zwischen Hargesheim und Roxheim.

Danach ging es weiter via dem Radweg am Gräfenbach zur südlichen Ausfallstraße von Hargesheim, d.h. Richtung B41 sowie nach Bad Kreuznach bzw. Rüdesheim/Ellerbach. Dadurch wäre ich gewiss an Siedlungsgebiet von Hargesheim vorbeigelaufen. Naja, sobald ich zu dieser Hauptstraße (Lindenstraße) angelangt war (bei einer Straßenkurve mit abbiegende Vorfahrt), konnte ich via dieser Hauptstraße dem Hargesheimer Ortskern nähern (, vorbei an Haltestelle »Hargesheim Mitte«). In der Nähe (in der Kirchstraße und unweit von zweiter abbiegender Vorfahrtstraße von Hargesheimer Hauptstraße [Lindenstraße / Hunsrückstraße]) ist ein Bäckerei-Laden zu finden, und ich war dankbar, daß ich einem kleinen Snack bekommen konnte bei solch einem kleinen Laden in so einem kleinen Ort wie Hargesheim, was heutzutage Seltenheit ist. Als Rastplatz bietet sich in Hargesheim ein Platz an (an Reiffeisenstr.) mit Kinderspielplatz sowie in Nähe von kommunalen Gemeindehaus und mit Blick zu einm modernen Kirchengebäude (Skt. Bernhard-Kirche).

Danach war ich die Kirchstraße hochgewandert zu Winzenheimer Höhe / Hügel. Währenddessen ging’s vorbei an Friedhof Hargesheim an linker Seite und Schule Hargesheim (Alfred-Delp-Schule) an rechter Seite. Allerdings ist die Kirchstraße bzw. deren Fortsetzung nach der Schule lediglich ein Feldweg. Jedenfalls kam ich auf diesem Wege zu einer Landstraße. Und diese führt von Bad Kreuznach- Winzenheim bzw. von deren Anschlußstelle bei B41 zu Siedlung Breitenfelserhof (in Gemeinde Guldental) und darüber hinaus zu einer weiteren Landstraße. Und diese wiederum führt von Hargesheim (bzw. von erwähnten Hargesheimer Verkehrskreisel) nach Windesheim im Guldenbachtal. Nun durfte ich mir am Straßenrand eine kleine Pause gönnen.

Als nächstes wollte ich gelangen zum Waldrand auf der Winzenheimer Höhe / Hügel. Im Gegensatz zu der Hargesheimer Kirchstraße bzw. dem davon und bis zu hiesiger Landstraße fortgesetzten Feldweg, der zwar ziemlich matschig war, aber dennoch als Feldweg gut erkennbar, so konnte entsprechende Qualität für den weiteren Verlauf bis zum oberen Waldgebiet weniger festgestellt werden. Gleichwohl konnte ich über schwach erkennbare Ackerwege und vorbei an Feuchtbiotope zum erwähnten Waldrand und dortigen Waldrand-Weg auf der Winzenheimer Höhe / Hügel gelangen. Würde dieser Abschnitt ausgebaut werden, dann bestünde evtl. ein ziemlich direkter Fuß- und Radweg von Hargesheim via deren Kirchstraße über dem Waldrand-Weg auf der Winzenheimer Höhe / Hügel ungefähr bis nach Bretzenheim an der Nahe.(Anmerkung: Naja nach nochmaliger Ansicht der Umgebungskarte ist festzustellen, daß der direkteste Weg von Hargesheim nach Bretzenheim /Nahe wohl wäre von Hargesheim via deren Winzenheimer Erg über den südlichen Hargesheimer Hügel und dortigen Waldrand zum [Winzenheimer] Wendekreis/-platz, dann nach Bad-KH.-Winzenheim- Ortskern und dann via Winzenheimer ‚Bretzenheimer Straße‘ nach Bretzenheim /Nahe.). Nun kam ich also zu dem Waldrand-Weg auf der Winzenheimer Höhe / Hügel. Dieser kann auch bezeichnet werden als »Höhenweg«. Denn auf der einen Seite – d.h. hinsichtlich meiner Route – auf der rechten Seite ging es etwas steil und dennoch vergleichsweise gemäßigt bergab zumindest bis zum Bad Kreuznacher Stadtteil Winzenheim. Auf der anderen Seite – d.h. hinsichtlich meiner Route – auf der linken Seite, da ist nicht nur der Anfang vom Wald, sondern zugleich ein extrem steiler Abhang zum Tal vom Guldenbach. Demzufolge bewegen wir uns nun entlang Oberkante vom Steilhang zum Guldenbach. Nun ging’s auf genannten Höhenweg am Waldrand  / Hain-Rain an linker Seite und einem Landgehöft an rechter Seite bis zu einer Weges-Gabelung / -Kreuzung. Dort treffe ich zum einen auf einen asphaltierten Feldweg nach Winzenheim, zum anderen einen asphaltierten Feldweg sowie einen weiteren, nicht befestigten Weg Richtung Bretzenheim / Nahe. Zusätzlich ist dort zu entdecken ein schmaler steiler Waldpfad den Abhang hinunter zum Campingplatz Lindel sowie zu Lindelbrücke, wo Autos vom Campingplatz gelangen können zu Landstraße zwischen Guldental und Langenlonsheim. Allerdings war ich diesen Steilweg zuvor schon mal hinuntergelaufen. Daher entschied ich mich, auf dem Höhenweg noch ein wenig weiterzulaufen bis zum Antreffen von einem weiteren Abzweig von einem steilen Wald- und Abhangweg.

So stieg ich den letztgenannten Wald- und Abhangweg hinunter. Auch auf diesen war ich zuvor schon mal gewandert, aber in entgegengesetzte Richtung, als ich eine ausgeschilderte Route von „Vital Eremitage“ aus Richtung Campingplatz Lindel gefolgt war. (Dabei war ich mir zunächst unsicher, ob dieser Weg tatsächlich jener ist, den ich zu wandern beabsichtigte.). So kam ich zu der Stelle im Wald auf dem Abhang, wo abzweigt die Route von „Vital Eremitage“ Richtung Campingplatz Lindel, wo ich ja schon entgegengesetzt gelaufen war. Auch deswegen wollte ich stattdessen eine Abkürzung nehmen zum Guldenbach und Richtung Langenlonsheim. Allerdings war diese Route ein noch extrem steilerer, schmaler Waldpfad. Das bedeutete, ich musste mich nach und nach an Bäumen festhalten und an diesen hinunterhangeln. Doch manchmal konnte ich nicht anders, als auf dem Hosenboden hinunterzurutschen. Dabei gerieten nicht nur die Jeanshose, sondern ebenfalls Schuhe und Rucksack in schmutziger Mitleidenschaft. Glücklicherweise gelangte ich endlich zum Radweg am Guldenbach. Und dies war – anders als gedacht & erhofft – gar nicht so weit von Lindelbrücke und Campingplatz weg, wogegen die noch bevorstehende Eremitage noch keineswegs erreicht war. Nun lief ich auf dem Rad- und Fußweg vorbei an der Eremitage zur Wohnheim von der Kreuznacher Diakonie. Die Eremitage hat ihre Wortherkunft im Französischen und darf nun gewiss nicht verwechselt werden mit dem allseits bekannten Museum / Palast in Skt. Petersburg / Russland. Als Eremitage wird hier bezeichnet eine Steilwand (, welche so steil ist, daß ein Runterrutschen ohne Gefährdung von Menschenleben  / Lebensgefahr nicht möglich wäre,) und bestehend aus roten Sandstein, wo zuweilen Höhlen / Hohlräume zu finden sind (und worin ich ggf. auch gemütliches Verweilen gut fänd‘). Danach kam ich zum erwähnten Wohnheim, d.h. Obdachlosen-Unterkunft von Kreuznacher Diakonie, wo ich zum Pausieren Platz genommen hatte auf einer Sitzbank bei einer Holzbrücke über dem Guldenbach.

Eigentlich beabsichtigte ich, via dieser Holzbrücke den Guldenbach zu überqueren und am anderen Bachufer nach Langenlonsheim weiterzuwandern. Dummerweise hatte diese Holzbrücke Sperrvorrichtungen, wodurch ausschließlich bestimmte Personen, vermutlich das Personal der Kreuznacher Diakonie, diese Holzbrücke benutzen können. Ein Wagnis zur Überwindung der Sperrvorrichtung auf der Holzbrücke war mir dann doch zu riskant. Und ein Durchwaten durch den Guldenbach hatte ich dann auch nicht gewagt angesichts der noch frischen März-Temperaturen. So musste ich meinen Plan umändern und wollte nun noch einige weitere Wege im Steilhang auskundschaften. Dabei lief ich den Hang hinauf neben den beginnenden Weinreben, und somit kam ich zu einem Förster-Hochsitz / Mastanlage, was aber ansonsten vielmehr Sackgasse war mit undurchdringlichen Hecken ringsum im Hang am Rande von oberer Hang-Kante. Daher musste ich teilweise zurücklaufen zu den Weinreben, konnte aber dennoch einen Schleichweg finden zu einem höher gelegenen Weg und diesen wegen weiterer Neugier hinauf zu evtl. oberer Hang-Kante. (Allerdings bin & war ich mir unsicher, ob ich dort zuvor schon mal gelaufen war.). Anschließend durchstreifte & schlenderte ich auf dem Höhenweg irgendwie Richtung Bretzenheim an der Nahe. Dort erreichte ich die Weges-Gabelung / - Kreuzung mit u.a. asphaltierten Hauptweg von Eremitage / Wohnheim von Kreuznacher Diakonie an der Eremitage zu Ortsmitte Bretzenheim. Zum anderen treffen dort ein ja so ein oder mehrere Wege von/nach Winzenheim (, u.a. direkteste Abkürzung von Winzenheim Richtung Langenlonsheim). Zum anderen deren Fortsetzung als einfacher Feldweg zum Guldenbach (, wo gegenüber am anderen Bach-Ufer ist das Freibad Langenlonsheim,) und zu Landstraße / Bundesstraße B48 mit Straßenbrücke über dem Guldenbach zwischen Bretzenheim und Langenlonsheim.

Infolgedessen (– und nach einer nicht eingehaltenen Pause –) verlief es weiter mit dem Spaziergang am Guldenbach, zunächst durch eine Siedlung auf Langenlonsheimer Seite, d.h. Langenlosnsheim-Süd, bis zu einem kleinen Spielplatz und Fußgängerbrücke über den Guldenbach. Um den Lauf am Guldenbach fortzusetzen, musste ich den Guldenbach queren, weshalb ich am Rande von einer Bretzenheimer Siedlung (Bretzenheim/Nahe-Nord) zur Eisenbahntrasse geriet. (Besagte Eisenbahnstrecke führt von Bad Kreuznach nach Langenlonsheim und desweiteren zum Bingen Hauptbahnhof / Bingerbrück.). Nun am Guldenbach und Gleisbrücke, da kam ich auch auf den Nahe-Radweg, wo ich den Guldenbach (noch kurz vor der Gleisbrücke) erneut überqueren musste, bevor es unter der Gleisbrücke unten durch ging. Der asphaltierte Radweg tut danach links abbiegen, um ein wenig entlang des Gleisstrecke zu führen (, wo ich zuvor schon häufiger gegangen war). Zugleich besteht dort die Möglichkeit zu wählen einen schmaleren Pfad, um so zu gelangen zur Mündung von Guldenbach in die Nahe (, was doch auch naheliegt). An jener Stelle war ich dann auch zum ersten Mal, weshalb ich die tatsächliche Guldenbach-Mündung registrieren konnte, wogegen ich diese zuvor woanders vermutet hatte angesichts vergleichsweise schmalen Verlauf bzw. einem Flussarm von Nahe-Fluss flussabwärts.). Und via diesen Fußgänger-Uferweg kam ich erneut zum Nahe-Radweg, der da eine Linkskurve abdreht (, also von meiner Richtung aus betrachtet). Hiernach schaffte ich mich hindurch-zu-ziehen (bei schon fast tiefster Dunkelheit, also ziemlicher Dämmerung) auf dem Radweg bis zur Landstraße von Langenlonsheim (-Süd) nach Gensingen. (Unterwegs gibt es noch einige Weg-Abzweigungen direkt zum Fluss Nahe, welche aber besser ein anderes Mal bei längerer Helligkeit am Tage begangen werden sollten.). Nun die soeben erwähnte Landstraße ist seit einigen Jahren und seit Neubau von einer Langenlonsheimer Umgehungsstraße ebenso Bestandteil von Bundesstraße B48 (bzw. B48-Neu). Nun würde sich ggf. anbieten eine Rast zu machen (, auch wenn faktisch doch nicht getan). Dabei ist zu registrieren eine verwirrende Darstellung der Radweg-Beschilderung. Zum einen ist da zu lesen der Hinweis zum »Freibad« (Langenlonsheim) mit Pfeilrichtung ungefähr entlang der Hauptstraße nach Langenlonsheim-Süd. Zum anderen der Hinweis »Langenlonsheim-Mitte« mit Pfeilrichtung in entgegengesetzte Richtung, also nach Gensingen, wobei gemeint ist weiter entlang östliche Umgehungsstraße genauso wie darüber hinaus Richtung »Bingen am Rhein«. Dabei besteht eine kürzere Möglichkeit nach Langenlonsheim-Mitte durch die Siedlungs-/Industriestraße (Str. »An den Nahewiesen«) genau gegenüber vom ankommenden Radweg aus Richtung Bad Kreuznach / Bretzenheim/Nahe. Allerdings würde bei Nutzung von dieser Siedlungs-/Industriestraße (genauso wie durch Langenlonsheimer Ostumgehungsstr.) eine Querung der Gleisstrecke, um zu kommen nach Langenlonsheim-Ortskern, erst möglich sein durch querende Hauptstraße (Weidenstraße) Nähe dem Bahnhof Langenlonsheim. Und dann wäre man schon vorbeigefahren an einem wesentlichen Teil von Langenlonsheim-Mitte. Und eine weitere direkte Möglichkeit, um zu gelangen nach Langenlonsheim-Ortskern besteht dadurch, indem man benutzt den Radweg entlang der hiesigen Landstraße / neue Bundesstraße nach Langenlonsheim-Süd (offiziell zum Freibad Langenlonsheim) und dann irgendwann mit Queren die abzweigende, stillgelegte Gleisstrecke (, welche führt nach Stromberg / Rheinböllen) und ins Siedlungsgebiet und nach Langenlonsheim-Mitte oder andernfalls bis zur Einmündung von hiesiger Hauptstraße (Gensinger Straße) in die Langenlonsheimer Hauptstraße (Bad Kreuznach / Bretzenheim/Nahe → Langenlonsheim-Mitte bzw. B48 / B48-Alt) (Naheweinstraße) und dann weiter nach Langenlonsheim-Mitte.). (Ach, jetzt ham wir so viel geschwätzt; jetzt lassen wir die Pause einfach ausfallen!!). Dann man verlief auf Radweg entlang Landstraße Richtung Gensingen. Unterdessen ist zu überqueren der Abzweig einer Hauptstraße, die Ostumgehungsstraße von Langenlonsheim (, d.h. B48-Neu). Danach man zieht via Hauptstraße gen Gensingen (– evtl. mit scheen Singen –) über deren Straßenbrücke über Nahe + Wiesbach zu Umgehungsstraße von Gensingen (/ B41-Neu) und durch eine Unterführung unter dieser B41 unten durch nach Gensingen-Mitte. Da gibt es gewiss unterschiedliche Möglichkeiten, wie zu gelangen zum Bahnhof Gensingen (-Horrweiler), z.B. via den zentralen Ortsplatz (mit Straßenkreuzung Mainzer Str. + Binger Str. + Alzeyer Str. + Ludwig-…Str.) (, wo ggf. eine weitere Pause möglich wäre).

Schließlich man kommt über unterschiedliche Wege (u.a. z.B. via Bahnhofstr. Richtung Horrweiler), um zu kommen zum Bahnhof Gensingen (-Horrweiler). Letztendlich ist (– hinsichtlich der Wanderung –) Endstation am diesem Bahnhof (, der vor wenigen Monaten erst neu hergerichtet worden war und davor mit längerer Bauphase und provisorischen Gleissteigen), und wo zu warten auf die Regionalbahn nach Mainz, um dann weiterzukommen mit Bus nach Wiesbaden bzw. ggf. desweiteren nach Bad Schwalbach.

Wanderung Wallhausen (Hunsrück) – Windesheim – Wald-Laubersheim – Rümmelsheim – Münster-Sarmsheim – Bingen a.Rh. (Hbf. / Bingerbrück)

Am Mittwoch, 23. Mai 2018, hatte ich mir vorgenommen eine Wanderung von Wallhausen (Hunsrück / Soonwald) – Windesheim – Wald-Laubersheim – Rümmelsheim – Münster-Sarmsheim – Bingen a.Rh. (Hbf. / Bingerbrück)

Eigentlich wohne ich in Raum Wiesbaden bzw. in Bad Schwalbach. Mittwochs habe ich i.d.R. alle zwei Wochen Logopädie-Therapie in Bad Kreuznach (bzw. mittlerweile in dortiger Region außerhalb des Oberzentrums Bad Kreuznach), wodurch sich im Anschluss die Gelegenheit zu einer Wanderung in der Region Bad Kreuznach ergibt.

Die logopädische Praxis befindet sich mittlerweile in Hackenheim, eine im Südosten von Bad Kreuznach angrenzende Vorort-Gemeinde. Um zu kommen nach Wallhausen (Hunsrück / Sonnwald), war ich nach dem Logopädie-Termin zunächst gelaufen entlang der Landstraße nach Bad Kreuznach ins Stadtgebiet und dort zum nächsten REWE-Markt, um mein Proviant-Vorrat mit Getränken und Knabberzeug aufzubessern. An der Hauptstraße ist außerdem zu finden die Bushaltestelle „REWE-Markt / Alzeyer Straße“, wo ich einsteigen konnte, um zu fahren zum Bahnhof Bad Kreuznach und dann weiter nach Wallhausen (Hunsrück / Sonnwald). Zwischenzeitlich war der Bus unterwegs gefahren durch die Vorortgemeinde Hargesheim, zudem durch Kleingemeinde Gutenberg (in Hunsrück / Soonwald) (, beide Orte zugehörig der Verbandsgemeinde Rüdesheim am Ellerbach / nahe Nahe und bei Bad Kreuznach).

In Wallhausen (Hunsrück / Soonwald) war ich ausgestiegen an zweiter Bushaltestelle nach Einfahrt in den Ort) (evtl. namentl. »Wallhausen Gh«). Die Hauptstraße, d.h. Wallhausener »Hauptstraße« führt hier von Hargesheim / Gutenberg nach (Kleingemeinden) Dalberg / Argenschwang, desweiteren nach Gemünden (Hunsrück). Dort ist zudem der Abzweig der Hauptstraße (namentl. Cremerstraße, im weiteren Verlauf Traubenstraße / ‚Sommerlocher Str.‘) nach (Kleingemeinden) Sommerloch (, – wobei es war ja noch früh im Sommer! –,) / Skt. Katharinen (Hunsrück). Anschließend war ich innerorts entlang des Gräfenbach zum Dorfplatz an der Wallhausener »Hauptstraße« (, Nähe Abzweig von Ortsstr. Kirchgasse), wo Gelegenheit zu einer Pause genutzt werden kann (, wenn nicht schon zuvor am Gräfenbach). (In der Nähe befindet sich eine weitere Bunshaltestelle, Nähe des westlichen Ortsausgang / Hauptstraße nach Dalberg u.a.). (Ob dieser Platz nun als »Marktplatz« bezeichnet werden kann, kann ich nun nicht vergewissern. Das Rathaus /die Ortverwaltung befindet sich allerdings vielmehr unscheinbar an dieser engen Ortsstraße namentlich Kirchgasse, welche wiederum quasi eine Verbindung darstellt von Wallhausener »Hauptstraße« zu Traubenstraße und fast sogar bis Straßenkurve von ‚Sommerlocher Str.‘ Richtung Sommerloch. Allerdings mündet besagte Kirchgasse doch nur in die Traubenstraße, welche hier keine Hauptstraße ist, aber via dieser die Möglichkeit besteht zu gelangen zu abbiegende Vorfahrtstelle von Hauptstraße Traubenstr. / ‚Sommerlocher Str.‘). (Und an dieser Kirchgasse gegenüber von Rathaus / Ortsverwaltung Wallhausen in westlicher Richtung, da sind zu entdecken die Schlosskirche und das Schloss Wallhausen. ). Doch diese bedeutenden Objekte des Orte durfte ich bei einer vorigen Wanderung mit Ortsbesichtigung schon etwas kennenlernen.) Nun also machen so Pausen in Wallhausen.

Anschließend war ich von der Wallhausener Hauptstraße kommend durch die Dorfgasse ›Mühlenstraße‹, um zu gelangen zu einer weiteren, aber kleineren / schmaleren Hauptstraße namentl. Mühlenstraße. Diese führt einerseits nahezu parallel zu größeren / breiteren Wallhausener »Hauptstraße« (Richtung Dalberg) und mündet schließlich in die Landstr., welche kommt von Wallhausener »Hauptstraße« und zu (Kleingemeinde) Hergenfeld führt. Hiesige Hauptstraße namentlich Mühlenstraße macht nun kurze Biegung und führt als Windesheimer Str. Richtung Windesheim. Dabei zieht die Straße irgendwann einen Südwest-Bogen, um einen Felsen zu umgehen. Für Fußgänger_innen besteht hingegen die Möglichkeit, zu nutzen eine Abkürzung, um zu gelangen zu einem höher gelegenen Parkplatz, wo man wiederum auf die ‚Windesheimer Straße‘ trifft. (Gegebenenfalls bestünde hier Gelegenheit für zum Verweilen, aber doch nicht jetzt!!). Daraufhin erreichen wir – entlang jener ‚Windesheimer Str.‘ eine abbiegende Vorfahrtstr. An jener Stelle geht es einerseits primär nordwärts (bzw. nach Nordnordnordwest) Richtung Hergenfeld, und zum anderen zunächst ostwärts nach Windesheim. (Unterwegs tun eintreffen mehrere weitere Wege von Wallhausen-Mitte, wobei jener asphaltierte Weg von Wallhausen-Mitte, welcher an hiesiger Stelle ein die Windesheimer Str. ankommt, ist evtl. noch am leichtesten durch vergleichsweise geringen Anstieg zu bewältigen.). Somit laufen wir entlang der faktischen Fortsetzung der ‚Windesheimer Str.‘ (evtl. ebenfalls Windesheimer Str.‘) Richtung Windesheim. Mit dieser Landstraße wird nun begrenzt ein Waldgebiet an linker Seite und zum anderen an rechter Seite ein Abhang mit Weinreben (, wobei die Landstraße einen seichten Südbogen abzieht). Nach dem Waldgebiet erlaubte ich mir, an linker Straßenseite ein wenig abseits der Straße zu gehen auf einem Landweg, hatte mich der Hauptstraße aber dennoch wieder angenähert. Im späteren Verlauf versuchte ich erneut einen Weg links abseits der Hauptstraße nach Windesheim. (Möglicherweise könnte es dort eine Abkürzung geben, wodurch es nicht nötig sein würde, die ganze Strecke entlang der Straße zu laufen.). Im späteren Verlauf Richtung Windesheim war der Landweg (evtl. am Wassergraben ›Pützgraben‹) sogar asphaltiert. (Zwischenzeitlich hatte ich Blick zu Hauptstraße / Landstraße, die aus Richtung Wallhausen kommend nach Windesheim führt, bzw. derweil eine Straßenkurve vollführt und dann als Vorfahrtstraße / Neubaustraße allerdings zur Querspange hinführt, welche ihrerseits wiederum als Ost-Umgehungsstraße von Windesheim fungiert.). So kam ich also irgendwie via der innerörtlichen ›Lindenstraße‹ zum Rathausplatz, wo ist anzutreffen als abbiegende Vorfahrtstraße die Windesheimer »Hauptstraße« und die Windesheimer ‚Kreuznacher Straße‘, welche wiederum einmündet in die Landstraße aus Richtung Wallhausen zu erwähnter ›Querspange‹ (Richtung Hargesheim bzw. Bad Kreuznach). (Da die Straßenerhältnisse neu gestaltet worden sind, kann es indessen Abweichungen geben zu älteren Karten / Atlanten.). Nun wagte ich noch eine kurze Exkursion zum markanten Kirchengebäude (evangel. Kiche Windesheim), dann zur Windesheimer ‚Kreuznacher Str.‘ (, wo ist ursdprüngl. Bedeutende Kreuzung von Kreuznacher Str. Richtung Hargesgeim / Bad Kreuznach mit Str.-Abzweig Hauptstr. Beegstraße nach Wallhausen [Hunsrück / Sonnwald] sowie Abzweig Waldhilbersheimer Str. nach Guldental-Waldhilbersheim). Schließlich geht’s zurück zum Windesheimer ›Rathausplatz‹, wo gibt es – durch aus bequem – sogar eine Sitzgelegenheit / Sitzbank mit Überdachung. Der beschriebene Abschnitt von Wallhausen bis Windesheim ist mit ca. 5 km zudem die längste Zwischenetappe, weshalb nun eine Pause erforderlich ist.

Danach wollte ich weiter, obwohl ich hier angenehmen Unterschlupf hatte und nun der Himmel mit mehr Regen droht. Aber ich wollte das nächste Zwischenziel, die Kleingemeinde Wald-Laubersheim, erreichen. Zunächst kam ich via erwähnter »Hauptstraße« über das Flüsschen Guldenbach aber lediglich zur größeren Straßenkreuzung, wo ist einerseits Str.-Abzweig nach Guldental / Langenlonsheim (Guldenbachstraße), zum anderen Str.-Abzweig nach Schweppenhausen / Stromberg (Bahnhofstraße). (Das bedeutet übrigens auch, daß hiesige Windesheimer »Hauptstraße« die Vorfahrtstr. / Hauptverkehrsader im Ort darstellt.). Dabei hatte ich mich etwas in den Nebenstraßen umgeschaut, und schon begann es sogleich mit fast kurzen, aber heftigen Gewitter, weshalb ich spontan Schutz unter einem Dach bei einem wohl eher privaten Anwesen suchte. Im Anschluss lief ich diese Windesheimer »Hauptstraße« hoch (unterdessen sogleich Querung der stillgelegten Gleistrasse Simmern / Rheinböllen / Stromberg → Langenlonsheim) und traf auf jene Stelle, wo die zuvor erwähnte Querspange, die Windesheimer Nord-/Ost-Umgehungsstraße als wahrscheinl. Neubaustrecke die Vorfahrtstraße bildet mit der Landstraße nach Wald-Laubersheim. Dann wanderte ich entlang der Landstraße nach Wald-Laubersheim, konnte schon wahrnehmen die Autobahn A61. Kurz zuvor war zu überqueren der Straßenabzweig der Landstraße nach Schweppenhausen. Dann kehrte ich ein (– noch vor der Autobahn –) auf dem Autobahn-Rasthof beim Fast-Food-Restaurant ‚Mc Donalds‘ (bzw. ‚Burger King‘) (, wobei ich solche Locations i.d.R. boykottiere, aber jene Lokalitäten für manche Bedürfnisse eben doch nützlich sind.). Hinterher lief ich via der Landstr./ Hauptstr. (Wald-Laubersheimer ›Windesheimer Straße‹ und unter der Autobahnbrücke, wo diese Landstr. hindurchführt,) nach Wald-Laubersheim (‚in Verbandsgemeinde Stromberg). So gelangte ich zu dem Platz, wo ist dessen Orts-/ Gemeindeverwaltung.

Ungefähr an jener Stelle ist abbiegende Vorfahrtstr. von Wald-Laubersheimer ›Windesheimer Straße‹ . kommend (von Südsüdsüdost / Süd / von Windesheim) und weiterführend (zunächst nach Nordost) Richtung Burg-Layen / Münster-Sarmsheim. Dabei tut abzweigen (– geradewegs kommend von Windesheim –) die Hauptstr. ›Genheimer Straße‹ (nordnoednoedwestwärts) nach Genheim (, evtl. desweiteren Richtung Stromberg). An jener kleineren Hauptstraße befindet sich zudem ein Schlösschen von Wald-Laubersheim.). Nun geht’s entlang der etwas geschnörkelten Landstr. (Binger Straße) Richtung Burg-Layen / Münster-Sarmsheim. Zunächst ist zu überqueren ein Bach (, der Hahnenbach), wonach (– mit Kurven nach Südostostost –) wir gelangen zunächst vorbei an einer markanten Kirche (Autobahnkirche) und durch eine Wald-Laubersheimer Siedlung. Dann kommt’s zu einer weiteren Straßenkurve ostwärts und wir laufen entlang der Hauptstraße zur nächsten (, aver seichteren ebenso rechtslastigen Straßenkurve, ( bevor diese linkswärts ostwärts – entlang der A61 – nach Burg-Layen / Münster-Sarmsheim) abzieht (übrigens als »Nördliche Naheweinstraße«). Dabei treffen wir auf die ›Rümmelsheimer Straße‹ (, übrigens offizieller Radweg), welche wir hinaufziehen, um zu kommen nach Rümmelsheim (Verbandsgemeinde Langenlonsheim). Diese Straße ist irgendwann nur noch ein Feldweg. In Rümmelsheim (, wo wir in dessen Tal zunächst hinunter gehen müssen), da gelangen wir (evtl. vorbei an einer Schule) zu einem Bushaltestelle mit Wendeplatz (am ›Waldlaubersheimer Weg‹), wonach wir finden uns wieder an der Rümmelsheimer Hauptstraße, welche dort eine abbiegende Vorfahrtstraße bildet. Dabei führt diese Hauptstraße (›Burg-Layener Straße‹) einerseits südostostwärts / südsüdostwärts nach Burg-Layen (, welche evtl. als Ortsteil zu Gemeinde Rümmelsheim gehört), und andererseits nordwärts zu Rümmelsheim Ortsmitte und nach Waldalgesheim. Demzufolge geht’s die Hauptstraße hoch zur Rümmelsheimer Ortsmitte (, wo ist Gemeindeverwaltung / Rathaus) (, und wo kurz zuvor der offizielle Radweg aus Richtung von Waldlaubersheim eintrifft). Um die tatsächliche Ortsmitte festzustellen, war ich die Hauptstraße noch ein wenig (nordnordnordostwärts) weiter hoch gelaufen und etwas die Hauptstraße (nordnordnordwestwärts) Richtung Waldalgesheim, wo ist an rechter Seite eine Kirche. Dort ging’s zurück zur Ortsmitte und zur Ortsverwaltung für eine kleine Pause.

Hiernach wir laufen erwähnte Hauptstraße Richtung Waldalgesheim erneut hoch und stehen dann an dessen Straßenkurve mit abbiegende Vorfahrt der Hauptstraße, welche dadurch (nordnordnordwestwärts) als ›Waldalgesheimer Straße‹ nach Waldalgesheim führt. (Es kann sein, daß dort irgendwo am Ortsausgang der offizielle Radweg nach Münster-Sarmsheim weiterführt.). Nun an abbiegende Vorfahrtstr., da tut abzweigen eine Siedlungsstr. (die ›Binger Straße‹), welche sogar als direkter Weg ebenfalls irgendwie nach Münster-Sarmsheim führen müsste. Auf diesem Siedlungsweg war ich dann auch erstmal weitergegangen. Zwischenzeitlich wagte ich durch ein Verbindungsgässchen zu einer weiter südöstöstlich gelegenen Parallelstr (›Oberstraße‹, kommend von ›Burg-Layener Str.‹), um diese hochzulaufen zum oberen nordöstlichen Siedlungsrand von Rümmelsheim, wo beide Siedlungsstraßen (, die ›Binger Str.‹ + Oberstr.) zusammen treffen. Dann geht’s weiter via einem Feldweg zu einem Waldrand und zu einem breiteren asphaltierten Weg / Straße, evtl. der offizielle Radweg nach Münster-Sarmsheim). Doch wenig später tut diese Straße / Weg hinwegkurven nach Süden, wahrscheinlich um irgendwann aufzutreffen an der Landstraße von Wald-Laubersheim / Burg-Layen → nach Münster-Sarmsheim) Möglicherweise tuit dort irgendwo abzweigen ein asphaltierter Radweg als etwas direkterer Weg nach Münster-Sarmsheim.). Demungeachtet befinden wir uns weiter nördlicher an der Straßen-/Wegeskurve von zuvor erwähnte Straße / Weg evtl. Radweg. Und dort tut geradewegs abzweigen ein Feldweg / Waldrandweg, der vermutlich doch der direkteste Weg sein müsste nach Münster-Sarmsheim. Also hatte ich diesen auserwählt trotz der nicht ganz so gute Wegesqualität. Zwischenzeitlich war da evtl. linkswärts ein Abzweig eines Weges, der aber (0von Fluss Nahe) ein Bach-Seitental (Tal von Krebsbach) hatte zu durchqueren oder entlang diesem etwas aufwärts führt – nach Weiler bei Bingerbrück.). Daraufhin kam ich dem Ort Münster-Sarmsheim schon näher, allerdings fand ich mich vielmehr auf einem Weinberg wieder, während der offizielle und asphaltierte Radweg an rechter Seite durch ein anderes (aber nun unbekanntes) Bach-Seitental von Fluss Nahe hinabführt. So musste ich von dem Weinberg irgendwann herunterkommen, letztlich bei einer Ecke davon, wo eine Treppe / ein schmaler Weg hinunterführt zu einer Siedlungsstraße, welche ihrerseits wiederum einmündet in die Talstraße, wo der offizielle Radweg daherkommt. Nun laufen wir diese Talstraße entlang zur Münster-Sarmsheimer Hauptstraße, die B48 / Nahe-Weinstraße (, übrigens auch genannt ›Rheinstraße‹). Dabei wusste ich noch nicht ganz genau, wo die Ortsmitte von Münster-Sarmsheim sein würde (, wobei dieser Ort wohl tatsächlich aus zwei Ortsteilen besteht, d.h. Münster und Sarmsheim). Schließlich kam ich zu der Feststellung, daß ich die B48 Richtung Bingen ein wenig weiter laufen musste, um zur Ortsmitte zu kommen (bzw. evtl. Ortmptte von Ortsteil Münster). Hierbei gelangte ich zunächst zu der Stelle, wo spitzwinklig abzweigt eine Straße (evtl. ›Saarstraße‹), welche durch eine historische Altstadt (vermutl. von Sarmsheim) hindurchführt und letztendlich – gemäß Verkehrshinweisschild – den Sportplatz / Vereinsheim als Ziel hat. (Ggf. besteht dort Verbindung zu einer anderen Straße [›Klauerstraße‹], welche weiter südlich bei einem Verkehrskreisel und Nähe der A61 wiederum zu B48 hinfindet.). Hieraufhin kommt an der B48 der Abzweig von einer Hauptstraße, welche via einer Straßenbrücke über Fluss Nahe nach Bingen-Büdesheim hinführt. Und dann erreichen wir endlich den vermutlichen Ortskern von  / Münster (-Sarmsheim) (, evtl. v.a. von Ortssteil Münster), bei einem größeren Platz, ggf. Marktplatz, wo ist Bushaltestelle »Kirche« und mit Blick zu einer Kirche unmittelbar an der Hauptstraße / B48. (In Nähe, aber noch etwas weiter nördlicher / nordöstlicher ist befindet sich zudem der Bahnhof Münster-Sarmsheim.). Jedenfalls nutzen wir nun die Gelegenheit für eine Rast / Pause.

Anschließend ist fortzusetzen die Wanderung nach Bingen (bzw. Bingen-Bingerbrück / Hbf.). Dadurch geraten wir zunächst zum Ortsausgang von Münster-Sarmsheim (, wo ist Straßenbrücke von B 9 bzw. B9-Neu / Umgehungsstr. / Südumgehung von Bingen). (Dort befindet sich – Nähe Ruine »Stumpfer Turm« – unter erwähnter Straßenbrücke ein Parkplatz mit Altglas-Containern.). Danach gelangen wir entlang der B48 (, die hier ziemlich eng ist und dennoch durch Fahrspuren in entgegengesetzte Richtungen gezeichnet ist,) zum Abzweig von Straße, welche sogleich über die Eisenbahngleisen und dann via einer Brücke über die Nahe nach Bingen- Zentrum führt bzw. zum anderen Nahe-Ufer zur dortigen Hauptstr. Bingen-Zentrum → BIN.-Büdesheim). Die Enge von hiesiger B48 ist auch deswegen gegeben wegen einerseits die Eisenbahnstrecke (Bad-KH. → BIN.-Hbf.) an rechter Seite und andererseits an linker Seite die Schnellstraße B9, welche parallel führt und direkt auf einer ziemlich anliegenden, hohen Mauer. Danach kommen wir etwas aufwärts zu einer Straßenbrücke / Unterführung unter der Schnellstraße B9. Unter dieser kann der Verkehr – kommend von Koblenz / BIN.-Bingerbrück oder andererseits von Stromberg / Waldalgesheim / Weiler – gelangen zur B48 nach Münster-Sarmsheim / Langenlonsheim / Bad Kreuznach. Zugleich besteht die Möglichkeit durch diese Unterführung – und kommend von Bad Kreuznach / Langenlonsheim / Münster-Sarmsheim – zu fahren nach Weiler [bei Bingerbrück] / Waldalgesheim / Stromberg.). Ungeachtet dessen wollen wir doch nach Bingen-Bingerbrück (, wobei wir tatsächlich schon in diesem Stadtteil uns befinden,) und zum Bingen-Hbf., wofür für Kraftfahrzeuge auch eine Fahrbahn existiert mit geradewegs – von Münster-Sarmsheim kommend – zur B9, deren Status als Schnellstraße plötzlich endet und dann weiterführt – evtl. auch als B48 – als innerörtliche Hauptstraße (, während an rechter Seite die ersten Häuser sind anbei, übrigens auch ziemlich direkt über den Bahngleisen und Nähe von Nahe.). So laufen wir in Bingerbrück die Hauptverkehrsstraße (B9/ B48) Richtung Bingen-Hbf. / Koblenz. Zwischenzeitlich wäre da an linker Seite noch der Abzweig der Hauptstraße nach Weiler Münster-Sarmsheim / Waldalgesheim / Stromberg, d.h. ›Stromberger Straße‹.). Wenig später ist zu überqueren der Abzweig von Hauptstraße (, zumindest im späteren Verlauf ›Bingerbrücker Straße‹), welche führt irgendwann via einer Straßenbrücke über Fluss Nahe und zu Bingen-Zentrum. (Und bis zu dieser Fluss-/ Nahe-Brückeist zu finden die Straßenzufahrt zu Hbf. Bingen und zu einem Einkaufszentrum.). Indessen ist nun sinnvoller zu nehmen eine Abkürzung, indem zu Fuß weiterlaufen entlang der B9 Richtung Niederheimbach / Trechtingshausen / Koblenz. Am Ortsausgang von Bingerbrück besteht eine Wegbrücke / ein Überweg (für Fußgänger_innen, ggf. auch für Radfahrer_innen) über die Eisenbahngleisen mit Zugang zu den Bahnsteigen von Hbf. Bingen und desweiteren sogar zu den Rheinpark-Wiesen (, was auch mal Ausstellungsstandort war von einer Landesgartenschau war). Schließlich sind wir angekommen am Wander-Ziel – übrigens um 21:15 h (, d.h. zu einem früheren Zeitpunkt als zuvor vermutet –) , um dann mit der nächsten Regionalbahn zu fahren nach Mainz-HBf und folgerichtig mit dann Weiterfahrt mit Bus nach Wiesbaden bzw. ggf. desweiteren nach Bad Schwalbach.