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Polterreghost und dem seine Freunde

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Zuwanderung / Migration:

Verbot von »Verschleppung von Familienmitgliedern ins Ausland« und Verbot von »Zwangsheirat«??


Es mag ja vielleicht richtig sein, »Verschleppung von Familienmitgliedern ins Ausland« und »Zwangsheirat« zu verbieten. Es stellt sich aber auch die Frage, ob es richtig ist, symbolische, repressiv ausgerichtete Gesetze zu beschließen, wobei best. Bevölkerungsgruppen instrumentalisiert werden (, was ggf. auch staatliche Diskriminierung bedeuten kann).

Wenn »Verschleppung von Familienmitgliedern ins Ausland« und »Zwangsheirat« verboten werden, würde das denn auch gelten, wenn so was in christlich geprägten Familien passiert oder bei adeligen Unternehmer-Dynastien, wo der Nachwuchs (oder Angeheiratete) als Nachfolger für die Firmenführung aufgebaut wird?? Und wie sieht’s aus mit staatlich durchgeführten ›Zwangsverschleppung‹ (durch Geheimdienste) oder Abschiebungen von Personen, die (- ob nun selbst politisch motiviert oder auch nicht -) durch deutsche Behörden außer Landes befördert werden (, evt. wegen bürokratischen Vorschriften), was ggf. zu dramatischen Familienschicksale führen kann. Schließlich scheint die Bundesregierung wohl auch der Ansicht zu sein, Minderjährige, z.T. ohne Begleitung von Erwachsenen, in ein fernes Land mit ungewisse Zukunft abschieben zu dürfen, - und das obwohl es den Regeln der UN-Kinderrechtskonvention (zum Schutz von Minderjährigen) entgegensteht.

Daneben wäre ja vielleicht auch zu überlegen, ob es nicht besser wäre, sonstige inhumane Zwänge und Auswüchse innerhalb der Religion des Kapitalismus (im In- und Ausland) einfach mal zu verbieten. Würde es solcherlei Zwänge nicht geben, dann gäbe es vermutlich auch weniger Familientragödien, - und dabei ist es völlig egal, welcher Religion die Familien angehören.

Staatlich auferlegte Restriktion und Repressionen sind auch problematisch, wenn Beratungsorganisationen für Flucht und Migration verpflichtet werden, gegenüber repressiv + restriktiv ausgerichtete Behörden (, die den Vorgaben von Regierungen mit vielleicht ganz anderen Interessen verpflichtet sind,) Auskunft zu geben über die ›Integrationsbereitschaft‹ der KlientInnen. Schließlich sind Vertrauensverhältnis, Datenschutz und Geheimhaltung von Klienten-Angaben wesentliche Bestandteile für die ‚Sozialen Arbeit’ zwischen KlientInnen und BeraterInnen und sollten auch nicht durch einseitig gesteuerte Medienkampagnen aufgeweicht werden. StaSi-Methoden sind in der ‚Sozialen Arbeit’ (genauso wie in anderen Bereichen, z.B. in Anwaltskanzleien oder Arztpraxen) nicht besonders hilfreich. Zur Förderung von Integration und Verhinderung von Familientragödien ist zumeist vielmehr sinnvoller, entsprechende gemeinnützige/nicht-profitorientierte Beratungsstellen und Schulen/Bildungseinrichtungen besser auszustatten und zudem keine irrationale Rationalisierungen durchzuführen, wie das allerdings geschehen ist - bei der bundesweit geltenden AGENDA 2010 (, die von einer rot-grünen Bundesregierung mit Unterstützung von einem Teil der damaligen Opposition eingeführt wurde,) oder bei der unsicheren sog. »Operation Sichere Zukunft« (, die von einer hessischen CDU-Regierung eingeführt wurde).

Sogar ein Report-Beitrag des ARD-Magazins ›Kontraste‹ kommt infolge des Besuchs einer Berliner Grundschule zu der Erkenntnis, daß die staatlichen Bildungsstätten »Mängel verwalten« müssten, wohingegen Investitionen in Bildung nötig sei, um Integration von SchulanfängerInnen zu ermöglichen. Und diese präventiven Handlungen seien auch nötig, weil andernfalls Armut und fehlende Kenntnisse von Ausdrucksweisen dazu führen können, daß Kids ihren Willen ggf. mit Gewalt durchsetzen versuchen, was wiederum Abgleiten auf die »schiefe Bahn« bedeuten könne (, aber nicht generell so sein muss). Das heiß also auch, daß irrationalen Rationalisierungen das eigentliche Problem sind, wenn Gewalt & Armut »vererbt« werden.


Schließlich ist bedenken, daß restriktive und repressive Maßnahmen, die heute gegen »fremde« Personengruppen angewandt werden, morgen für die restliche Bevölkerung gelten können. (Einen Vorgeschmack dazu hatte es bereits vor ca. einen Monat, d.h. Ende September 2010, in Stuttgart gezeigt.). Vermutlich gelten restriktive und repressive Regelungen i.d.R. hingegen nicht gegen einflussreiche Lobbygruppen, die beste Beziehungen zu Regierungskreisen pflegen und für so manche gesellschaftliche Mißstände mitverantwortlich sind.


Möglicherweise dienen entsprechende restriktive und repressive Gesetzesakte auch dazu, um abzulenken von anderen unsäglichen Gesetzesakten, z.B. die strahlende Laufzeit-Verlängerung von deutschen AKWs, damit weiterhin ein höheres Risiko besteht für Kinder, die in der Nachbarschaft von deutschen AKWs wohnen und nicht (durch Familienmitglieder, staatliche Behörden oder Geheimdienste) ins Ausland gebracht werden, an Leukämie erkranken, wobei dann ja auch frühzeitig für Krebsfürsorge gesorgt ist.


Und die davon profitierenden, einflussreichen Lobbygruppen sowie deren HelfershelferInnen in der Politik, die so staatstreu sind und entsprechende, skandalträchtige ›Anpassungsfähigkeit« bzw. »Regierungsfähigkeit« beweisen, müssen sich wenigstens kein dumpfes, unreflektiertes Schmähvokabular anhören.


Selbst im SPIEGEL, der manchmal ja auch gerne Desinformation betreibt, ist ein Artikel zu finden, der der gegenwärtigen Debatte betreffend Integration irgendwie widerspricht.

So ist im besagten Artikel »Schüler – Vorreiter der Integration« zu erfahren, daß »An deutschen Grundschulen (…) Freundschaften zwischen Kindern rein deutscher Herkunft und Kindern mit Migrationshintergrund offenbar normal« seien, - entsprechend den Studienergebnissen von Forschern der Uni Würzburg i.A. des Bildungsministeriums (mit 60 % positiven Antworten von 1000 ErstklässlerInnen.

Weiterhin ist in demselben Artikel zu lesen, daß insbesondere Kinder mit Migrationshintergrund eine »hohe kulturelle Offenheit« bewiesen. Von dieser Schülergruppe hätten –gemäß den Angaben von Studienleiter H. Reinders »einen Freund, dessen Eltern nicht aus demselben Land« kämen wie die jew. SchülerInnen selbst. Von den deutschen ErstklässlerInnen hätten 40 % »einen Freund mit Migrationshintergrund«. Und von dieser Schülergruppe würden wieder über 2/3 »Freunde mit anderer ethnischer Herkunft auch zu Hause (besuchen)«.

Demzufolge würde –entsprechend dem SPIEGEL-Artikel– Thomas Rachel (Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesbildungsministerium, CDU) wie folgt konstatieren: »Diese Studie zeigt, daß die Kinder bei der Integration viel weiter sind als die öffentliche Diskussion.«

Darüber hinaus würden »Freundschaften zwischen Kindern deutscher und anderer Herkunft« positiv auf die Eltern wirken. Schließlich seien »die Grunschüler (…) Vorreiter der Integration«, so die Schlußfolgerung von Staatssekretär Rachel.


(vgl. »Schüler – Vorreiter der Integration«, S. 18, DER SPIEGEL, Nr. 41 / 11.10.2010)

Arbeitsmarkt

Die Arbeitsmarktlage soll sich verbessert haben?? Die niedrigste Arbeitslosenzahl in Deutschland seit 20 Jahren?? Vermutlich stellt sich dabei auch die Frage, welche faulen Tricks bei dieser Schönrechnerei mit den Milchbubi-Rechnungen angewendet wurden und welche Statistik-Forscher dabei ihr Gehalt aufbessern konnten. (Wie heißt es so schön: Glaube niemals einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!!).

Zudem stellt sich auch die Frage, ob es denn wirklich besser ist, wenn (bei einer marktwirtschaftlichen Verwertungslogik) die Arbeitnehmerschaft, die wegen Gewinnmaximierung aus den Konzernen entlassen worden sind,) zu extra-legitimierten Billiglohn-, Zeitarbeit und Leiharbeits-Jobs in denselben Unternehmen gedrängt werden und ggf. staatliche Unterstützung zur Existenzsicherung beantragen müssen. Durch Konkurrenzsituation wird die bisherige Arbeitsmarkt-Situation mit den restlich verbliebenen Festanstellungen unsicher zugunsten der Profitmaximierung von Firmenvorständen und damit Deutschland weiterhin einen vorderen Platz als ›Export-Weltmeister‹ sicher hat.

Negative Folgen sind zunehmender psychischer Druck auf die Arbeitsbevölkerung, der zunehmende Konsum von Antidepressiva/Medikamenten, gegenseitige Ausbeutung von KonsumentInnen/KundInnen und Angestellten (, weil bei geringer Entlohnung nahezu zwangsläufig wird das billige Konsumieren mit ebenso nicht garantierter Qualität betreffend Produktion & Verbrauch von Produkten und Diensten,) sowie ggf. sonstige Unsicherheiten, die manchmal für spektakel- und sensations-erprobte Schlagzeilen sorgen, während die Aktien der Großunternehmen fleißig selbst arbeiten bzw. vielmehr andere für sich fleißig arbeiten lassen.


Möglicherweise dienen entsprechende (übel-riechende) Lobeshuldigungen auch dazu, um abzulenken von best. unsäglichen Gesetzesakten, z.B. die strahlende Laufzeit-Verlängerung von AKWs..


Und die von entsprechender Situation profitierenden, einflussreichen Lobbygruppen sowie deren HelfershelferInnen in der Politik, die so staatstreu sind und entsprechende skandalträchtig »Anpassungsfähigkeit« bzw. »Regierungsfähigkeit« beweisen, zudem über ihre Bonitäten und Diäten-Erhöhung/Gehaltserhöhung selbst bestimmen können, müssen sich wenigstens kein dumpfes Schmähvokabular anhören.


Finanzen:

  • »And yes, you can kick…«


Aktien-Beteiligung ist also (– ähnlich wie Sponsoring –) eine Möglichkeit, um Proteste gegen die Konzern-Politik möglichst gering zu halten bzw. die beteiligten Aktionäre an die jew. Konzern-Politik zu binden, wobei einflussreiche Großaktionäre und Lobbyverbände von Aktien-Deals wahrscheinlich eher profitieren können. Gewiss können Kirchen- oder Umweltverbände oder Gewerkschaften ebenfalls als Lobbyverbände bezeichnet werden. Allerdings sind Gewerkschaften nicht wirklich einflussreiche Lobbyverbände, wenn Gewerkschaftsfunktionäre in Aufsichtsräte sitzen. Dann ist es wohl eher so, dass Gewerkschaftsfunktionäre durch Arbeitgeberverbände beeinflussbar sind. (Dennoch ist eine einseitige Aufkündigung der Tarifautonomie zugunsten der Arbeitgeberverbände nicht hilfreich.). Und wieso können einflussreiche Großaktionäre und Wirtschaftsverbände dann Druck auf PolitikerInnen/ParlamentarierInnen und Gewerkschaften ausüben bzw. diese mit Extra-Legitimierung ›erpressen‹?? Vermutlich liegt das auch an der Konzern-Beteiligung der Kleinaktionäre.

Wirkliche Unternehmens-Demokratie mit Mitbestimmung der MitarbeiterInnen (bzw. Übernahme von Unternehmen durch das Proletariat) sieht wahrscheinlich anders aus und wird nicht durch Aktien-Beteiligung funktionieren.

Schwarzbuch – Bund der Steuerzahler:

Es ist ja vielleicht interessant, daß mal wieder das Schwarzbuch vom ‚Bund der Steuerzahler’ publiziert wird, wo so etliche unsinnige Geldverschwendungen für etliche unsinnige, bürokratisch vollzogene Projekte aufgelistet sind.


Dennoch ist anzunehmen, dass die wirklich großen dubiosen, finsteren Kriminalfälle/Wirtschaftskrimis (mit den roten, aber gefärbten Zahlen) nicht in dem dunklen Schwarzbuch vom ‚Bund der Steuerzahler’ aufgelistet sind, die zunächst argumentativ totschlagsmäßig als Job-Wunder gepriesen werden und später als Bauruine dastehen. Und dabei sind auch gemeint sämtliche unsinnige, prestigeträchtige Großprojekte zum einen im Inland, z.B. Nürburgring-Erlebniswelt, ›Stuttgart 21‹, Flughafenausbau in Berlin und Frankfurt (, wobei ein einstiger hessischer Ministerpräsident und bald als neuer Chef von Bilfinger&Berger seine geschmacklose Suppe z.B. im Frankfurter Stadtwald weiter auskochen und zementieren kann,) und zum anderen unsägliche, größenwahnsinnige Großprojekte im Ausland, z.B. Flughafenbeteiligungen, Staudamm-Bauten, Regenwald-Vernichtungs- und Rinder-Züchtungs-Programmen (, einschl. negativen sozioökonomischen und ökologischen Folgen für Bevölkerung und deren Lebensraum). Oder wie sieht’s aus mit unnötigen Ausgaben für gefährliches Kriegsspielzeug, wovon Firmen der Rüstungsindustrie ihre Gewinne dumm & dämlich steigern, die Welt mit ihrem Kriegsspielzeug beglücken (mit Glücksgefühlen) und dann freilich auch die Möglichkeit haben, sich an »humanitären Wohltaten« zu beteiligen??


(Und tun sich da so manche scheinbar national-bewusste Aktien mal wieder reinwaschen, indem sie sich freudig fein und froh die Hände reiben?? Ja, ja, die Aktien sind dahin gekommen, um zu bleiben. Aber vielleicht freut sich auch der Reißwolf auf’s Aktienpapier?!? Also hier!!!).


(Ach huch, - mal wieder ein Widerspruch!!)


Ja, und Widerstand gegen diverse unsinnige Großprojekte kann ja auch ganz sinnvoll sein. Das Dumme dabei ist nun, daß es i.d.R. nicht belohnt wird. Und im Gegensatz dazu kriegen die Leut’, die für diverse unsinnige Großprojekte Werbung machen, gehaltvolle Moneten ausbezahlt.

Armut in Deutschland

Taigawutz

»Also, wenn mer gewusst hätt’, dass mer (- ohne besonders ausgeprägtes gesellschaftskritisches Bewusstsein -) z.B. als Rennfahrer schnelles Geld mache’ kann (und dabei gar verehrt werd’), dann wärn mer bestimmt Rennfahrer geworde’, gell!! (Also rinn in die Rennwage’ bei den Boxen dann! Und zwar schnell!!)«


Polterreghost

»Also, Daigawutz, es kann doch net jedeer Kopp Rennfahrer werde un’ ’en ein medientaugliches Idol abgebbe’. Außerdem: Mer hat doch vielleicht ganz andere Ziele, Interessen, Talente, Fähigkeiten, - die mer vielleicht gerne verwirklichen möchte, auch wenn’s ggf. dem kapitalistischen/marktwirtschaftlichen Gedanken zuwiderläuft (Und das sollte doch in einer wahren Demokratie möglich sein, - genauso wie »eine andere Welt (…) möglich (ist)«.).


Taigawutz

»Ja – ja, Polterreghost, du sagst es. Die verdrehten Aktien-Realitäten sind scho’ Mist. Un derf’s denn nicht noch’n bissel Mehr Heuchelei sei??«

Ja, vielleicht wäre es besser gewesen, wenn mer (evt. mit 18 Jahren) z.B. Rennfahrer geworden wäre. Da brauch’ mer gar net so wesentlich großartig über so manche gesellschaftliche Entwicklungen nachdenken und wird dennoch umschwärmt, und da kann mer sogar richtig gut Geld verdiene’!

Aber nein! Es kann doch net jeder Rennfahrer werden und ein medientaugliches Idol darstellen. Außerdem: Mer hat doch vielleicht ganz andere Ziele, Interessen, Talente, Fähigkeiten, - die mer vielleicht gerne verwirklichen möchte, auch wenn’s ggf. dem kapitalistischen/​marktwirtschaftlichen Gedanken zuwiderläuft (Und das sollte doch in einer wahren Demokratie möglich sein, - genauso wie »eine andere Welt (…) möglich (ist)«.).

Also huch, mal wieder ein Widerspruch. (Kann’s denn nicht noch bissel mehr Heuchelei & Widerspruch sein??). Und dann wundert mer sich bei so viel Widerspruch & Heuchelei, wenn so manche Leut’ wahnsinnig werde’, verzweifeln oder gar ausflippe’ tun.

Wettverbot für Hartz-IV-Bezieher

Taigawutz | 1545 Beiträge

»Wettverbot für Hartz-IV-Bezieher «

...Ja, dürfen die denn dann nicht mehr bei Gottschalk´s »Wetten dass...??« ihr Glück versuchen???

Und was ist mit den millionenschweren, einflussreichen Trickbetrügern (z.B. ein Herr maschmeier oder diverse Großaktionäre), die ihre millionenschwere Knete legal oder illegal, jedenfalls ganz unehrlich, zusammengeklaubt haben??

Und was ist mit Peter Hartz?? Hockt der immer noch in seiner Zelle oder ist der schon wieder auf Reisen nach Rio ins Kabuff do??

06.05.2011, 17:53 Uhr


Taigawutz | 1545 Beiträge

(Ergänzung:)

Zudem ist auch zu berücksichtigen, daß der Staat auch Gelder einnimmt durch Wett- und Glücksspiele, z.B. Lotterien.

Ob das Glücksspiel-Verbot für Sozialhilfe-EmpfängerInnen nun mal wieder ein Beitrag ist, daß die Kluft zwischen Arm und Reich sich erweitert??

Milliardäre & Millionäre können sich anscheinend weiterhin an Glücksspielen beteiligen, müssen evt. mit weniger empörten Reaktionen rechnen und können somit ihr Vermögen mal wieder vermehren.

Möglicherweise ist aber auch das Angebot von Glücksspielen ein Beitrag zur Förderung der Kluft zwischen Arm und Reich. Wahrscheinlich ist das aber auch nur eine Erscheinung des kapitalistischen Systems (C´est la vie du capitalisme).

(Es soll übrigens auch -evt. fremde- Gesellschaften / Kulturen geben, wo -zumindest gemäß der Religion- Glücksspiele generell verboten sind, - auch wenn fremden Kulturen oftmals -subjektiv & selektiv- negative Kriterien zugeschrieben werden.)

09.05.2011, 12:47 Uhr

Bekanntester Intensivtäter Berlins bei Schießerei verletzt

taigawutz | 1550 Beiträge

(E3gäähn pließ:)


(Vermutlich in einer Stammkneipe am Stammtisch:)


Taigawutz

»Ist unser Aktie kriminell, ja dann auf den Mond damit, aber schnell!!«


»Nun, isch bin ja net generell Aktien-feindlich. Aber die kriminellen Aktien, die bescheuerten und bekloppten Aktien, die jegliche Integrationskonzepte behindern & verhindern (und vielleicht auch noch ganz fleißig annere Leut´ an für sich arbeite´ lasse´ oder sich dubiose, komplexe Realitäte´ erkaufe´ könne´), ja solche Aktien sollte´ mer schon befördern und zwar zum Hindern vom Mond!!«


Polterreghost

»Ja genau, Taigawutz, den Mond hindern!! Vielleicht beim Gang auf der Erdumlaufbahn, gell!! Nää, also so´n Irrsinn, Taigawutz!! Des macht doch käänen (Sarra-) Sinn!!«


Taigawutz

»Ja, ja Polterreghost, host scho´ recht, echt!!«


(Ja, jetzt, da wo Polterreghost net mehr bei diesem annern Forum da tätisch ist, da is Bolterreghost so rischtisch sümbadisch geworn, gell!! Vielleicht mal googlen bei diversen Suchmaschinen, z.B. forestle.de oder so.)

09.05.2011, 13:17 Uhr