Radfahrer

Polterreghost und dem seine Freunde

Landschaft

(‚Golf von Guinea‘/ Atlantikküste [Atlantikinsel Bioko + Küste äußerstes Südost-NIGERia, dann weiter Küste Kamerun bis Mündung SANAGA]:)

Nun befinden wir uns also (– infolge von letzten Textausdruck –) auf der Atlantik-Insel Bioko (auf Portugiesisch ‚Fernando Poo‘) (, der insulare Hauptteil von Staat 'Äquatorial-Guinea'). Da & dort (am Insel-Nordufer) wir könne‘ entdecke‘ (un‘ erlebe‘ so) (derweil dicke labe do) die Stadt Malabo (/ manchmal auch ‚Rey Malabo‘) (, die Hauptstadt von wahrscheinlich Insel Bioko, aber auch von Staat Äquatorial-Guinea, d.h. einschließlich des Festland-Landesteil ‚Rio MUNI‘. [Dabei ist es möglich, daß irgendwann zu National-Hauptstadt erklärt wird ein Heimatort vom Präsidenten und Retortenstadt und auf Festlandgebiet RIO-MUNI / MBINI.].). (Derweil buenos dias y gracias muchachos & muchachas!). (Demzufolge wir nutzen so Gelegenheit, einig einzugehen auf Stadt Malabo, die Insel Bioko und Staat Äquatorial-Guinea.). (Die Stadt Malabo hatte dank da er Kolonialmacht Großbritannien ihre Geburtsstunde im Jahre 1827 alias ‚Port Clarence‘ als Marine-Basis und zum Zwecke der Einhaltung des Sklavenhandels-Verbots, daher auch Zufluchtsort für potentielle Sklaven + Sklavinnen. Anno 1843 wurde die Insel Bioko erneut spanisch, wonach die Stadt umgetauft wurde zu ‚Santa Isabel‘. 1969 erfolgte die Deklarierung der Stadt zur Hauptstadt von Äquatorial-Guinea und ja-ja anno 1973 die Umtaufung zum aktuellen Namen Malabo wegen König Löpèlo Mëlaka, der letzte Monarch von Volk Bubi. Daneben verfügt Malabo über den größten Landesflughafen, den ‚Flughafen Malabo‘ alias ‚Saint Isabel Airport‘. Wirklich gar wesentliche nationale Bedeutung hat der Erdöl- und Erdgashafen ‚Punta Europa‘, wo diverse US- Firmen operieren. Die Insel Bioko selbst hatte zunächst geheißen ‚Fernando Póo‘ aufgrund des portugiesisches Entdecker Fernando do Póo [anno 1472], später ‚Macías Nguema Byogo‘ [1973 – 1979] angesichts von diesen ersten Landes-Despoten Francisco Macías Nguema nach Republikgründung. Der sog. Fernando-Póo-Skandal hat wohl zu tun mit Ansiedlung von kontinental-afrikanischen Sklaven, u.a. von Volk der Kru, auf do der Insel ‚Fernando Póo‘ / Bioko während des 18. Jhds. Die ursprüngliche und mehrheitliche Insel-Volksgruppe nennt sich Bubi [mit Sprache Bube], wogegen Ethnie Fang [– original v.a. ansässig im kontinentalen Landesteil RIO-MUNI / MBINI –] mittlerweile größere Bedeutung hat erlangt [, wahrscheinlich aufgrund administrativer Relevanz von Malabo für gesamt Äquatorial-Guinea]. Bereits Anfang des 20. Jhds. erfolgte die Vereinigung der Inseln Bioko und Annobón mit diesem Festlandgebiet RIO-MUNI / MBINI zu Kolonie ‚Territorios Españoles del Golfo de Guinea‘ [/ ‚Spanische Gebiete am Golf von Guinea‘]. Später [im 20. Jhd.] war die Insel Bioko [, evtl. auch andere Teile der Kolonie] Zufluchtsort für Deutsche aus Kamerun. Neben dieser Provinz Bioko-Norte [/ Nord-Bioko] [mit Hauptstadt Malabo], findet sich auf der Insel Bioko auch die Provinz Bioko-Sur [/ Süd-Bioko] mit Hauptort Luba [, freilich nicht zu verwechseln mit einem Volk Luba auf Afrika’s Festland!!]. Im Jahre 1963 erhielt die spanische Kolonie Autonomie-Status gegenüber spanischer Kolonialmacht, und anno 1968 entstand daraus die [volle offizielle] Unabhängigkeit als neuer Staat mit Namen ‚Guinea-Ecuatorial‘ / Äquatorial-Guinea [, konstitionell besiegelt in August 1973]. Gleichwohl gibt es Sezessionsbestrebungen von autochthonen Bioko-Volk der Bubi [, ja supi, Bubi!!]. Bereits Revolten von Anfang 1969 führten ja gar doch zur Aushebelung der Landesverfassung und zu „blutigstan Diktatur Afrikas“. Zehn Jahre später [anno 1979] wurde der erste Despot Putsch-Opfer seines Neffen Teodoro Obiang Nguema Mbasogo, der die Republik bis in die Gegenwart regiert [, ebenfalls unfair autoritär, aber eben mit verbesserten Auslandsbeziehungen]. Essentielle Rohstoffe sind [–neben Holz & Kakao–] die Erdöl- und Erdgas-Vorkommen [in marinen Meeresbereich], wodurch Äquatorial-Guinea zum drittwichtigsten Erdöl-Lieferanten von Sub-Sahara sich entwickeln konnte und sogar [damit mit 90%-Anteil] das Bip steigern konnte [– u.a. gemäß Iwf-Schätzung von 2014 –] auf ca. 19900 [, tatsächl. anscheinend mittlerweile deutlich geringer wegen Weltmarktlage]. Freilich ist’s ein [wenig aussagekräftiger] Durchschnittswert, wobei vorrangig & vornehmlich profitieren diverse Regierungsgünstlinge, indessen Arbeitsplätze in Erdölbranche oftmals wenig geeignet sind für einheimische Personen. Widersprüchlich ist ggf. auch, wenn dann eine 93%-Alphabetiesierungsquote [als voll tolle Unesco-Quelle] verkündet werden kann, andererseits mangelndes öffentliches Schulsystem dominiere, weshalb diese Aufgabe [– richtig vollkommen –] werden müsse übernommen von Kirche und frühere Kolonialmacht Spanien.). Jedoch (in Malabo wir bekommen auch unbenommen nix from Malboro-Man to borrow. [Ist das also der Shareholder Bubi resp. Börsianer-Bube ohne viel Beute-Fang??]. Und so) wir schwimmen nordwärts weg (–zack!! zack!!–) zum afrikanischen Festland. (Dadurch wir wären immerhin gekommen nach Kamerun. Aber nein, wir treiben durch Strömung nordwestwestwärts weg und stranden an der Küste von NIGERia.). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!!!).

An der NIGERia-Küste wir landen (– so-ebe‘ neba Shareholder’s Opa –) (– auf Strandsand-Halde und da auf den Popo–) bei der Stadt Opobo (– so ziemlich unmittelbar östlich vom östlichsten Teil vom NIGER-Delta und hierzu ungeachtet andres Mal halt da, ja klar.). Beim Ort Opobo, da sind immo mol so die Aktien von IMO (resp. IMO-MIRI in Igbo-Sprache). Those (soo roughly short) share papers from IMO come yo from (district border of district / state IMO and) district state Anambra. Hierunter (prima & primär) sie kimme‘ & schwimme‘ (– mit Abrakadabra da die L-IMO –) südostwärts zu Grenze (von Distrikt-Staat IMO) zu Distrikt-Staat Abia (, – dabei mit plötzlich Anstoß an eine Nationalstraße [, d.h. Nationalstr. Enugu Aba] –) und wenden sich (–durch eine Rechtskurve–) nach Südsüdsüdwest. Währenddessen (–erschwerend soo sehr unangemessen–) (– mit schlimmer immer & nimmer fortlaufend entlang von Distriktgrenze von Distrikt IMO und Distrikt Abia –) sie nehmen Anstoß (– bei Shareholder‘ Schemen sogar nur gaaaaanz bloß!! –) an einer Straßenbrücke (von einer anscheinend kleineren Straße). (Jene Straße verbindet die zuvor genannte Nationalstraße weiter östlich mit Großstadt Onitsha in nordnordwestliche Richtung. Unterwegs an dieser Straße wäre gelegen ja do auf einem Hochplateau der Ort Owerri, Hauptort do jo in Distrikt IMO). (Owerri wurde im April 1969 zur dritten Hauptstadt von Staat Biafra infolge des Biafra-Krieges und Besetzungen durch NIGERia’s Zentralregierung in vorigen Hauptstädten von Biafra. Im Jahre 1976 entstand der Bundesstaat IMO infolge da ja gar von Aufgliederung des vorigen Bundesstaates ‚East Central‘. In Nähe von Owerri wäre da der IMO-Airport, und mittlerweile hat doch die Stadt Owerri ca. 540000 Einw. [anno 2012] [, und somit offensichtlich mehr EinwohnerInnen als zu vermuten durch Signaturen in vorliegenden Atlanten]). Shortly later these (very sherry) share papers from IMO have to move (– uff, ooh soo doof!!!! –) over that borderline (from IMO district state) to the distrikt state Rivers (, durchstreifen mit Schleifen dessen nordöstlichen Teil, direkt anschließend einen westlichen Teil von Bundesstaat Abia) and so they get »bumm-bumm!! oah!!« (ya, dumm doa!!) at the bridge of a national road. (Diese Nationalstraße verbindet doch do diese [– ja wirklich nächstgelegene und dennoch an einem anderen Ufer verweilende –] Großstadt ‚Port Harcourt‘ [in Südwest] mit der Großstadt Aba [in Nordost] und desweiteren mit der Großstadt Enugu [, weitgehend weiter nördlich zu suchen & zu finden].). (Zudem hätten wir jo hier schier eine runde Grenzecke von einem Westbogen der Distriktgrenze von Distrikt- / Bundesstaaten Rivers und Apia.). Infolgedessen solche von IMO trimme‘ do so ostwärts und müssen (– ja ehrlich, na so allmählich –) nach Süden abdrehen (, derweil sie nunmehr an der Distriktgrenze von Bundesstaat Rivers zu Bundesstaat ‚Akwa-Ibom‘ voran-ziehen – ungediehen). Somit sie schlenkern (in eine kleine, unbekannte Meeresbucht) (östlich von Städtchen Opobo) und komme‘ so (– trotz einer blöd rumstehenden, hinderlichen Meeresinsel –) (in die ‚Bucht von Biafra‘ resp. ‚Bucht von Bonny‘/ ‚Golf von Guinea‘) and into the ‚Atlantic Ocean‘. Im Anschluss wir wandern (– entlang der Atlantikküste –) (überwiegend) ostwärts jo so zur (vergleichsweise großen) (Bucht /) Flussmündung von CROSS-RIVER. (Unterwegs geht’s am Aqua-Band sooooo krumm ebenso entlang dem Strand von NIGERia’s Distrikt-Staat ‚Akwa Ibom‘ und vorbei an vermutlich etwas sumpfigen Gefilde.). Zusätzlich wäre da doch klar die Zugabe von unbekannt mit Entstehung in Distrikt Abia (und Nähe dem Ort Umuahia, ah-ja, der kleene Hauptort von Distrikt / Bundesstaat Abia und mit dann han Tangieren [abba auch im Nu] an Nationalstraße ‚Port-Harcourt‘ / Aba Enugu.). (Ganz daneben sei verzagt gesagt, daß die Provinz Apia nix hat zu tun mit Apia, die Hauptstadt von Pazifik-Insel Samoa.). (Umuahia wurde im September 1967 zur zweiten Hauptstadt von dieser Republik Biafra, nachdem da ja so doch eine andere durch NIGERia’s Zentralregierung besetzt worden war und bevor es im April 1969 auch noch das gleiche Schicksal ereilt hatte. Der Bundesstaat Apia war im August 1991 entstanden durch Aufspaltung des Bundesstaates IMO. Größte Stadt in diesem Staate ist hingegen die Stadt ABA [am ABA-RIVER] mit ca. 900000 EinwohnerInnen anno 2011 [, ungeachtet der evtl. nicht entsprechenden Stadt-Signatur.]). (Danach die Aktien von unbekannt [sowie eminent prominent] schlängeln sich [– indes mit Börsen-Engeln nich‘!! –] durch hiesigen, diesigen Distrikt / Bundesstaat ‘Akwa-Ibom‘ [, derweil die Unterquerung u.a. der Nationalstraße von Aba zu Großstadt Calabar] [, abba auch ohne Abi & Abo sowie Abba und alles Bla-Bla]). Subsequently we get (– at the NIGERan and Atlantic Coastline –) to the mouth (– ach wie, Maus?? –) of the CROSS-RIVER. (Anmerkung: Die einst genannte ‚Bucht von Biafra‘ hat nun doch do die Bezeichnung ‚Bucht von Bonny‘ / ‚Bight of Bonny‘, namentlich so wegen einem Ort an der Küste im Bereich des NIGER-Delta, wohin wir ein anderes Mal werden hinkommen.). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!!).

Der CROSS-RIVER (evtl. auch RIO-DEL-REY, zu Deutsch v.a. einst KREUZFLUSS, bei Einheimischen auch OYONO) bekommt (– krass & frei –) ersten Aufstoss im Gebirge Adamawa / Adamaoua (, genauso ja jo dort in Bakossi-Berge) in Kamerun (in deren Region Sud-Ouest / Südwest). (Hierzu hatte es ja-ja schon mal geheißen: Die Aktien von River CROSS bzw. RIO-DEL-REY kommen möglicherweise auch aus dem kamerunischen ‚Massif de l’Adamoua‘ und können wohl ebenso do ein wenig von dem urbanisierten Leben der Region des NIGER-Delta [im Süden von NIGERia] erfahren [– ohne haben Gefahren –], tun dann allerdings bei der Stadt Calabar [und in der Nähe der Kamerun-Grenze] eigenständig ins Meer wandern.). (Freilich geht’s nun etwas ausführlicher:) …Konkreterweise sie haben Abstoß (für ihre Reise – neber allen Mannen mit Tuba in Gruba –) in Nordwestwest von Berggipfel ‚Massif du Manéngouba‘ (an der Provinzgrenze von Region Sud-Ouest / Südwest und Region Littoral). (Etwas ferner wäre in Südost die Stadt N’Kongsamba an einer noch nicht? erwähnten Nationalstraße.). (Im aber überwiegend französisch-kolonialsprachigen Kamerun könnte der CROSS-River ggf. einen anderen Alias-Namen haben. Andererseits gilt in Lande Kamerun neben Französisch ja auch Englisch als Amts-/Verkehrs-/Kolonialsprache.). (Gleichwohl tut jo der Aktienfluss CROSS-RIVER / OYONO erstmal heißen MANYU, was auch als einer von zwei Quellflüssen gilt.). Zunächst die (seeeehr schwere reaktionäre) Aktien von la Riviére CROSS / OYONO / MANYU tun sich abstoßen (– so so tap-tap fließend auf bloß Floß mit Kloß kess & krass –) nach Nordnordnordwest (, schlenkern wegen Slalom nordwestwestwestwärts) und schlingern daraufhin (– hauptsächlich & werklich richtich –) Richtung Nordnordnordost (durch die Region Sud-Ouest / Südwest). (Derweil tut berührend kontaktieren nur soooo bloß dieser Aktien-Tross –an linken Westufer– mit einer Nationalstraße, welche kommt von Küstenort Limbe / von Städtchen Kumba und führt weiter [– gehemmt & ungerührt heiter –] zu so Nationalstraßen-Gabelung und desweiteren zum Städtchen Mamfé.). Par leur route les actiones de la riviére CROSS arrivent une courbe (/ un virage avec courage) vers nord-ouest-ouest-ouest et on obtient (– ya-ya-ya-ya ab & denn –) un carambolage (– avec drôle pain –ääh !!– á un quel age, sowie –gell!!– all am Aaasch!!!!! –) sur un pont (– boah!! oah!! –) d’une l’autoroute nationale. (Erwähnte gemeente Nationalstraße kommt jo von Stadt Bamenda und führt weiter so do ho zu genannter Nationalstraßen-Gabelung und zudem zu dem Städtchen Mamfe / Mamfé.). (Womöglich würden’s anschließend und darüber hinaus sogar überwiegend tüchtig Richtung Nordwestwestwest bis zu Landesgrenze von Kamerun und NIGERia etwas schlingerhaft vorüberziehen.). Hiernach (und zunächst nur einmal) ist es doch von CROSS (OYONO / MANYU) solcherlei Aktien-Schar, was nach Nordwestwestwest so schoss (– wahrlich bei sooo sehr ehrend gewährend Gewahr und im schwer Shareholder-Schoß auf older Folder-Floß –) mit westwärts abdriften (–bloß gaanz kurz–) und soo sie ham weh (– neber Boursier & Summ-Summ-Summ-Fee –) in Städtchen Mamfé / Mamfe (– ja na mumm, oh-nee!! –) und bei einer (– nur fast irrelevanten –) Rechtskurve (so kurz nordnordnordwestwärts). (Nun in Mampfe‘ ganz schee bei GlobalPlayer Hansdampf und Börsen-Fee!!). (Hier hätten wir die Zusammenkunft von beiden zuvor genannten Nationalstraßen. Weiterhin verläuft dann westwärts die Nationalstraße do nach NIGERia und zu diversen, z.T. ja echt noch nicht genannten Städten dort.). (MAMFÉ / MAMFÉ / MAMFUE, – einst alias Ossidinge während deutscher Kolonialära –, ist Hauptort von Department MANYU in Region Südwest / Sud-Ouest. Zugleich ist MAMFE / MAMFÉ / MAMFUE eine Sprache von sog. Nyang-Sprachgruppe sowie eines kleinen Flusses in Nähe.). (Aber wieso & was tun mampfe‘ jetzt hier die Fans von ‚Manchester United‘, also britisch ManU?? – Oh, nuu!!). Daraufhin (– und infolge von des kurzen Rechtskurven-Schlenker nach Nordnordnordwest –) alle Aktien von CROSS setzen fort ihren Kurs nach Nordwestwest (, hätten somit genommen Anstoß da [– ach nur bloß ja –] mit Landesgrenze zu NIGERia) und wenden sich (ungeachtet dessen) (– durch Linkskurve –) nach Südsüdwest (, naja nur kurz!!!). (Unterwegs wäre da die Zugabe von winzig unbekannt aus da der Kamerun’s Provinz Nord-Ouest / Nordwest. Und dieser ist sehr wohl der andere Quellfluss von CROSS-RIVER / OYONO, weshalb spätestens ab nun der folgende Flusslauf abwärts namentlich tatsächlich doch müsste heißen CROSS-River / OYONO.). Dann jene (schon sooooo seeeehr Scheene) von River CROSS / Riviére CROSS lenken ein (– bei Schwenken fein –) (– mit’ner fast unbedeutenden Rechtskurve –), um doch kurz westwärts mit Landesgrenze auf Linie (– und zum Börsianer-Schein sicherlich auch schon online –) zu sein und zu kommen (– gar beklommen). Gleichwohl gibt es an hiesiger Stelle (– an der linken gefeite Seite und aus Richtung Südsüdsüdost –) zusätzlich Zugabe von einem Aktienfluss so unbekannt (– und wohl wenig redundant –) aus hiesiger Kamerun’s Region Sud-Ouest. Jene da tun erstmals aufstehen (– na do gut, bei Mutti!! –) südlich von Ort Nguti (in Region Sud-Ouest / Südwest). (Obendrein ist’s an bzw. etwas östlich von Nationalstraße Kumba Nguti / Mamfé). (Zum Frühstück nun Nougat auf Brot & Butti!!). Wenig später (– nach unfair Bekehrung und Querung von die Nationalstraße –) sie ziehen (– soooo allmählich & ehrlich mit ‘ner langen Kurve –) nach Nordwestwestwest – Nordwest – Nordnordnordnordwest (, schlenkern kurz nach rechts, später nach links) und treffen sich (– mit wirklich ganz kurz Kurs Nord –) unter eine Straßenbrücke (von Nationalstraße, welche kommt von Ost von Mamfé und zieht westwärts nach NIGERia). Aprés cela (– et moins plus tard –) les actiones inconnus tournent á nord-ouest et ils se debout (– mais ne pas vraiment beaucoup en grosse!! ei, jo no !! –) sur la riviére CROSS / OYONO. Nundenn derartige (unartige un‘ un-mutige) Aktien von CROSS / OYONO drehen dann (– an der Borderline mit GlobalPlayer‘s Order fein –) (– mit zunächst kurz Kurs Nordwestwestwest –) nach Südsüdsüdwest und gelangen somit (– befangen, ooh schitt!! –) zum Grenzübergang (von erwähnter, sehr ersehnter Nationalstraße) (bzw. an deren Straßenbrücke, wo sie nehmen [– neber Schemen bloß –] auf Stockbroker-Floß und im Shareholder-Schoß jaa gewiss Anstoß). Hinterher sie sind sogleich (– freilich all andauernd & stets zugleich!! –) bei ‘ner Rechtskurve (– mit Ächz & Schlurve‘ –) nach kurz Südwest und West (, während die Landesgrenze [– schlenkerhaft und z.T. sooo neckend, reckend, aneckend –] irgendwie südwärts davon-zieht). There-upon (– and behind leaving the front line –) all those (so very sherry) share papers from River CROSS / OYONO slaunder (mostly & primarily) to direction north-west (inkl. zwischenzeitlichen Schlenker) (ya-ya through [and o-o also aCROSS] the NIGERian federal state CROSS-River). Auf diese Weise sie geraten (irgendwann) zu so Linkskurve nach Südsüdwest. (Unterwegs während des Schlenker-Ablaufs sie hätten [– mit einem gestauchten Nordost-Bogen –] fast tangiert diesen Ort Ikom, – ein so kleiner Verkehrsknotenpunkt von Nationalstraßen, u.a. mit ja jener [schon genannten] Nationalstraße aus Kamerun [immer hin nun], und zum anderen mit Nationalstraße irgendwohin nordwärts sowie Nationalstraße irgendwie zunächst westwärts und später irgendwie südwärts zu da do diversen NIGERia-Städten. Desweiteren hätte [– bloss soo schiefer –] der CROSS-RIVER da u.a. noch einen weiteren gestauchten Nordnordost-Bogen verzogen [bei da dem genannten zickzackigen, peitschenden Schlenker-Abgang].). (Apropos: In Ikom der Apple-Stockbroker mit I-Phone-Kommunikation versucht zu knacken [–schon krumm fit!–] einen Ikom-Monolith, also trocken großen Felsbrocken und »Männo schiet!!!«.). Und do nun (– bei letztgenannter Linkskurve von des CROSS-RIVER –) (, – wo mer wäre fast angerannt [– ooh-ooh-ooh!, angespannt & verpennt!!!!! –] an der Distriktgrenze zu NIGERias Bundesstaat Ebonyi –) (– und wo ist ebenfalls ein gestauchter, erlauchter Nordbogen von CROSS / OYONO –), da tun hinzu-stoßen (– an rechter Seite und aus Richtung Norden –) jene Aktien von einem unbekannten Aktienfluss. Dieser hat mehrere mögliche (hehrere, klägliche) Quellflüsse (und ist jedenfalls der längste Nebenfluss von CROSS-River.). Nun der (mutmaßlich) längste Quellfluss davon (, d.h. von diesem unbekannten, garanten Aktienfluss) hat seine Quelle (– jo-logi, eh-nü!! –) an Provinzgrenze von Bundesstaat Kogi und Bundesstaat BENUE (resp. an so Provinzecke davon) sowie in Nordwestwest von Ortschaft Boju (, aye ooh-yuu!!!). First they walk down to south, then they turn (– ey mit Törn so gern!! –) to south-east-east and going on over the provincial border (logo strict from Kogi district state) to BENUE district state. (Dabei die Ortschaft Boju [– bah-juu!! –] wird an Nordseite links liegen gelassen [, um es knapp zu verpassen], direkt an einer weiteren Provinzgrenz-Ecke und in Distrikt BENUE.). (And from Shareholder’s value the paper bow, - that’s for you!!). Danach (– und nach winzig kurz Ostkurs –) solche Aktien wandern Richtung Südost (, tun sich vorbei-schiebe‘ verhobe & geschobe beim Ort Ochobo) und habe‘ Kollision mit eine Straßenbrücke (, – dabei dann aba och soo obo de Bobo!! –) (mit Ort Ochobo an rechter Südwest-Seite und Ort Oturkoo an linker Nordost-Seite). (Jene scheene Nationalstraße verbindet da [zu Genuge] die Großstadt Enugu mit der Kleinstadt Markurdi [, die beide an anderen Aktienflüssen liegen und daher anderes Mal, ggf. in einem anderen Textausdruck ausführlicher behandelt werden].). Sodenn (– mit immer Fortsetzung des vorigen Kurs –) derlei Aktien von dem unbekannten Aktienfluss gelangen zu einer Rechtskurve (hauptsächlich) nach Süd und dotzen gegen eine Gleisbrücke (von Eisenbahnstrecke Enugu Oturkoo / Makurdi u.a.). (Unterwegs geht’s durch Bundesstaat BENUE [, benannt nach einem Aktienfluss, zu welchen wir gewiss in einem anderen Textausdruck werden hinkommen – zack völlig vollkommen].). So ya then (– and just less kilometers later –) that share group (ya always again) moves to south-east (, getting something from left and from north-north-north-east with source [– and hotspurs –] being near this location Aliade) and they turn (– soo görn!!! –) to south to state border of federal district state Ebonyi. (Hierbei tut sich hinzugesellen –an rechter, echter Westseite– die Bereicherung von unbekannt resp. von einem möglichen, vorzüglichen Quellfluss an der Provinzgrenze von Bundesstaat Enugu und Bundesstaat BENUE sowie Nähe dem Ort Obolo [– och olle, aba allo‘!! –] in Bundesstaat Enugu und an dieser [zuvor schon genannten] also Nationalstraße.). Daraufhin (– und ausgehend von hiesiger, diesiger Grenzecke bzw. kleinen Grenz-Nordbogen von [zuletzt erwähnter] Provinzgrenze –) tut sich bewegen (– neber Hagen & Sagen, bei Hegen & Segen –) der Aktien-Tross von dem unbekannten Aktienfluss (weitgehend) (züchtigerweise) Richtung Südsüdost (– entlang der Provinzgrenze von Bundesstaat Ebonyi [zunächst zu Bundesstaat BENUE, dann zu Distrikt CROSS-River] –) und prallen (– so prass & zupass –) gegen so Straßenbrücke. (Unterdessen sie ziehen gemeinsam [– ungediehen & feinsam –] mit Provinzgrenze kleine Zickzack-Schlenker.). (Nun die soeben genannte Straßenbrücke ist Teil von Nationalstraße Enugu / Abakalik zu Nationalstraßen-Gabelung von Nkomfap bzw. von Ikom [, wobei hiesige Nationalstraße in östliche, un-tröstliche Richtung erstmal einen Nordbogen abzieht].). Danach geht‘s (– gescheit mit Bussiness-Instinkt fein & fair verlogen –) zum Scheitelpunkt (– bei eitel Instinkt –) von einem kleinen Ostbogen (von hiesigen unbekannten Aktienfluss sowie von Provinzgrenze Distrikt Ebonyi + CROSS-River) (bzw. zu einer Rechtskurve nach Südsüdsüdwest). So sie wandern voran (– in echt ganz gewandten Gewändern mit sonderlich Wundern ab & an –) (– sicher linientreu & grenzerfahren –) und müssen südwärts ab-driften (– abweichend von Distriktgrenze –) und geraten (– stets ungebeten –) zu ihren neuen Boss (, also forever, d.h. der CROSS-RIVER) (alias OYONO [mit beiläufig Yoko Ono]). Afterward (– und stehend ausgehend von einer letztgenannten Linkskurve resp. Nordbogen von do des CROSS-River –) such share papers from that river CROSS (– beside Shareholder Hoss and Ken Loach –) have to approach (nearly & approximately) to south-west (– dabei aber sagen bei Yippie-Yuppie-Bubi-Gelaber auch lieber Abracadabra!!–) and to the state boundary to federal state Ebonyi (, – where they are passing the location Obubra –,) and they change (– wegen einer Linkskurve –) to direction south. Auf diese Weise (– soo fiese & leise –) sie verprassen & verprellen (– auf Distriktgrenz-Linie und nur etwas später [mit die Tröten-Treter] –) an einer Nationalstraße (, welche hierbei lediglich wird ungeniert tangiert und von Ort Ikom zu Hafenstadt Calabar führt so un-geschürt). (Dabei wäre hier wohl auch Scheitelpunkt von einem kleinen Südost-Bogen von CROSS-River und Distriktgrenze.). Hieraufhin (– und wahrscheinlich aufgrund des Aufprall –) jene von River CROSS tun jo so (– winzig kurz nordwestwestwärts fliehen [– auf Zehen mit Mühen –] ja und –) (abermals) Richtung Südwest ziehen (– immer noch entlang Distriktgrenze von Distriktgrenze Ebonyi und Distrikt CROSS-River –) (– sowie unwesentlich schlenkerhaft –) bis sie gelangen (– unbefangen un-gestresst un-verzogen –) zu einem kleinen Westbogen (bzw. Linkskurve nach Südsüdsüdwest – Südsüdost) (, freilich eilich weiterhin mit voriger Provinzgrenze). Unterdessen (– und während do des Beginn mit Drehen diesen kleinen Westbogen –) da läuft herein (– an rechter, ungerechter Nordwest-Seite –) die Vergabe (– so unfair schwer grobe!!!!!!! –) von einem unbekannten Aktienfluss. Diese erstmals auf-wachen (– wenn Börsianer zuhauf krachen –) (– neber Shareholder-Opa – oh hi-hi!! –) bei do dem (bzw. ein wenig südlich von) Ort Opi (in Provinz Enugu). (Überdies ist’s an Nationalstraße ungefähr aus Richtung Großstadt Enugu nach Aliade / Richtung Makurdi.). Well, at their beginning they start to south-east-east-east (– on supi sauce of Yuppie-Beast –), und somit sie geraten (– soeben schklenkerhaft mit Lenker-Kraft –) zur Distriktgrenze zu Bundesstaat Ebonyi (, – nördlich von einem Westbogen von der Provinzgrenze), wobei sie sogleich verbeulen (und schwer heulen) an einer Gleisbrücke (, in Nähe von Location ‚Eha Amufi‘ an linker Nordseite). (Besagte Gleisbrücke ist Teil von Gleisstrecke von Enugu nach Makurdi u.a.). (Derweil wäre völlig & total abseits an rechter Südseite die Großstadt Enugu, die Distrikthauptstadt von Distrikt Enugu.). (Hierzu gibt’s bestimmt noch was zu erzählen, weil’s ist ja nie wenig & genug mit Shareholder-Value, ey du Börsen-Guru!!). (Dies Enugu [– bzw. Énugwú in der Sprache der Einheimischen und zu deutsch: Hügel-Spitze –] hat seinen Namen wohl auch von einer Bergwand / ›Enugu Escarpemet‹ als Teil von benachbarten ‚Udi Hills‘. Die Stadt Enugu [– entstanden im Jahre 1909 aufgrund bedeutender Kohlevorkommen –] war Hauptstadt von Igbo-Land alias Republik Biafra [, sogenannt wegen vorgelagerter Meeresbucht,] [1967 - 1970], bevor da Sezessions-Territorium von Truppen der NIGERia’s Zentralregierung zurückerobert werden konnte und der Hauptstadt-Status an eine andere Stadt vergeben worden war. Eine Motivation für Sezession war Unterdrückung der Igbo-Ethnie in anderen Landesteilen von NIGERia. Von 1967 bis 1976 war Enugu ebenfalls Hauptstadt eines Bundesstaates ‚East Central‘, das im Februar 1976 aufgeteilt wurde, wodurch da der Bundesstaat Anambra mit Hauptstadt Enugu hervorging. Infolge ja einer erneuten Aufteilung im August 1991 entstand der Bundesstaat Enugu mit gleichnamiger Hauptstadt. Neben zahlreichen bedeutenden / bekannten Fußballspieler/innen konnten in der Stadt auch begrüßt werden ein –geborener– Zahnarzt Dr. Alban [, der vermutlich doch viiiiel viiiel lieber als HipHopper den re-aktionären Börsianern ein Halleluja trällert].). Wenige Kilometer danach da diese vom unbekannten Aktienfluss übertreten (– mit au treu betreten übel Tröten –) die Provinzgrenze (von dem Bundesstaat Enugu) zu Distrikt Ebonyi (, unmittelbar südwestlich von einem Scheitelpunkt von einem Ostbogen der Distriktgrenze). (Und dort wäre auch ein Drei-Provinzeneck von Bundesstaat Enugu + Bundesstaat BENUE + Bundesstaat Ebonyi.). Hinterher sie müssen (in dem Distrikt Ebonyi) erstmal schlagen einen (kleine, un-feinen) Ostbogen (– bei Trost & Unbehagen –) und anschließend sich verdrücke‘ (mit fair Tücke) (– ja-ja sogleich & alle so zugleich!! –) unter einer Straßenbrücke (von einer Nationalstraße). (Diese führt von dieser Großstadt Enugu [– vorbei an do dessen Airport und der kleinen Ortschaft Ugbobo –] nach Abakaliki [– abba coolig-iih!! –] und desweiteren zu den Nationalstraßen-Gabelungen von Nkomfap bzw. ebenso dergleichen von Ikom.). (Genannter Ort Abakaliki ist Hauptort do von Bundesstaat Ebonyi, neu-formiert im Oktober 1991 [– durch abgespaltene Areale der Bundesstaaten Enugu und Abia].). Daraufhin alle Aktien von hiesigen unbekannten Aktienfluss ziehen ab (– mit bloß die komische Kommerz-Kapp –) do so einen (– etwas vielmehr gedehnteren –) Westbogen und geraten infolgedessen (– unvergessen –) (– mit Kurs Südost –) zu eine Rechtskurve nach Südsüdsüdost. Nachträglich sie formieren noch so einen (– deutlich gestauchten und echt wesentlich kleineren –) Ostbogen, ja da sowie (– ehrlich ähnlich, indes irgendwie gar eckig / geschlenkert –) einen Westbogen, bevor sie schlenkern (– mit die Klinken-Klunkern –) südostostostwärts zum CROSS-RIVER (an Provinzgrenze von Bundesstaat Ebonyi und Bundesstaat CROSS-River). (Indessen sie werden vertrackt geschickt nur do [– eben neber Börsen-Flic im Fiskus-Frack und mit Geschick –] [– ja!! ho-ho!! –] durch den Ort Afikpo / Ehugbo.). Im Anschluss (– oh, Julius!! –) tun schlingern alle Aktien von & im CROSS-River (– schon sooo krass schiewer!!! –) Richtung Südsüdsüdost (– zunächst gemeinsam mit zuvor erwähnter Provinzgrenze, ehedem diese sich südsüdwestwärts davon-macht). Daher derartige (– un-so-artige, un-deftige–) Aktien schlenkern do voran (– neber reaktionäre Henkern, naja ab & an –) und kommen (mit Kurs Südost) zum Scheitelpunkt von einem Ostbogen. (Unterwegs und kurz zuvor sie [– mit »Igitt!! Oh Gott!!« –] bohre‘ do da [– ganz glatt unverfrore‘ zu Empore gar –] durch den Ort ‚Ikot Okpora‘.). Demnach (– und infolge vom Scheitelpunkt von zuletzt genannten Ostbogen –) alle von CROSS-RIVER trippeln westwärts (, echt kurz!!), um dann nach Südwest zu steuern und gegen eine Provinzgrenze da zu mauern & scheuern (, und zwar jene von Bundesstaat CROSS-RIVER zu Bundesstaat ‚Akwa Ibom‘) (und bei einer Linkskurve bzw. Knacks-Knicks [mit Klacks-Klicks] ostwärts bzw. zum annähernd Scheitelpunkt von einem kleinen Westbogen von River CROSS). (Wahrscheinlich geht’s auch auf Aqua-Wasser und rum auf schiefer Floß). (Hierbei tut hinzu-stoßen – an rechter Seite und aus Richtung Nordnordwest – die Abgabe von unbekannt [– und eklatant provokant –] mit erste Aufstände bei Ortschaft Bende in Bundesstaat Abia [, dann mit Durchstreifen durch nördlichen Teil von Bundesstaat ‚Akwa Ibom‘ sowie Schnickschnack-Zickzack-Lauf durch westlichen Teil von Bundesstaat CROSS-River bis zu hiesiger Stelle].). (Und dann bei Party von Abi da dieser GlobalPlayer sprach & spinnte sogar ganze Werbe-Bände mit gestikulierend die feinen Hände ohne herbe Ende.). (Nun bei dem CROSS-River [und dessen erwähnten Knicks ostwärts], da hätten wir südlich davon und in Provinz ‚Akwa Ibom‘ den Ort Itu. Und dieser befindet sich an Nationalstraße zwischen den Städten Aba im Westen und Calabar irgendwo im Osten.). (Well, so fit huuu!! in that city Itu and so there the sherry older Shareholder means all the resources are me, too!!). In following (– und aufgrund ja des genannten Knicks ostwärts resp. annähernd Westbogen-Scheitelpunkt –) all these & those (more very monetary) gang of share papers ramble & hike (– along state border –) to east (– while financial order at least –), turning yo so to direction south-south-south-east and they have collision (– ow!! und au!!-au-autsch!!! –) at a highway bridge (from national road, – also mit jener Nationalstraße zwischen den Städten Aba und Calabar). Hiernach (– mit aach mir nach!! –) sie tun (– bei fair verbohrt schwer hetzen –) ihren Abgang fort-setzen (, – derweil mit Stampfen durch ein kleines Sumpfgebiet sowie in mehreren Strängen und südsüdostwärts abdriftend –,) und gleiten do in die Meeresbucht vom CROSS-RIVER (, evtl. auch RIO-DEL-REY). (Unterwegs hätten wir –abseits an rechten, nicht un-echten Westufer– die Kleinstadt bzw. Großstadt Uyo, Hauptstadt in Bundesstaat ‘Akwa Ibom’ [bei ui-ui oh Yuppi’s Aqua-Brumm] [sowie mit eigenen Airport]). (Der Bundesstaat Akwa-Ibom war ganz neu im Sept. 1987 durch Abspaltung von Bundesstaat CROSS-RIVER und verfügt über sehr ergiebige Petroleum-Industrie mit Standort von ‚Exxon Mobil‘. Wichtige Verkehrssprache ist do Ibibio von Volk Ibibio [, was find‘ auch hipp der Börsen-Bio-Vogel Bibo].). (Nunja do so [– bei Mündung von CROSS-RIVER in dessen Meeresbucht –], do haben wir – am rechten, nicht schlechten Südwestwest-Ufer resp. anders interpretiert vielmehr am Südufer [, d.h. in Distrikt ‚Akwa-Ikom‘] – den Hafenort Oron [mit dem Börsianer auf dem Ehren-Thron]). Und an (richtig linken) Nordost-Ufer, da laufen herbei (– mit Raufen und Schrei!! –) (– aus dem Distrikt CROSS-River –) so kurze unbekannte Aktienflüsse (bzw. CALABAR und GREAT-KWA-RIVER) (, die vermutlich getrennt voneinander resp. durch ein Delta herbei-strömen). (Zudem genau zwischen diesen, d.h. an engster Stelle von eben da diese beiden Aktienflüssen, da ist zu finden klar die Hafenstadt Calabar [, wo für die schiere, wirre Wertpapiere der Börsianer Kalle zahlt sogar alle bar in der Keller--Bar]). (Vielleicht auch Austria‘s Bayern-Fußballstar Alaba hat sein Drall am Ball gar in dem Calabar – neber kahle Kommerz-Bär, ja klar.). (Däs Calabar hat außerdem einen Airport und ist darüber hinaus Endpunkt von einer Nationalstraße richtig aus Richtung Großstadt Aba bzw. aus Richtung Ikom. Zusätzlich unersetzlich hat’s direktere Verbindung via kleinere Hauptstraße und durch das Bergland ‚Oban Hill‘ Richtung MAMFÉ in Kamerun.). (Dies City CALABAR [– ursprünglich ‚Akwa Akpa‘ in Efik Sprache /- Ethnie und alias ‚Canaan City‘ –] prosperierte über Jahrhunderte als bedeutender Sklavenhandelsplatz [mit einheimischen Sklavenhändlern], später weiterhin als Hafenstadt und war während britischer Kolonialzeit Verwaltungssitz von ‚NIGER Coast Protectorate‘. Erstrangige Bedeutung in Afrika hat zudem der Karneval von CALABAR. Der Bundesstaat CROSS-RIVER hatte sich von so zuvor ‚Eastern Region‘ herausgebildet im Mai 1967 mit Namen ‚South-Eastern‘, wurde jo da im Februar 1976 umgetauft zu CROSS-RIVER und musste ja im September 1987 hinnehmen die Abspaltung von ‚Akwa Ibom‘.). (Doch nun zu Ende mit Gelaber über Calabar!! Und zurück zum River CROSS, also bloß den Fluss!!). Letztendlich (– un‘ jetzt seehr fair verständlich –) alle Aktien von CROSS-RIVER haben Auspuff & Ausstoß (in die ‚Bucht von Biafra‘ / ‚Bucht von Bonny‘ resp. ‚Golf von Guinea‘ und) in den Atlantik. (Anmerkung: Darstellung basiert v.a. auf neueren + aktuelleren Atlas, während es bei älteren Atlas Abweichungen geben kann). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!!!!).

Daraufhin wir laufen (– irgendwie durch mehr / weniger zerklüftetes Küstengebiet –) (und mittlerweile, ach-ja mal wieder) auf Territorium von do des Kamerun (und in da deren Region Sud-Ouest / Südwest) zum Mündungsbereich eines kleineren und unbekannten Flusses. (Die Küsten-Zerklüftung ist je nach Atlaskarte unterschiedlich ausgeprägt und manchmal vielmehr mit mind. einer größeren Halbinsel und dann weniger Küsten-Zerklüftung. Gemäß Wikipedia wäre jene die Bakassi-Halbinsel, welche in 1990er Jahren Streitobjekt zwische NIGERia und Kamerun war gewese‘. Je nach Atlaskarte gäbe es da jedoch ebenfalls abweichende Darstellung bertreffend des letztgenannten unbekannten Flusses und da dessen Mündungsbereich.). (Gemäß der einen, d,h. der neueren Atlaskarte wäre da ein kleiner Fluss, welcher hauptsächlich kommt tüchtig aus Richtung Norden aus dem ‚Parc National de Koroup‘ und aus dem Grenzbergland ‚Oban Hills‘, Nähe der Staatsgrenze zu NIGERia mit dann primär südsüdsüdwestwärts der Ablauf und so [bei offen Mund vorbei-trampe‘ da] bei Ort Mundemba [, Hauptort von Department / Distrikt Ndian in Region NordWest-Provinz].). (Bei ältere werte Atlaskarte wäre es wie folgt:) Dieser Aktienfluss, der weiter östlich hätte (stets & stetig) Entstehung (, evtl. in Rumpiberge), wandert zunächst (klug bewandert) (gleichfalls) (prima & primär) nach Südsüdsüdwest (zu einer Rechtskurve westwärts und) zu dem (nördlichen Rand vom) Kamerunberg. (Unterwegs da wäre abseits an linker Ostseite die Stadt Kumba [, wo wir jetzt nicht campe, klar an der Rumba-Bar].). (Kumba ist Hauptort von Department Meme und größte Stadt in dieser Region / Provinz Sud-Ouest. Gemäß englisch Wikipedia habe der Anstieg der Bevölkerungszahl auf 400000 anno 2015 zu tun mit erhöhter Geburtenrate, verringerter Sterberate und verbesserter Gesundheits-Vorsorge. Daneben ist ja beheimatet in Nähe der größte Kratersee Kameruns ‚Barombi Mbo‘.). Anschließend (– infolge dieser erwähnten Rechtskurve westwärts –) die Aktien von dem unbekannten Aktienfluss geraten (– yaaaaa prima & yäääää primär –) nach Nordwestwest (, sind mal froh & bange mit Spange bei Ort M’bonge [soo top and in the Sponge-Bob]), und sie treffen (–mit KursBeibehaltung–) auf so ‘ne Meeresbucht (–eh mehr verflucht!!–) (von des eigenen Aktienflusses), wo es südwärts strömt in do die (größere) Atlantik’s Meeresbucht (‚Bucht von Biafra‘ / ‘Bucht von Bonni‘ resp.) ‚Golf von Guinea‘. (Oh iih neee ja!!). Aprés cela nous piétons (long le et) prés du ‚Mont Cameroun‘ (– also entlang und bloß bei Fuß vom Kamerunberg –) (principalment & notamment) vers sud et puis vers est á la ville Limbe. (Genannter [–ziemlich isolierte–] Kegelberg / Vulkan hat den höchsten Gipfel von Kamerun und ist darüber hinaus sogar der höchste im westlichen Afrika bzw. in Nähe do einer Westküste von Kontinent Afrika. Zusätzlich ist es Teil der sog. Kamerunlinie, – eine nette Gebirgskette, die sich dann im Atlantik-Ozean fortsetzt durch die Insel Bioko.). (Unterwegs ist zwischendurch gewesen die engste Meeresstelle zwischen Festland-Afrika und jener Insel Bioko [, –der zuvor behandelte, insulare Hauptteil von ‚Äquatorial-Guinea‘]. Weitere heitere Namen von dem Kamerunberg / ‚Mount Cameroun‘ sind Fako, früher Albertspitze, Buea-Berg.). Also nun klimpe‘ (mit Lumbe & Klumbe) im Küstenort Limbe / Limbé. (Dieses Städtchen Limbe ist nicht nur do so gelegen erlegen an dem südlichen Rand vom Kamerunberg, sondern dies ist doch auch südlicher / südwestlicher Endpunkt von einer Nationalstraße, welche weiter nordöstlich sich aufspaltet / gabelt mit zum einen nordwärts Richtung bereits genanntes Kumba, zum anderen primär ostwärts zu Kamerun’s Metropole Douala.). (Limbe / Limbé, einst gegründet als Victoria / Viktoria durch britischen Missionar Alfred Snaker und im britischen Kolonialgebiet, kam anno 1910 zu Deutsch-Kamerun, geriet aber 1915 erneut unter britischen Einfluss. Der Küstenort entwickelte sich später zum bedeutenden Erdölstandort und Seehafen. Seit 1982 hat’s den Namen Limbe / Limbé, Hauptort von Department Fako.). (Überdies hätten wir in Nähe von hier und näher zum Gipfel vom diesem Kamerunberg das Städtchen Burea, was ist Hauptort von Kamerun’s Provinz Region Südwest / Sud-Ouest.). (Burea / Buéa, [bzw. Gbea in Sprache der beheimateten Volk Bakweri] konnte erst durch Eroberungskrieg [– mit wirklich zahlreichen Opfern bei Einheimischen –] von deutsche Kolonial-Regime eingenommen werden und wurde dann zu Verwaltungssitz von Kolonie Kamerun und ja so ab 1919 von einer britischen Provinzverwaltung. Diese Region Sud-Ouest / Südwest-Provinz ist jo doch ebenso außerdem eine von zweien mit Verkehrs-/Amtssprache v.a. Englisch, weshalb es da do dort vermehrt Sezessionsbestrebungen zu Folge hatte.). Im Anschluss (– weil in Limbe geht aus die Börsianer-Lampe –) (– und nach einer kleinen horizontalen südwärts geneigten Landwölbung –) da geht’s so (– bei Trick & chico und zick kecka –) (hauptsächlich) ostwärts zu Städtchen Tiko (bzw. Keka in Sprache von den heimischer Bakweri) (am nordöstlichen Ende von einer nordostwärts geneigten winzigen Meeresbucht [, verflucht]). (Nun ggf. mitnehmen in Wertpapier die trocke‘ Backware). Folgerichtig (do muss anbei sogleich halbrund umwunden werden eine kleine Halbinsel, bevor und) es sie zieht (– also du & mich & all da –) (– sowie glatt & doller –) zur Großstadt Douala. (Unterdessen wir wandern & wundern entlang der atlantischen Meeresbucht von Douala / Kamerun-Bucht [, womöglich schon Stadtgebiet von dem Douala].). Unterwegs bei so einer (– mehr / weniger dargestellt nordwestlich geneigten –) kleineren Meeresbucht (– als Teil von größerer Douala-/ Cameroun-Bucht –), da hätten wir (doch ja nur) die Ankunft (– bei Börsianer‘s tolle, rationale Unvernunft –) von einem unbekannten Aktienfluss (resp. namentlich MUNGO / MOUNGO) mit so Quelle (– ja gelle & helle!!! –) in kamerunische Provinz / Region Sud-Ouest / Südwest (sowie bissi arge in den Rumpi-Berge bzw. Bakossi-Berge). Dort sie unterlaufen (– während bunter zusammen reifen & raufen –) schon bald eine (Kamerun‘s) Nationalstraße (, welche von Stadt Kumba richtigerweise Richtung Norden führt). Hinterher sie drehen ab nach Südsüdwest, um so voran-zu-schlingern (auf Yuppie-Fan-Fingern), pendeln ein (– ja-na wohl mit Bändeln fein –) auf Südkurs und gelangen zur Provinzgrenze (von Provinz Sud-Ouest) zu Provinz Littoral. (Unterwegs wäre jo da zu unterandern eine Straßenbrücke von einer kleineren Straße, welche verbindet die Stadt Kumba [bei komm mit komisch Rumba] in Südsüdwest und in hiesiger Provinz mit der Stadt Loum, gelegen so rum [– neber Aktien stramm & klamm –] weiter sooo östlich und schon jenseits do von der Provinzgrenze, d.h. in Provinz Littoral [, aber auch südlich von Provinzgrenzberg ‚Mont Koupé‘ / Berg Kupe]). Hiernach die Aktien so unbekannt von hiesigen (, diesigen, miesigen) Aktienfluss ziehen (– zusammen & identisch mit erwähnter Provinzgrenze –) einen seichten Westbogen südwärts und umgehen somit (– rechtsrum & ächz krumm –) das Städtchen Mbanga (sowie mit linken Blick dorthin / am v.a. Ostufer.). (Der Ort Mbanga befindet sich an Nationalstraße [und bei einem deutlicheren Westbogen davon] von Douala nach Loum / N’Kongsamba / Bafoussam.). (In Mbanga die re-aktionäre Aktien werden erschreckt ganz bang gar auf Papier durch eine ausgezeichnete Manga.). Daher sie so südsüdsüdwestwärts sich davon schwinge‘, ehedem sie (irgendwann so-jo-dann) gelange‘ da zu einer (– fast echt soo scharfen –) Rechtskurve ostwärts. (Zwischenzeitlich sie berühren [– juckend mit die Suzuka –] den Ort Muyuka und dort die Nationalstraße von Limbe nach Kumba.). (And the people of Muyuka mostly belong to the ethnic group Balong.). Demnach sie gehen ostwärts (– entlang genannter Provinzgrenze –); plötzlich derlei Aktien (– mit dieser Provinzgrenze –) südwärts weg-knicksen und unter einer Straßenbrücke drucksen (und zwar ja von Nationalstraße von Ort Limbe resp. Kumba nach Douala). (Unmittelbar östlich von hiesiger, diesiger, überhaupt gar nicht miesiger Stelle hätten wir Nationalstraßen-Gabelung mit do dem Abzweig nach Mbanga / Loum / N’Kongsamba / Bafoussam). Finalement les actiones inconnu (resp. du MOUNGO) jettent & lancent (– irgendwie & anyhow –) vers le bai inconnu; resp. sie strömen (& beamen) in do die (– echt deutlich größere –) Douala-Bucht / Cameroun-Bucht (bzw. Cameroun-Ästuar resp. WOURI-Estuary) (, wobei zuvor genannte Bucht –ja echt!!– ein Teil davon ist). Und nun einkehren (– bei fein gären & begehren –) in der Stadt Douala, wo wir feiern (erstmal) (– sooo really very fury –) die Aktien von WOURI (– voll wirr & irr irgendwie). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!!!!).

Die Aktien-Schar von WOURRI (/ VOURI / VURI / WURI) erstmals (wahrhaftig) da ja war (wirklich ganz Frieh‘) (– bei Shareholder Adam wo bei Börsencrash ham dann imma Aua-aua!!! –) im Gebirge Adamoua (‚Massif de l’Adamoua‘) (bzw. dort in den Bakossi-Berge) (bei einem unbekannten Berggipfel an Provinzgrenze von Region Sud-Ouest und Region Ouest / West). (Weiter nordnordöstlich hätten wir so ein Drei-Provinzeneck der beiden genannten Regionen mit Region Nord-Ouest / Nordwest sowie den Berggipfel ‚Mont Lefo‘.). (Und dort wäre gar immer zudem Provinzgrenz-Übergang der Nationalstraße von Bamenda [, Provinzhauptstadt von Region Nord-Ouest / Nordwest-Provinz], nach Bafoussam [, Provinzhauptstadt von Region Ouest / West-Provinz].). (Gemäß Wikipedia entstünde der Fluss WOURI durch dessen Quellflüsse NKAM und MAKOMBÉ. Da es nachfolgend zwei Bezirke gibt mit Namen NKAM am Flusslauf von dem WOURI, ist indessen anzunehmen, daß NKAM weiterhin ziemlich identisch ist mit WOURI.). En premiére (–äähm äääh!!–) les actiones du WOURI glissent (–oah oh ah!!–) en bas (prédonderant & principalement) vers sud-sud-sud-ouest (– durch westlichen Teil von Provinz / Region Ouest / West –) et ils cognent (– mit Cognac & Gerangel –) á un coin (resp. une angle) de la frontiere provinciale (des regiones Littoral et Ouest du payes Cameroun). (Unterdessen sie haben Schwung & Drang in Städtchen Dschang [, freilich nicht chinesisch Ching-Chang!!].). (Der Ort Dschang war entstanden so anno 1895 als deutsche Militärstation und wurde im Jahre 1909 zu ‘nem Verwaltungssitz [und Platz!!] eines deutsch-kolonialen Militär-Distrikt und hatte namentlich Ursprung bei »Tsah Tsang« / »Platz des Plauderns«. Heute ist Dschang Hauptort von Distrikt Menoua und zweitgrößte Stadt von Provinz / Region West / Ouest. Nun beim Börsencrash freilich fluchen mit »Menno ja-na!!«.). Hieraufhin es zieht sie (– gemeinsam mit genannter Provinzgrenze –) südwärts, und sie laufen (– auf Reifen, Schleifen, bei Raufen & Schlaufen –) gegen eine Straßenbrücke (von einer Nationalstraße, welche führt von Douala / N’Kongsamba nach Bafang / Bafoussam). Danach sie triften ab (linientreu) nach Südsüdsüdost (; die Provinzgrenze macht sich plötzlich ostwärts davon). (Unterwegs ist gewesen [– erlesen für tanzen Samba –] abseits an rechter, nicht schlechter Westseite die Stadt N’Kongsamba / Nkongsamba, [ferner und jenseits der zuvor genannten Nationalstraße] außerdem der Vulkankrater-Berg ‚Massif du Manengouba‘ an der Regionalgrenze von Region Littoral zu Region Sud-Ouest.). (Nkongsamba, – einst gegründet mit namentlich Samba / Nsamba im Jahre 1912 [wegen einer teilw. nicht mehr aktiven Eisenbahnstrecke, die Manengue-Bahn] –, verfügt mittlerweile über einen kleinen Airport und ist Hauptort von Department / Bezirk MOUNGO.). (Dann soo seeehr schwere Shareholder KingKong tanzt mit seinen Aktien den Samba). Infolgedessen alle Aktien von WOURI versuchen den weiteren Ablauf (durch Provinz Littoral) mit so (echt zunehmend) Geschnörkel-Gang (, – vielleicht weil sie werden wirre mit die Fuhre irgendwie). (Dabei sie [– mit munter Zusammen-Raufen –] unterlaufen eine kleinere Straße von Stadt Bafang nach Yabassi.). Irgendwann sie fahre‘ (– so wirr & irr schwieri‘ verfahre‘ –) (mit Kurs Südsüdsüdwest) zu eine Rechtskurve nach Nordwestwestwest. Unterdessen gibt’s da (bereichernde, rauchernde) Gesellschaft von so Aktien von unbekannten Aktienfluss mit Anfang (in dieser Region Ouest / West) östlich von da dem Städtchen Bafang (an Straße von Bafang nach Bangangté). (Der Ort Bafang ist Hauptort von Bezirk / Department Haut-NKAM und gleichfalls Zentrum von des Siedlungsgebiets von Volk Bamiléké.). (Na hoffentlich beim großen Börsen-Fang der Aktienstar nicht baff & befang‘!!). Und diese (, garant fiese) Aktien schlingern (über die Regionengrenze und) durch Region Littoral südwärts (, – naja, überwiegend & ooh, ooh übel fliegend –), und müssen drehen einen Ostbogen (, um einen Teil der Provinzgrenze zu Provinz Ouest / West mitzuzeichnen). Beim westwärts Fortgehen (von jener Provinzgrenze) sie wären scho‘ so ui-hui (und hi!!-wie??) beim Ort Yingui (, ja doch auch Yingi), tun dies (ungeachtet dennoch) (rechtsrum) umgehen (, um es links an Südseite ignorierend zu belassen). Au fin les actiones inconnu devienent / ont integrés (– oh, schwieri‘!! –) lors WOURI (/ VOURI / VURI). Aprés cela (– und infolge der zuvor erwähnten Rechtskurve nach Nordwestwestwest –) ces actiones du WOURI passent (– oú ?? ya oui!! –) á la petite ville Yabassi (, – ja da bissi’ im OmniBussi –) et á un virage vers sud-sud-sud-ouest. (Yabassi ist Hauptort von Bezirk / Department NKAM und zudem kleiner Verkehrsknotenpunkt von kleineren Hauptstraßen, zum einen Hauptstraße nach Bafang, zum anderen Hauptstraße nach klamm Loum, zum dritten Hauptstraße Richtung Douala [, hierbei indessen zwischenzeitlich mit Umweg / Straßen-Ostbogen]. Desweiteren ist Yabassi / Bassi / Basi die Bezeichnung von so einer hiesigen Sprache / Ethnie.). Daraufhin alle von WOURI fahren fort (– etwas schlingernd & ringernd –) (and so very worry!!) Richtung Südsüdsdüdwest, wenden auf Südkurs und sind dann da (– ja wahrlich wahr mit Wahl & Qual gar –) in do der (kamerunischen) Metropole Douala und schließlich (unverdrießlich) in der Douala-/ Cameroun-Bucht (resp. Kamerun-Ästuar resp. WOURI-Estuary) (und darüber hinaus ‚Bucht von Biafra‘ / ‚Golf von Guinea‘ / Atlantik). (Ganz daneben sei angemerkt, daß hiesige Darstellung vielmehr orientiert ist an aktuelleren, genaueren Atlas, während bei älteren Atlas es Abweichungen gibt.). (Nichtsdestotrotz: Be happy, don’t worry by fury!!). (Zusätzlich ist hinzuzufügen, daß es einst doch ist gewesen im Fluss WOURI [bzw. in dessen Meeresmündungsbereich], wo der portugiesische Kundschafter Fernão do Pó alias Fernando Poo reichlich Krebsfische hatte gefunden, weshalb der Fluss WOURI zunächst hatte geheißen RIO-DOS-CAMARÂOS, zu deutsch auch KAMERUNFLUSS bzw. KRABBENFLUSS, und daher auch der Ursprung des Landesname.). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!!).

Nun sind wir immer noch in Metropole Douala. (Douala ist ja gewiss doch nicht nur größte Stadt / Wirtschaftsmetropole von Land Kamerun, sondern auch dessen bedeutendste Hafenstadt und Hauptstadt von kamerunischer Provinz Littoral.). (Womöglich gibt’s in dem Douala [sowie in Kamerun-Ästuar / WOURI-Estuary] zudem die Ankunft von einem kleineren / kürzeren unbekannten Aktienfluss bzw. alias DIBAMBA aus Richtung Osten.). (Die Stadt Douala [– zu Deutsch auch Duala –] hat ihren Namen [seit 1902 bzw. 1907] von Sprache und Volk der Douala / ‚Dua-ala Ijaws‘ und hatte zuvor geheißen ‚Cameroons Town‘ / Kamerunstadt [, weil gelegen auf ursprüngl. Sumpfgebiet RIO-DOS-CAMARÂOS am Fluss Wouri, – siehe wie zuvor erklärt]. Ab 1884 war Douala der Verwaltungssitz von Kolonie Deutsch-Kamerun, wobei die Administration aufgrund klimatischer Bedingungen anno 1901 tatsächlich nach Buea verlegt wurde. Danach [– und infolge der Entwicklung des ‚Ersten Weltkriegs‘, aber auch aufgrund der Exekution des richtig resistenten Douala-Häuptlings Rudolf Manga Bell und der anschließenden Kooperation der Widerstandsgruppen mit den numehr als ›Befreier‹ geltenden Großbritannien und Frankreich –] konnte die Stadt Douala im Jahre 1916 zu Hauptstadt von Französisch-Kamerun werden. Jedoch bereits anno 1920 musste das Douala den Hauptstadt-Status von Kamerun an eine andere Stadt abgeben. Gleichwohl ist Douala Hauptstadt von Bezirk / Départment WOURI [, was aber doch identisch damit ist], sowie von Provinz / Region Littoral. Hierzu ist anzumerken, daß ein Regierungsgesetz verantwortlich ist für die Umwandlung der ›Provinzen‹ in ›Regionen‹.). (In des Douala bei der Börsen-Gala, da ist do doch irgendwie fehl-platziert der kommerzielle Koala. Zusätzlich wegen den Aktien die Shareholder’s Duelle gar.). Sodenn & daher wir fort-schnelle‘ (mit alle dolle Delle da & da!!). (Peut-être il y’a un peu de doleur, d.h. doller die Schmerze klar.). So laufen wir da südwärts (ja do irgendwie) (– zunächst vorbei an einer Halbinsel mit l’Airoport de Douala und dann einigen verfluchten Buchten als jew. Teile von Douala-/ Kamerun-Bucht resp. Kamerun-Ästuar / WOURI-Estuary). Auf diese Weise (– richtig fiese laut & miese leise –) wir kommen (– unverkommen und wohl voller verbracht –) zur südlichen Abgrenzung von Douala-/ Kamerun-Bucht (bzw. Kamerun-Ästuar / WOURI-Estuary / ‚Cameroon Estuary‘) sowie zugleich (–och, mal wieder!!–) zu einem Nationalpark (, d.h. ‚Reserve de Douala-Edéa‘, bei dem wir im vorigen Textausdruck schon sind klar gewesen). (Dabei gibt es hier wohlgewiss [– als Bestandteil des erwähnten Nationalpark –] mind. eine Halbinsel, welche nordwärts [–evtl. ungefähr ei-eiförmig–] in die Douala-/Kamerun-Bucht [– fein betagt gewagt –] hineinragt, und soeben daneben [– direkt am schick Atlantik –] eine weitere, schmalere Halbinsel bzw. Landzunge so als südwestliche Abgrenzung der erwähnten Douala-/Camerun-Bucht). Demzufolge wir uns begeben (– bei wirr das Beben –) (– entlang des besagten Nationalparks in Provinz Littoral sowie an der Atlantikküste zu ‚Golf von Guinea‘ –) (weitgehend) südwärts (, – wenn auch fast unweit!! –,) bis zur Ankunft von Aktienfluss SANAGA in Atlantik. (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!!!!).

(Aktienfluss SANAGA [mit Zuflüsse und Quellflüsse]:)

Nun haben wir da gar die Aktien von SANAGA (, zu Deutsch einst auch ZANNAGA). (Hierzu hat‘ schon mal geheißen: Am Riviére Sanaga in Kamerun, da kann mer ruh’n [und Krebsfische resp. Krabben als Proviant zum Futtern ins Aktienpapier tun]. [Mittlerweile ist bekannt, daß dieser Kontext doch an einem anderen / vorigen Fluss wäre gewesen.]. Und außerdem: Zum Riviére Sanaga wandern aber auch hin jene Scheene von MBAM und DJERÉMÉ, PANGAR? und LOM aus dem Massif de l’Adamaoua.). Derlei Aktien von SANAGA, welche es bis hier her (, d.h. bis zu dessen gemundeten Mündung ins Meer,) wage‘ gar, waren zuvor in Nordostost und bei der Stadt Edéa. (Unterwegs sie bei däs Flitz & Gesange sehr fies gelange’ via mies Gange [mit Schwinge die Zange] durch den Ort Dizangué, ziehen einen Südsüdost-Bogen, derweil sie kommen [– ungerührt –] in Berührung –an rechter Südseite– mit erwähnten Nationalpark, und so sie ham Hang so zu go zu Ort Mouhangko / Mouanko, bevor sie [– auf etwas breiterer Laufbahn –] durchwandern diesen Nationalpark bis da zum Atlantik.). Nun ey do & da in Städtchen Edéa (– with bet for better idea ja da sur les papieres valeures oh-oh-ya – und von Ikea & Edeka!). (Die Kleinstadt Edéa befindet sich an Nationalstraße von Douala [– gelegen verwegen in Nordwest –] nach Jaoundé / Yaoundé – irgendwo weiter im Osten. [Edéa ist ganz gewiss aber auch Verkehrsknotenpunkt mit kleineren Straßen zu den irgendwo schon genannten Orten Yabassi do weiter nördlich und Kribi weiter südlich.]. Daneben haben wir hier Gleistrasse Douala nach u.a. Yaoundé / Jaoundé.). (Edéa [– ursprüngl. auf unbedeutendes Areal von Volk Bakoko / Basaa –] war entstanden im Okt. 1891 als ein regionaler Regierungssitz der deutschen Kolonialmacht [– und das Umland durch gewaltsamen Landraub entnommen]. Wirtschaftsrelevant sind ein Wasserkraftwerk mit Messstation sowie Aluminium-Fabrik [AluCam] [– und so wir die Wertpapiere stark & schick gern ham]. Darüber hinaus [– und ohne Frage da im Börsen-Team –] ist Edéa die Hauptstadt von Département / Distrikt SANAGA-Maritime in Region / Provinz Littoral.). Sodann diese Aktien von dem SANAGA (, die einfinden hier her he da bei Kleinstadt Edéa,) hatten doch (– echt gaanz kurz –) so zuvor (– mit Tick & Strick –) einen Knick aus Richtung Osten, waren davor gekurvt (– aufgrund einer Rechtskurve –) (richtiger- und flüchtigerweise) aus Richtung Nordnordnordost, wo sie sich hatten gestaucht (– so wie geschlaucht –) bei einem Scheitelpunkt von einem (gestauchten, verbrauchten) kleinen Nordbogen (resp. extrem scharfe Linkskurve). Solche Aktien von SANAGA, welche hierhin geraten (ganz klar), sind zuvor gelaufen (– ohne was zu verkaufen –) aus Richtung Südsüdsüdost von einer Rechtskurve und jo zuvor (weitgehend) aus Richtung Nordostostost (ungefähr) von einer Regionenecke (von der Region Littoral und Region Centre). (Währenddessen geht’s so – z.T. schlingerhaft und manchmal in mehreren engen, gestrengen Strängen sowie zusammen mit da der Provinzgrenze – immerfort voran. Irgendwann des Hinab-Ablaufs diese soo fiese Provinzgrenze macht sich –etwas kurvend– südwärts fortlaufend davon.). (Auch an hiesiger Stelle, wo die Regionengrenze herbeizieht von Nordnordnordwest, scheint es mind. einen weiteren FlussStrang zu geben.). Derartige Aktien (– so unartige mit Action –) von dem SANAGA, die hierher (– erträglich & untrüglich –) sich trage‘ gar, waren zuvor gekommen aus Richtung Nordnordost und bei einem Nordbogen. (So sie hatten zwischenzeitlich ferngeschaut [– ja so visuelle– freilich jeden Monat und olé –] im Ort Monatélé [, wo zuvor genannter FlussStrang abzweigt.]). (Monatelé / Monatele ist Hauptort von Distrikt / Départememt Lekié in Region Littoral.). Davor sie sich taten (– gegenseitig & mitleidig –) unterdrücke‘ (– munter mit Glücke & Klasse –) unter einer Straßenbrücke (von einer Nationalstraße) (, ja und hier in der Region Centre). (Diese Nationalstraße führt –ungerührt & geschürt– von Kleinstädten Bafoussam / Bafia zum kleinen Verkehrsknotenpunkt Obala [– nebba Yuppie’s Opa und hoppala!!! –] und desweiteren zu Großstadt Yaoundé / Jaounde.). Und dort (d.h. bei erwähnter, ersehnter Straßenbrücke) (bzw. kurz zuvor / flussaufwärts), da wir ham (– bei Plemplem & BlumBlum –) jene Aktien von dem MBAM (sowie davor der zuvor schon erwähnte Nordbogen von SANAGA). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!! – Huuu?? – Uuuh. – Nuuuh!! – Hää?? – Äääh. – Näää!! – Eeeeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!!).

Solcherlei Aktien von MBAM (– mit die Wertpapier-Papp –) (first on earth) has come up (– auprès de les arbes de la pomme –) in the ‚Gotel Mountains‘ á la montagne Adamaoua (resp. ‚Adamawa Mountains‘) (– bei Gretel & Häns sowie Maua-Fans –) an da der Staatsgrenze (du pays Cameroun) to the country NIGERia (, indes mit mind. zwei möglichen, unsäglichen Quellflüssen / Quellorten). (Ebenfalls hätten wir doch ooch hier schier die Grenze von der Kamerunischen Provinz / Region Adamaoua und NIGERianischen Bundesstaat TARABA, wozu wir ein anderes Mal werden hinfinden.). (Dabei der eine südwestlichere Quellfluss entspringt [bestimmt ja na unbedingt] direkt an der Landesgrenze in Nordwestwestwest von kamerunischen Ort Banyo und in Südwest von einem unbekannten Grenzberg, dann mit zuhauf Südostwärts-Ablauf, munter Unterquerung einer Nationalstraße, währenddessen nur fast mit linken Nordnordost-Blick zum Ort Banyo [– beiläufig mit Klang von Banjo –], dann etwas Geschnörkel-Gang [– bei Genörgel-Hang –] bis zum Treffpunkt der beiden Quellflüsse.). (Apropos: Banyo ist Hauptort von Distrikt / Départment ‚Mayo-Banyo‘ in Region Adamaoua.). (Der andere potentielle Quellfluss hat ständig Entstehung etwas abseits östlich von der Republikgrenze sowie in Nordnordnordost des ja soeben erwähnten unbekannten Bergs und in Südwestwestwest von Berg ‚Tchabal Mbabo‘, danach mit Abgang nach Südsüdsüdost, mit Unterlaufen der Nationalstraße östlich von Ort Banyo, dann südostwärts abkehren, um einen Ostbogen kreierend soo zu verzerren, bevor südsüdwestwärts zum Antreffen mit dem anderen möglichen Quellfluss.). (Gemäß Wikipedia wurde der Fluss MBAM auch mal kurz genannt [auf heiß Geheiß] KAISER-WILHELM-FLUSS dank von des europäischen Entdecker Kurt Morgen [, der auch abends hatte verwahrt so klamm seine Aktien-Sorgen.]). Anschließend da fahren (– soo sehr unerfahren –) alle Aktien von dem MBAM (– gewiss ohne ham die Tram, aber neber bayrisch Börsianer-Bum & Mam sowie mit Tamtam –) nach Süden (– freili‘ nur kurz!! –), und drehen sogleich (überwiegend) südwestwestwestwärts zur Regionengrenze (von au-aua!! da der Region Adamaoua) zu der Region Centre. (Derweil gibt es da ja doch Zugabe –an rechter Westseite– von unbekannt von Staatsgrenze zu NIGERia / Bundesstaat TABARA, Nähe dessen südlichsten Grenzbogen und einem anderen unbekannten Berggipfel.). Hiernach sie schlingern (– weitgehend und heit rischtisch gescheit sehend –) Richtung Südwestwest (– entlang der Regionengrenze von Region Adamaoua und Region Centre –) und treffen somit (– so tough & fit –) auf die Regionengrenze zu Region Ouest / Südwest (, derweil mit dann dumm Anrammen & Schrammen an einer Nationalstraße). (Unterwegs wäre da –an rechten, gerechten Nordufer– die Ortschaft Bankim / Kimi, wo auch schon annähern tut die genannte Nationalstraße, welche kommt von Ort Banyo und weiterführt [– trotz Börsen-Bann ungerührt –] nach Foumban / Bafoussam.). (Bankim / M'Bankim / Bamkin bestehend seit 1395, war / ist auch Hauptsitz von Königreich von do dem Volk Tikar.). (Und ohne obskuren Börsen- und Banken-Krimi geht jo nie ins Flussbett der & die Shareholder-Punky-Kimi!! Manchmal tut sich dort auch der zeitweilige UN-Generalsekretär herabsenken auf die Bank, aber doch nicht jetzt & nun!!). Sodenn (von dem Drei-Regionen -Eck von Regionen Adamaoua + Centre + Ouest / West) (da geht’s noch weiter so eine kurze Weile mit vorigen, fahrigen Kurs, bevor) derlei Aktien von MBAM vermögen (– mit da diese Regionengrenze von Region Centre und Region West / Ouest –) (– aufgrund so Linkskurve –) (hauptsächlich, nur indes schlingerhaft) südwärts dahin-zu-schlendern (– sicherlich freihändig ohne Geschrei an Geh-Geländern). Unterwegs (– so leidlich bei zwischenzeitlich Kurs Südsüdsüdost –) da tut herbei-wandern (– an rechter, nicht schlechter Westseite –) die Bereicherung (– und echt nicht armselig!! –) von einem Aktienfluss (– so unbekannt & charmant –) avec la source dans la region Nord-Ouest / Nordwest, dann mit Südsüdsüdostwärts-Lauf (, wobei mit mache‘ nid krumm so in dem Ort Kumbo) und sie Anstoß nehmen (– mit erstmal schon unfair verstaucht Anknicksen –) an der Provinzgrenze von Region Nordwest / Nord-Ouest und Region Ouest / West (, Nähe / nördlich von dem Regionengrenz-Berg ‚Massif du MBAM‘). (Apropos: Kumbo alias Kimbo ist Hauptort von Département / Distrikt Bui. [Well, then the share papers there, perhaps we could buy und ui-ui oui-oui!!]. Ebenfalls ist Kumbo Hauptort von Nso-Königreich Nso-Volk und mit Sprache Lamnso / Nso. Auch gibt’s in Kumbo jo einen Stadtteil Tobin, wo wohl eingeführt wird die Tobin-Steuer gegen dubiose Aktien-Deals und Börsen-Ungeheuer.). (Und nun bei dem besagten Berggipfel ‚Massif du MBAM‘ [, das wohl nix hat zu tun mit Bamberg!!!], dies lässt zumindest vermuten, daß hiesiger Fluss ggf. heißt MBAM.). Daraufhin zieht‘s südostostwärts (und irgendwie quer über gefragte, gewagte Regionengrenze und hiernach mit Schlenkereien & Renkereien in Region Sud-Ouest, kunterbunter Unterwandern von erwähnte Nationalstraße bei do dem Ort ‚Maki Il‘) und letztlich mit da so (– prima & primär –) (– fast ja ganz kurz –) ostwärts zum (vermutlichen) MBAM tut’s dahin-komm‘. (Möglicherweise wird wegen dem Aktien-Deal der tierische Affe Maki auch noch very ill, also ooh krank auf der Börsen-Bank.). (An erwähnter Nationalstraße hätten wir jo auch diese Kleinstadt Famboun, Hauptort von Départment NOUN in Region Ouest. Ebenfalls ist’s doch Hauptort von Königreich / Sultanat und Ethnie Bamun / Bamoun / Bamoum , das südlichste in Lande Kamerun.). Nun zieht’s da so do im MBAM weiter und später (– zugleich während des erwähnten, gemeenten Schlinger-Laufs –) da tun herbei-strömen (– bei einem winzigen Ostbogen und am linken Ostufer –) jene Aktien von einem weiteren unbekannten Aktienfluss (, bislang längster Nebenfluss von MBAM). D’abord celui de cette riviére inconnu se léve sur la frontiére provinciale (de la region Centre) á la region Adamaoua (und schon gewusst unmittelbar in Südwest von einem weiteren unbekannten Provinzgrenz-Berg). Bei ihren Abgang solche von unbekannt (, evtl. namentlich NDJIM [, wenn nid schlimm de Shareholder Jim –],) zunächst Richtung Südsüdsüdwest schlingern (– derweil noch ab-zu-zahlen die Ringern –), ehedem sie (in erster Linie) westwärts weiter-schnörkeln (, unterdessen gestresst heiter gurgeln & törkeln). Demnach sie (– aufgrund einer Linkskurve –) nach Südwest / Südsüdsüdwest abwenden (– hierbei mit dolle Delle / Beule zwischendurch –) und ja schließlich mit westwärts abknicksen, damit mer sie ham (– so fix & scheen!! –) beim MBAM (, womit Ratta-Bamm-Bamm). Hinterher solche Aktien von MBAM ziehen einen (etwas geschlenkerten) Westbogen (, – indessen immer noch während des zuvor schon erwähnten Schlingerkurs –), wonach sie demzufolge südsüdostwärts wieder wegkommen (d.h. vom Scheitelpunkt des Westbogen) (, wohingegen die Regionengrenze Richtung Südsüdwest, dann südwärts zu bevorzugen vermag soo gerne [, auch dies so gezogen evtl. für Stockbroker’s Konzerne??]). Dadurch (und ungeachtet dessen) solcherlei vom MBAM bummeln (– mit winzigen Westbogen-Schlenker – mit stickig Gestänker –) nach Süden zu einer Linkskurve (südostwärts) und zu do ja der Zusammenkunft (– trotz so klar klammen & erklommen irrationalen Unvernunft evtl. gar nun bei HighNoon –) von einen weiteren unbekannten Aktienfluss (, wahrscheinlich namentlich NOUN). Derartige werden produziert (zumindest gegebenenfalls – und dann eben auch immer als –) in dieser Provinz Nordwest / Nord-Ouest (gemäß Wikipedia im Oku-Bergland / Bamboutou-Gebirge im Adamoua-Gebirge) (irgendwo so da in unmittelbarer Nähe des eigenen Stausees / Binnensee, ggf. Oku-See) und irgendwo südöstlich von (bzw. in Südsüdsüdost resp. in Südostost so so von) Ortschaft Bamunka (, sowie im Falle do der nächsten Nähe dazu, ja dann an nordwestlichster Stelle von gemeinten Stausee / Binnensee). (Genannte Location Bamunka ist gelegen an einer kleineren Hauptstraße von Kleinstadt Bamenda nach Städtchen Kumbo.). (In der Ortschaft Bamunka die Wertpapier-Halunka mögen munkeln mit die Klunka an der Börsen-Bar bei starr Bla-Bla-Stunk sogar.). Jedenfalls all diese (elitäre, reaktionäre) Aktien vom unbekannten Aktienfluss (alias NOUN) (– auch neber Börsen-Huhn von des Afternoon –) rutschen & flutschen (alsbald & sofort sowie nun) in da den (eigenen, feigenen) Binnensee (resp. Stausee) (evtl. Oku-See) (, ggf. an nordwestlichster tolle Stelle davon, und daher diese folgerichtig einen gestauchten Ostbogen im dem Binnensee vollführen müssen) und befinden sich (schon ganz gleich) an der Regionengrenze (von der Region Nordwest / Nord-Ouest) zu Region West / Ouest. (Unterwegs [– beim durchtrainiert Durschwimmen in dem See- –] sie do hatten rechten Nordost-Blick zum Gipfel ‚Massif du MBAM‘.). Hierunter derartige (schier munter, unartige, unfertige, hurtige) von dem unbekannten Aktienfluss verlassen (durch unfair Passen) südwärts den Binnensee / Stausee, verziehen (– durch Zickzack mit chic Schnickschnack –) einen Westbogen (– voll schwer verstaucht!! –) und do zudem so einen (gestauchten, gebrauchten) Ostbogen (– toootaaal verzogen!!). Und beim Wegkommen (– schräg un-vollkommen –) von dem Scheitelpunkt (von letztgenannten Ostbogen) sie sich (– doll verrückt & gebückt!! & verzückt & vertückt –) unterdrücke‘ unter einer Straßenbrücke (von Nationalstraße Bafoussam Banyo u.a.) und passieren danach (– mit doch bloß Blessuren, ach!! –) eine Linkskurve nach Südsüdost (, Nähe / in Südsüdost von Kleinstadt Bafoussam). (Besagte, ooch behagte Kleinstadt Bafoussam ist ja Hauptort von Département Mifi [, – also gewiss nicht Beefee!!!! –] sowie Hauptstadt von Region Ouest / West. Ebenso ist Baffoussam die Domäne von Volk Bamileke / Bamiléké. Und genannte Region Ouest / West gilt –die Fläche betreffend– als kleinste und dichtest-besiedelte Region von Kamerun.). (Nun wir auch sogar barfuß ham da ja zusamm‘ den Börsen-Kram. Dann für die Aktien das Abschiedslied so miefi mit Beat auf HiFi.). Infolgedessen (und nach erwähnter Linkskurve nach Südsüdost [, wo evtl. auch ist der Scheitelpunkt von einem Westbogen,]) da versuchen’s also mit jenem neuen Kurs (bei die Finanz-Farce) tun südostwärts ab-driften und oh do (dornenhaft) so so so einen (winzigen, wanzigen) Nordost-Bogen kreieren (– verlogen, wo GlobalPlayer-Geier gieren). (Unterwegs hätten wir – abseits an rechter Südsüdwest-Seite die Kleinstadt Bangangté, Hauptort von Départment Ndé.). Et puis on arrive (– á la direction sud mais assez beaucoup court –) vers une frontiére provinciale (á droit et vers sud) (, – naja wirklich bloß ziemlich sooo kurz !!!). Dabei sie betreten (– irgendwie völlig betreten –) die Regionengrenze (von Provinz resp. Region Ouest / West) zu Provinz / Region Centre (und bei einem kleinen Nordbogen von der Regionengrenze). Somit sie gleiten & reiten (– regionengrenz-erfahren –) (weitgehend & gefeit wehend) Richtung Südsüdost + Südostostost zu einer (eckigen, mackigen) Regionengrenzecke (, wobei die Regionengrenze plötzlich ungesetzlich nordwärts abhaut). Ensuite les actiones de cette riviére inconnu (resp. du NOUN) (continuellement – oah!! Non !!) rolent á la direction l’est, et ca, ils ont rendez-vous sur (et avec) ce fleuve MBAM (, oui-oui, ma Mum!!). Im Anschluss (– und nach der zuvor erwähnten Linkskurve von MBAM –) die Aktien-Truppe von dem MBAM verläuft (und schwer versäuft) Richtung Südostost (– mit indessen Beule/Delle und zweimal touchieren so eine Nationalstraße –) et il trouve vers un virage á droit et vers sud-sud-sud-sud-ouest (, wo ist ggf. auch Scheitelpunkt von einem Ostbogen). (Unterwegs hätten wir –an rechter, un-gerechter Südseite– die Kleinstadt Bafia und da gelegen verwegen an –zuvor schon gemeinten– Nationalstraße von Yaoundé / Obala nach Bangangté / Bafoussam.). (Dieses Bafia [– drittgrößte Stadt in Provinz / Region Centre –] ist Hauptstadt von Département / Distrikt MBAM-et-INOUBOU [bei Krisen-Kamm nu un‘ Buuuh!!] und geprägt v.a. von Bafia-Volk. Anno 1911 ereignete sich die sog. ›Bafia-Expedition‹ durch die deutsche Kolonialmacht zur Unterjochung der Einheimischen.). (Nachfolgend es wird bevorzugt verjagt & geschasst & verpafft mit »Baff-Baff!! Bluff-Baff!!« die Börsen-Mafia). Daraufhin (– und infolge letztgenannter, angespannter Rechtskurve –) jene von da ja dem MBAM haben den Kurs Südsüdsüdsüdwest (, schlenkern kurz ostwärts), um sofort weiter-zu-ziehen (ungediehen) Richtung Südsüdsüdwest. (Doch da tut herein-preschen – an den linker Seite und richtigerweise aus Richtung Nordnordnordost – da diese [elitären, reaktionären]Aktien von einem unbekannten Aktienfluss [, evtl. namentlich INOUBOU] mit zwei potentiellen Quellflüssen und beide mit steter Entstehung in hiesiger Region Centre sowie westlich bzw. östlich von einem unbekannten Berggipfel.). Aprés cela (– und nach zuletzt erwähnten winzigen Ostwärts-Schlenker von da dem MBAM –) l’esemble du MBAM rame (au cajak & canoe) á la direction sud-sud-sud-ouest (, dabei schon mit Annäherung an einem Nordbogen von SANAGA), et puis on obtient une collision (– oah!! Oah!! Non!! –) avec une autoroute (, – die zuvor erwähnte, richtig gemeente Nationalstraße). Finalement (– peut-être parce-que cela –) on tombe dans le fleuve SANAGA. (Anmerkung: Den Angaben von einer Englisch-Wikipedia-Seite würde hiesiger Fluss bei Antreffen am SANAGA den Namen NOUN haben.). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!! – Huuu?? – Uuuh. – Nuuuh!!!).

Les actiones du SANAGA (,– qui parviennent & trouvent á la place de la rencontre avec celui des MBAM –,) sont été (– ja da zuvor –) (– dans la region d’ici Centre –) bei einem Scheitelpunkt von einem (– zuvor schon erwähnten –) Nordbogen von SANAGA (– während schön Absahne’ mit dem Bagga –) und davor am Scheitelpunkt von einem (– wirklich vielmehr gedehnten) Südbogen von SANAGA (– verzogen & vertrackt ganz gar –) et aussi lors un cataract (resp. les ‘Rapides du Rossignol’, zu Deutsch: Nachtigalfälle [, sogenannt evtl. wegen deutschen Generalkonsul in Deutsch-Kamerun, Gustav Nachtigal]). (Überdies wäre hier eine Straßenbrücke von einer kleineren Straße, welche unweit weiter südlich abzweigt von einer Nationalstraße, welche kommt von Yaoundé / resp. Verkehrsknotenpunkt Obala und nordostostwärts / ostwärts davonzieht. Hingegen erwähnte kleinere Straße über hiesige Straßenbrücke zieht indessen vielmehr Richtung Norden davon.). (Außerdem ist jo hiesige Stelle wohl am nächsten gelegen zu Großstadt Yaoundé, welche offenbar vielmehr verweilt auf ‘nem Hochplateau [bzw. auf / zwischen sieben Hügeln] und Hauptstadt / Regierungssitz ist von der Republik Kamerun sowie von hiesiger, diesiger Provinz Centre, aber auch Hauptort von Départment Mfundi [, quasi Metropolregion von Yaoundé]. Möglicherweise gibt es einen kurzen, unbekannten Zufluss hier her von diesem Yaoundé [, evtl. sogar direkt von dort]. Jedenfalls nutzen wir dies dazu, an hiesiger Stelle ein wenig was sehr zu erzählen über Yaoundé und ggf. darüber hinaus auch über das Land Kamerun.). (Diese Stadt Yaoundé [zu Deutsch Jaunde] verdankt ja seinen Namen schon do von Bezeichnung Ewondo, das ursprüngliche heimische der Gegend, wohingegen da in Ewondo-Sprache ist Yaoundé alias Ongala [nicht Angola!]. Im Jahre 1889 war entstanden die Jaunde-Station [durch deutschen Expediteur Richard Kund für Elfenbein-Geschäft] [, außerdem zunächst auch für Zwecke der Wissenschaft mit Chef-Botaniker und –Zoologen Georg Zenker, später militärisch mit u.a. Direktor Hans Dominik]. Anno 1915 war Siedlung Jaunde erstmals Hauptort von Kolonie Deutsch-Kamerun, ein Jahr später [im Ersten Weltkrieg] kurz hat’s erlebt belgische Besetzung, und im Jahr 1922 wurde Yaoundé zu Hauptstadt von Kolonie Französisch-Kamerun. Yaoundé ist nun ja bedeutender Straßenverkehrsknotenpunkt, wichtige Station an Eisenbahnstrecke Douala N’goundéré [für Camrail] und verfügt über zwei Aèroportes [für Camair-Co]. Die Provinz bzw. Region Centre / Zentrum war 1983 entstanden durch Aufspaltung der damaligen Provinz Centre-Sud / Zentral-Süd. Gleichwohl gelte die Provinz / Region mit 69000 km² weiterhin als zweitgrößte Provinz / Region in Kamerun. Bedeutende Volksgruppen sind Bassa / Basaa, Ewondo sowie ja so Vute [, gewiss schon bessa mit lohnenden Lohn do ohne vom Börsen-Basar die reaktionäre Aktien-Wut]). (Die Historie von Kamerun hat ihren Anfang womöglich anno 1472, als Seefahrer von Portugal das Gefilde entdeckten, und dieses dank Krabbenfund in einem Fluss seinen heutigen Namen hatte bekommen [, siehe dazu an voriger Stelle]. Es entwickelte sich Warenaustausch mit Elfenbeim und Zuckerrohr [ab 1520], wogegen aber Sklaven-Deals schon anno 1820 als gesetzwidrig erklärt wurde [, manifestiert im Juli 1840 durch Duala-Könige und Großbritannien]. Stattdessen folgte ein Aufschwung mit Palmöl-Handel. Infolge eines Abkommens vom deutschen Generalkonsul Gustav Nachtigal mit Häuptlingen vom Duala-Volk wurde Kamerun zu deutsches Kolonialgebiet. Mit dem Marokko-Kongo-Abkommen [anno 1911] konnte sich die deutsche Kolonialhoheit sogar erweitern, wo doch die neuen Terrains die Bezeichnung Neukamerun erhielten. Infolge von ‚Erster Weltkrieg‘ & ‚Versailler Vertrag‘ [von 1919] ging die Kolonie Deutsch-Kamerun [inkl. Neukamerun] wiederum großteils an Frankreich, ein kleiner Teil an Großbritannien [, die Provinzen / Regionen West / Ouest, Nordwest / Nord-Ouest] [bzw. offiziell zunächst an den Völkerbund]. Die französische Kolonialmacht [– mit vollbracht & geschafft –] sorgte für rigide Regentschaft [, z.B. Zwang zu Assimilation, eingeschränkte Bewegungsfreiheit, Zwangsarbeitsstatut, anlässlich der Weltwirtschaftskrise]. Begrenzte Autonomie [, evtl. wegen vorigen Einfluss durch andere Kolonialmacht] bedeutete die Gesetzesnovelle ‚Rahmengesetz Deferre‘ [/ „loi-cadre Deferre“] [– naja voila, wirklich unfaire!! –] von 1956 für französisches Mandatsgebiet Kamerun [genauso wie für Togo]. Im Jahre 1957 erfolgte die Berufung des Parlaments [‚Assemblée législative du Cameroun‘] und am 10. Mai 1957 ebenso die von André Marie Mbida als Premier der ersten Regierung Kameruns, wogegen aber wesentliche Aspekte [Sicherheit, Außenpolitik Währungspolitik] weiterhin von Kolonialmacht Frankreich gelenkt wurden. Durch einen Putsch [anno 1958] wurde zum Regierungschef Ahmadou Ahidjo, ebenfalls dazu ermächtigt [– berechtigt oder unberechtigt –] von französischen Hochkommissar Pierre Messmer, welcher indes do zusätzlichen Einfluss hatte erringen können aufgrund von Notstands-Erklärung [„état d’urgence“] [Okt. 1959]. Zeitgleich entwickelte sich [seit dem Jahr 1945] ein Sezessionskrieg bis zur Ausrufung von der Unabhängigkeit von Kamerun am 1. Januar 1960 [, zunächst als Ost-Kamerun zur Differenzierung von britischen Kolonialgebiet bzw. NIGERianische Landesteile von Kamerun].). (Erster Staatspräsident von [zumindest offiziell] unabhängigen Kamerun war da Ahmadou Ahidjo [vom Fulbe-/Fulani-Volksgruppe] mit autoritären Charakter und Einheitspartei Union ‚Nationale Camerounaise [Unc] [1966 – 1985] und Einheitsstaat [seit 1972] [, da zuvor Kamerun = förderale Bundesrepublik]. Dennoch konnte immerhin fortgesetzt werden die Bilateralität zu früheren Kolonialmacht Frankreich [mit deren richtig offener und gut getarnter Regierungshilfe]. Im November 1982 wurde bisheriger Kamerun’s Ministerpräsident Paul Biya zum Chef ja von kamerunischer Präsidentschaft und Einheitspartei Unc, welche während jo do dessen Regentschaft [unverhandelt] wurde umgewandelt in ‚Demokratische Sammlung des Kameruner Volkes[resp. ‚Cameroon People’s Democratic Movement‘ resp. ‚Rassemblée Democratique de Peuple Camerunaise’ /Rdpc], wogegen aber tatsächliche Reformen wirklich ausblieben. Spätere Protestaktionen zu Beginn der 1990er Jahre waren der Anlass für erste freie Parlamentswahlen anno 1992 mit dem Ergebnis des Gewinners Paul Biya einerseits, andererseits Manipulationsvorwürfe, angeblich aber doch auch entsprechend wegen zersplitterte, evtl. verbitterte Opposition. Gleichwohl hatte immerhin das Wahlergebnis zufolge die Kooperation der Regierung mit bislang größter Oppositionspartei. Und erneut war es die Schutzmacht Frankreich, welche Beihilfe leistete beim Machterhalt von Präsident Paul Biya und dies gilt wohl & unwohl bis in die Gegenwart [2017].). (Betreffend Bildungswesen ist do bezüglich Kamerun u.a. Folgendes unschwer zu erfahren: »Die Einschulungsquote beträgt 79 % und ist für afrikanische Verhältnisse hoch, jedoch besteht ein starkes Süd-Nord-Gefälle. […] Trotz der Schulpflicht beträgt der Anteil der Analphabeten über 25 Prozent.« [, Zitat, vgl. Wikipedia]. Und hinsichtlich Gesundheitswesen kann herausgelesen werden, daß die Geburtenrate bei 4,7 Kindern je Frau liege [, Stand 2008], begründet wegen z.T. mangelnden Verhütungsmöglichkeiten. Daneben werden genannt als weitere Gesundheitsstatistiken u.a.: Lebenserwartung: 51 Jahre [bei Männer] bzw. 52 Jahre [bei Frauen] [Stand 2008]. Desweiteren seien so »zwischen 5,1 % und 7,0 % der erwachsenen Bevölkerung mit dem Hi-Virus infiziert […]«, [so entsprechend diversen Quellenangaben] [, Zitat, vgl. Wikipedia]. Was die Kamerun’s Ökonomie anbelangt, so steht da geschrieben: »Die Wirtschaft Kameruns konnte im Gegensatz zu denen der meisten anderen afrikanischen Staaten lange Zeit von einer liberalen Wirtschaftspolitik profitieren. Das Bruttoinlandsprodukt [Bip] des Landes betrug im Jahre 2004 rund 12,7 Milliarden Euro […]. Das durchschnittliche Jahreseinkommen pro Einwohner liegt bei etwa 780 Euro […].« [, Zitat, vgl. Wikipedia], während die Inflation pro Jahr sich bei Kamerun auf 4,9 % belaufe und in Sachen Korruption den Weltranglistenplatz 145 [anno 2016] belegen würde. Betreffend Staatsausgaben wird angegeben [in Prozent von Bip]: 4,6 % für Gesundheit, 3,3 % für Bildung und 1,3 % für Militär. Eine nicht unwesentliche Relevanz hat da die Republik Kamerun auch für das zentralafrikanische Wirtschaftsbündnis Cemac, da Yaoundé dessen Verwaltungssitz und Douala als jo do dessen Wirtschaftsmetropole fungieren. In den dazugehörigen Nationen gilt ›Cfa-Franc Beac‹ schon als vereinheitlichte Währung.). (Doch in Gemeinde Yaoundé diese reaktionäre Aktien-Freunde gar nid gefunde‘, ooh hee!! Folglich wieder weg da und zurück zu dem SANAGA, ja sogar.). Derlei Aktien von SANAGA (, welche sind drunter bloß munter aufgestoßen ohne Maßen unter der besagten Straßenbrücke bei den Nachtigall-Wasserfälle und bei dem Scheitelpunkt von do zuvor erwähnten Südbogen von dem SANAGA,) wandern heran aus Richtung Nordost und haben da gestanden bei einer (ziemlich scharfen) Linkskurve (aus Richtung Südost) (und freilich identisch bei einem Linkswärts-Knicks, evtl. auch gscheiten Scheitelpunkt von einem eckigen Nordbogen). (Unterdessen wäre da –an rechter, nicht schlechter Nordwest-Seite– diese ziemlich grobe Zugabe von einem unbekannten, eloquenten Aktienfluss aus Richtung Nordnordnordost, zuvor von Nordostost, und später der SANAGA hätte da einen unwesentlichen Schlenzer gänzlich verzogen.). (Nebenbei ja da do die zuvor erwähnten Nationalstraße und Gleistrasse ziehen vorüber –an linken Südsüdost-Ufer– [mit hingegen vielmehr geradlinigen West-Ost-Kurs] und jo [am Band mit Börsen-Schock + Marketing-Manjok] beim Ort Mbandjok.). Somit die von SANAGA (– ach, schon klar!! –) waren zuvor da bei einer (genauso scharfen) Rechtskurve (aus Richtung Nordost) (bzw. bei einem Rechtswärts-Knicks resp. Scheitelpunkt von einem eckigen Südbogen). Solche Aktien von SANAGA tingeln so herbei (– mit so –ooh ooh na!!– nagend klar!! –) aus Richtung Nordost von einer Linkskurve (aus Richtung Osten). (Dabei sie zunächst mal sich schlingerhaft südsüdwestwärts fortbewegen, ehedem sie südwestwärts geradlinig dahin-fegen –von wegen!!– bei beiläufiger Gleis- und Straßentrasse an linker Südwest-Seite.). Diese Aktien von SANAGA (an hiesiger Stelle) kommen da (– nur wenige Kilometer ja-ja –) von einer Rechtskurve (aus Richtung Nordnordost) (und bei schieren Tangieren mit erwähnter Gleistrasse). (Unterwegs sie hänge‘ sogleich da –ei logo!!– bei der Kleinstadt Nanga-Eboko.). (Dort Nationalstraße und Gleisstrecke sind immerhin noch beisammen, wogen sie in östliche Richtung völlig abweichende Wege bevorzugen.). (Nanga-Eboko / Nanga-Ebogo [– einst ein versuchsweise Reis-Anbaugebiet während deutscher Kolonialzeit –] ist Hauptort von Départment ‚Haute-SANAGA‘ [mit z.T. verwirrenden Angaben bei Wikipedia].). Nun jene Aktien von SANAGA (, welche hier eintreffen,) strömen daher (erneut & weitgehend) aus Richtung Nordnordnordost von einer Linkskurve (aus Richtung Osten, indes dies echt kurz), nachdem sie haben sich herbei-geschlängelt (–soo unfrei gerangelt & gedrängelt –) aus Richtung Nordostost (– avec faire contre –) (unfair ungefähr) von östlicher Regionengrenze von Region Centre. (Unterdessen wäre da –an rechter Nordseite– die Zugabe von unbekannt & provokant mit Quelle bei dem Ort Yoko [und bei Yuppie’s Yoga do].). (Dann sind wir nun also an der Provinzgrenze bzw. westwärts geneigte Regionengrenzecke von Region Centre und Region Est / Ost und deren Distrikt ‚LOM-et-KADEΑ?). (Derweil die Eisenbahnstrecke tut uns stets begleiten.). Solcherlei Aktien von SANAGA ziehen heran aus Richtung Südostostost von einer Rechtskurve (aus Richtung Nord bzw. Nordnordnordost). Unterwegs gibt es sogleich (– an linker Südseite und bei einer Provinzgrenzecke–) Zugabe von einem Aktienfluss so unbekannt. Dieser hat Ursprung in Nähe (/ in Nordnordnordost) von jo jener Kleinstadt ‚Abong Mbang‘ (, was wir hatten schon mal erwähnt & behandelt), dann hat Ablauf (mit zunächst kontaktieren eine andere Regionengrenzecke der beiden genannten Provinzen) und unterquert die Nationalstraße (, welche ja hier daher-zieht von Ort ‚Nanga-Eboko‘ ostwärts zu Kleinstadt Bertoua). Schließlich geht’s (– linientreu entlang der Provinzgrenze nordwärts indes kleinen Schlenker –) bis zu sein bei SANAGA. (Danach im SANAGA da geht’s abwärts ein wenig entlang der Regionengrenze zu zuvor erwähnten [,– südwestwestwärts geneigten –] Provinzgrenzecke [von Region Est / Ost].). (Doch nun bei hiesiger, diesiger zuvor erwähnter Rechtskurve primär aus Richtung Nord, da hätten wir [– und ziemlich direkt in der Kurve –] den Ort Bélabo [, wo auch die Ärzte von Bela B fahrn in Urlaub nur mal so mit Bella & Bello, oui & ‘allo].). Derlei Aktien von SANAGA (, die sich hier einfinden & winden,) gleiten heran (– auch nur fast kurz –) aus Richtung Nord (bzw. Nordnordnordost) (– klar verzogen!! –) von einem kleinen Ostbogen (, eigentlich auch irgendwie von weiter zuvor). (Unterwegs wäre da –an der linken Ostseite– die wenig Bereicherung von unbekannt mit verflossen mind. zwei Quellflüssen und Quellorten an der Nationalstraße von Kleinstadt Bertoua irgendwie nordnordostwärts, u.a. einmal Nähe von Ort Yangamo.). (Apropos: Kleinstadt Bertoua / Bertua [ursprünglich alias Gamane] [, welche ebenso einen Airport hat zu eigen], ist Hauptstadt von Départment ‚LOM-et-DJEREM‘ sowie überdies da von Provinz resp. Region Est / Ost. Bereits im Jahre 1903 während deutscher Kolonialzeit war‘s Handelszentrum in hiesiger Region, doch politischer Verwaltungssitz indes der Ort Dume / Doumé, aber geändert nach französischer Kolonialübernahme zugunsten Bertoua. Die Provinz bzw. Region Est / Ost darf gelten gemäß Fläche als die größte in Lande Kamerun, gleichwohl mit geringster Bevölkerungsdichte. Bertoua / Bertua ist außerdem sogar ja die Hochburg von Volksgruppe Gbaya.). (Aber was macht denn da in dem Bertoua die Börsianer’s Berta mit »Hua-hua!! Bua-bua!!«??). Sodann zuvor (und hier bei diesem SANAGA sowie flussaufwärts von zuletzt erwähnten kleinen, irrelevanten Ostbogen) (, gleichfalls kleinen, seichten unwesentlichen Westbogen) derlei Aktien von SANAGA hatten verdreht (–unverseht–) (– indes etwas unschwer verschrumpelt & gestaucht –) einen Nordbogen (, worauf wir aber erst eindeutig deutlich später werden eingängig eingehen können). Unterwegs wäre doch da (– soo gern, jaa seehr!! –) an-zu-nehm‘ derlei Aktien von diesem DJEREM. (Dabei ist ebenfalls anzunehmen [– bei schwer Amen –], daß doch der Aktienfluss DJEREM ein Quellfluss ist von dem SANAGA, wenn SANAGA-Ablauf ab hier flussaufwärts hat den Namen LOM [, dieser dann ebenfalls Quellfluss von dem SANAGA].). (Bis zu hiesiger Stelle die Gleisstrecke hat uns stets symmetrisch begleitet, wonach sie wenig später nordwärts davon-zieht.). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!! – Huuu?? – Uuuh. – Nuuuh!! – Hää?? – Äääh. – Näää!! – Eeeeh?? – Eeeh. – Neee!!!).

Solcherlei Aktien von DJEREM sind erstmal (– ja, ik scho‘ schwör – soooo schwer & seeehr!! –) da so do dahäm in dem ‚Hochland von Adamaoua‘ (– och-och!! & aua-aua!! –) in Nordnordnordwest von Städtchen Meiganga (in Kamrun’s Provinz / Region Adamaoua). (Überdies haben wir hier eine Nationalstraße, welche kommt [– fast ungehemmt –] von kleinen Nationalstraßen-Verkehrsknotenpunkt Meidougou / von Meiganga [primär aus Richtung Süden] und führt weiter [primär Richtung Nordwest] zu Kleinstadt N’Goundéré.). (Daneben wir hätten hier die Quelle von einem anderen unbekannten Aktienfluss, der mit Action ganz woanders hin muss.). (Nun in Meiganga [, Hauptort von Départment MBÉRÉ in Kamerun’s Provinz / Region Adamaoua] wegen dem bang Börsengang gar freilich doch auch am 1. Mai der Protestgang da.). (Gut, dann von do dem DJEREM immer wieder der Niedergang, weil’s schon sehr schwer dahäm.). Prémierement telles du DJEREM serpentent (– comme un serpent –) de haut & en bas (– mit einem jew. größeren kleinen Nordbogen und ebenso Südbogen –) et ils passent (– mit vill Spass!! –) (– bei einem anderen und geschlenkerten sowie etwas mehr gedehnten Nordbogen –) un pont de chemin (, d.h. ja eine Gleisbrücke von so einer Eisenbahnstrecke von Yaoundé / Nanga-Eboko / Bélabo nach N’Goundéré.). Kurz zuvor (auf diesem Scheitel von dem geschlenkerten Nordbogen von DJEREM), da tun ein-treffen (– an rechter Nordseite –) die Zugabe von unbekannt (– immerzu grobe resistent & renitent –), welche entstehen in Adamaoua-Gebirge zwischen der Ortschaft Bélel (, – gut & gern zu finden in Südostost –,) und dem Berggipfel Nganha (/ ‚Tchabal Nganha‘) (, gelegen fast unfern in Nordwest). (Bei Ortschaft Bélel womöglich das Aktiengeschäft geht gut mit Gebell, und bei Nganha – evtl. es kann ja mit Scania.). (Wikipedia zufolge hätten wir in der Nähe von Vulkanberg ‚Tchabal Nganha‘ auch eine Ortschaft Nganha.). (Ferner hätten wir weiter soooo in Nordostost die Regionengrenze von Region Adamaoua zu kamerunischer Region Nord.). Bei ihren Hinab- und Weglaufen (mit Schlaufen) (, – weil sie hatten’s stets nur stur gekannt schräg mit zuhauf Raufen –,) sie torkeln (– stark schlingerhaft bei enger Kraft –) (hauptsächlich) Richtung Westen und haben (– mit Kurs Südwestwest –) (– durch ooh voll toll Aufprall –) (– stets & ständig –) Auflauf an ein einer Straßenbrücke (von einer Nationalstraße) (, wobei sie die Kleinstadt N’Goundéré / Ngoundéré hatten an rechter, un-gerechter Nordseite unbeachtet gelassen.). (Genannte Nationalstraße kommt [– her-gerannt & weh verklemmt –] von Meidougou / Meiganga und führt nordwärts so nach N’Goundéré und da ja desweiteren zu diversen [, – noch nicht genannten –] Orten in Kamerun’s Region Nord. Die Stadt Ngoundéré verfügt zusätzlich über einen Airoporte und ist doch schon Endstation von der Gleistrasse aus Richtung Douala / Yaoundé.). (La vraiment petite ville N’Goundéré est le chef-lieu / la capitale regionale de la région Adamaoua, aber auch Hauptstadt von dortigen Départment Vina.). (Ngaoundéré [zu Deutsch auch Ngaundere] verdankt seinen Namen von Ngoundéré-Hochland / -Plateau [, aber auch von Sprache / Volk Mbum / Mboum, d.h. ngaou= Bergland + ndéré = Nabel]. Anno 1835 wurde der Ort gegründet von der herbei-kommenden islamisch-geprägten Volksgruppe Fulbe / Fulani [evtl. auch Haussa]. Im Jahre 1894 folgte die Entdeckung durch den Deutschen Siegfried Passarge, und nach einer Verhandlungsphase mit Großbritannien und Frankreich kam Ngaoundéré / Ngaundere im Jahre 1901 in deutsche Kolonialverwaltung [als ein Hauptsitz von ‚Residentur Adamaua‘], wohingegen mit der ‚Schlacht um Ngoundéré‘ [im Juli 1915 / ‚1. Weltkrieg‘] die Besetzung durch französische Kolonialmacht resultierte. Signifikante Sehenswürdigkeiten sind Lamido-Palast und ‚Lamido Grand Mosque‘ von Volk Fulbe / Fulani aufgrund der weiterhin wesentlichen Bedeutung der Stadt für Fulbe / Fulani. Zudem ist durch englische Wikipedia-Ausgabe [– indes ja als SecondHand-Quelle –] zu erfahren, daß Ngaoundéré einen enormen Bevölkerungswachtum zu verzeichnen hat [wegen Konflikten in Nordkamerun / NIGERia und Republik Zentralafrika]; Ngoundéré im Jahre 2005: 152700 Einw. [bei deutsche Wikipedia: 231376 Einw.] auf 1 Mio. im Okt. 2016.). (Region bzw. Provinz Adamaoua / Adamawa [und somit auch gleichnamiges Gebirge] hat diesen Namen von Monsieur Modibo / Moodibbo Adama [alias Adama bi Ardo Hassana], ein Fulbe-Häuptling und Initiator von dem ‚Emirat Adamaua‘ [im 18. Jahrhundert.]. Fulani / Fulbe / Peul [sowie diverse andere Bezeichnungen] ist gleichfalls größte Volksgruppe in der Provinz / Region. Sämtliche Sprachen von diversen Ethnien sind zusammengefasst als Adamawa-Languages. Die heutige Formation von da der kamerunischen Provinz / Region Adamawa / Adamaoua war anno 1983 entstanden aufgrund der Abtrennung von so zwei nördlichen Kamerun-Provinzen / -Regionen [Nord und Extreme-Nord].). (Na gut, dann weg mit Aktien von Gunther beim Discounter und Herrje!! Zudem noch Wein & Vino [– nicht vom Ösi‘s Wiena, aber –] im Départment Vina an der Börsianer’s Vina-Theka.). Hiernach (– beim tricky Trip im Börsen-Bus –) der Aktien-Trupp von Aktienfluss (gewiss unbekannt & vielleicht ja provokant) geht hin & ab nach Südwest, gerät so westwärts auf Kollisionskurs mit do (erwähnter, ersehnter) Gleisstrecke, infolgedessen (– gewiss unvergessen –) es verläuft (– wohlsicher doch auch deswegen verwegen mit Schlangenlinien –) (richtiger- und tüchtigerweise) Richtung Südsüdwest (– neber der vielmehr geradlinig dahinziehenden Gleisstrecke an rechter, un-so-gerechter Seite). Und dann zieht’s die da von unbekannten Aktienfluss (– mit Tiptop-Fegen auf so schrägen Abwegen –) südsüdostwärts davon, um zu sein (ja doch!!) bei DJEREM (, ja schon, indessen mittlerweile eben ohne die Träm!!). (Schließlich die Gleisstrecke hat kürzeren Weg –froh profunde– südwärts gefunde‘, um zu überbrücken den Aktienfluss DJEREM, und wo wir doch zuvor schon hatten fair erwähnt.). En derriére (, – d.h. hinter do dieser Gleisbrücke –,) pareilles actiones du DJEREM conduisent (– mit düs‘ so ui fies –) vers ouest (– hauptsächlich [, gleichwohl mit oh winzigen Nordbogen als immer noch Teil von zuvor genannten geschlenkerten Nordbogen von DJEREM] –) et puis ils meuvent (– mit still die Marketing-Möv‘ unfair & fest –) á sud-ouest (, parce-qu‘ on aime & veut bagner) dans un lac (resp. un bassin de l‘eau). (Dadurch sie kommen zack weg vom zuvor genannten geschlenkerten Nordbogen von DJEREM.). (Ebenso tun’s unterwegs unterqueren die Nationalstraße, welche kommt aus primär Osten von kleinen Verkehrsknotenpunkt Meidougou [, – bei Ort Ngaoundal die besagte, gefragte Gleistrasse kreuzt –,] und dann weiterführt zu da den Kleinstädten Tibati und Banyo.). Sogleich also (– mit ham jo ganz blöd Schwimm-Gerät –) solche Aktien-Gruppe von DJEREM (– auch nicht so schlimm!! –) da gerät (in einen Binnensee / Stausee, d.h.) in den ‚Lac de Mbakou‘ (an dessen nordöstlichsten Ufer). Nun in dem Binnensee (resp. Stausee) sie schwimmen (weitgehend) Richtung Südsüdwest (, vorbei an einer See-Bucht [, die fingerförmig & kümmerlig nach Südost/Süd ist gekrümmt,]) und rudern dann (– am besten gelitte‘ in der Mitte!! –) nach Westen (, – wobei sie müssen aufpassen [– beim Spaßen ausgelassen –], daß sie den Abfluss / Abgang südsüdsüdwestwärts nicht verpassen –,) und finden somit den Treffpunkt am Staudamm (Mbakou-Damm) beim Ort Mbakou (– neber Snobby’s Börsen-Bar und schwieri‘ gieri‘ Guru). Unterdessen tun herbei-eilen (– ja-ja hier im Stausee!!! –) (– an der rechten Seite und vor allem aus Richtung Nordwest –) derlei Aktien von so einem unbekannten (, gebannten) Aktienfluss (, evtl. namentlich MENG). Bién, celuis actiones de cette riviére inconnu (resp. du MENG [et de laMENGE]) (– ääh!!! üüh!!! ei-ai!!! –) se reveillent (oh!! oh!! au prémiere) (d.h. sie erstmals erwachen) auprés le mont ‚Tchabal Mbabo‘. (Dabei babbelt scho’ de Schnabel von Börsen-Bappa, ooh!!). So wären da (mindestens) zwei potentielle Quellflüsse bei dem (und do mit Quellorte westlich und östlich von dem) Berggipfel ‚Tchabal Mbabo‘ im ‚Hochland von Adamaoua‘ (sowie irgendwo östlich von der Staatsgrenze zu NIGERia). (Der nordöstliche Quellfluss macht seinen Ablauf mit mehreren Schlingerbögen [und vorbei mit schlimm Klimm & Trimm an Ort Galim], schließlich ausgehend von einem Ostbogen südwestwärts zu diesem Treffpunkt. Der südwestliche Quellfluss bevorzugt [sehr vielmehr] einen geradlinigeren Ablauf primär nach Südostost [mit gedehnten Bogen, inkl. kleine Südbogen-Delle], bevor es ostwärts und jo so [winzig kurz] südsüdsüdostwärts trifft ein [– so fein mit schönen Schein –] bei dem Treffpunkt der beiden Quellflüsse von dem unbekannten Aktienfluss [, evtl. ja namentlich Mbakou]). (Apropos der Ort Galim bzw. Galim-Tignère: Dazu gibt’s ggf. widersprüchliche Angaben, auch wegen zwei Orten mit Namen / Namens-Bestandteil Galim in Lande Kamerun.). Sodenn sie ziehen (– gemeinsam & feinsam –) einen Westbogen (, wo sie auf dessen gescheiten Scheitel kurz südwärts reiten), bevor sie (– im direkten Anschluss –) Richtung Südost geraten (– nur so grad durch schwer Verzieh –) unter eine Nationalstraße (bei der Kleinstadt Tibati) (und kurz bevor Einlassen in See ‚Lac de Mbakou‘). (Jene Nationalstraße, welche hier gerade ungerade macht so einen kurzen Südwärts-Schlenker zur City Tibati, kommt weitgehend [– soo soo gefeit vorsehend –] aus Richtung Osten von kleinen Orten Meidougou / Ngoundal dann zu Städtchen Tibati, ferner nordwestwestwestwärts zu Kleinstadt Banyo.). (Zudem hätten wir in Nähe den Abzweig von kleinerer Regionalstraße [zunächst nordwärts, später ostwärts schlängelnd und nordnordostwärts] Richtung N’goundéré, zum anderen jo so in Nähe [direkt bei Tibati] diesen Abzweig einer kleineren Straße hauptsächlich Richtung Südsüdsüdwest Richtung Yaoundé.). (Gut, dann irgendwie in Tibati, was ja ungebeten nie verrat i‘. Wohlgewiss wir nun sind in Tibet gar nie!!! Und Yuppi‘s tip-top Tip-Vati braucht ja stets gut GlobalPlayer‘s Profit-Rati!!). (Tibati ist über-do-dies Hauptort von Départment / Distrikt DJÉREM in Region Adamaoua. Für dessen Bevölkerung [,v.a. zuhaus‘ da Haussa / Haoussa & Fulbe / Peul,] ist insbesondere relevant die Fischerei im benachbarten Binnensee / Stausee.). Indessen (– in Tibati die Aktien von unbekannt bzw. von MENG sollen werden verbraten irgendwie, und so demzufolge –) (– mit einem gehechteten Sprung und bei gezechten Spreng und Peng!! –) sie sich retten (schon ostwärts) (in den [gemäß Wikipedia] künstlichen Stausee resp.) in den ‚Lac de Mbakou‘. Dabei sie (– am besten mittig! [– freilich unstrittig! –]) treiben Richtung Osten und müssen (– durch eine Rechtskurve in diesem Binnensee –) (just kurz!!) südwärts drehen. (Derweil sie sollten [–sicher doch bloß!!!–] ignorieren eine nordwärts ausgerichtete See-Bucht und eine nach Nordostostost tendierende [, an deren Nordufer sägenreich gezackte und sachte] See-Bucht.). Sodenn (– bei kurzen Südwärts-Abgang an toller schmalster Stelle ihres fortlaufenden Ablaufs in dem Binnensee –) sie kommen (unbenommen) (– zu so einem –westwärts gebahnten– breiteren Teil von diesem Binnensee sowie –) (zum Stausee-Staudamm, also) zum Mbakou-Damm (am Südufer) (ebenso von hiesigen Binnensee / Stausee ‚Lac de Mbakou‘) (, übrigens Baujahr 1970, offiziell zugunsten der Fischerei). Hierunter (d.h. an der Talsperre) alle von DJEREM bekommen’s zu tun (– äääh emmh!!! –) mit dem Niedergang (– durch Rutschen immer wieder bei Shareholder’s Anhang –) (, – vorbei am Ort Mbakou und echten rechten Westblick dorthin –,) zu einer Linkskurve nach Südostost (resp. Scheitelpunkt von einem Südwestwest-Bogen). (Apropos der Ort Mbakou hat überhaupt gar nix zu tun [– aber so iih easy ei-ei Jan!!! –] mit der Millionenstadt Baku in Aserbaidschan!! Entsprechend englisch Wikipedia ist hiesiges, diesiges Mbakou ein Ortsteil von Kommune Tibati.). (Nun aber –mmh!!! bah!!! buuh!!!– auf Börsen-Ragout von Finanz-Guru.). Alors et puis (– und infolge da der genannten, verkannten Linkskurve bzw. Südwestwest-Bogen-Scheitelpunkt –) touts le groupe du DJEREM coulent á sud-est-est (– oui!!, cool bei Test !! –), fait un tournage (– für Turtel-Tortur-Tournee mit Baggage –) á droit et vers sud-sud-sud-est et il parvient (– neber Yuppie-Paar ääh!! –) á la line bordée provinciale (/ regionale) (de la region l’Adamoua) á la region Centre et la region Est. (Das bedeutet, sie sind gut so so do angekommen am Drei-Regionen-Eck von Region Adamoua + Region Centre + Region Est / Ost.). (Peut-être telles du DJEREM apportent un ver au vere et de la bourse fatale chez la femme.). Danach sie da fahren (– auch stets provinzgrenz-erfahren entlang Region Centre und Region Est / Ost –) so südwärts (– echt gaanz kurz!! –), knicken hinweg (– wegen zack!! ticken Schreck –) Richtung Südsüdsüdsüdost (– gewiss etliche Kilometer mehr –), und sie dann stehen (– unversehens beim starr Drehen –) an einer Linkskurve (winzig kurz) nach Osten (, wohingegen die Provinzgrenze nach Südsüdwest tut ab-ziehen). (Derweil da wäre die grobe Abgabe von einem unbekannten Aktienfluss, welcher schlingernd herankommt [– ab & an ja un-verklemmt –] meist aus Richtung Nordwest von Regionengrenze von Region Centre zu Region Adamaoua von ‘nem unbekannten Provinzgrenz-Berg. Später hat‘s Gesang soo scheee [– mit Klang Be und Zang an schwingend hohen Zeh –] im Provinzgrenzort Sangbé [,– zu finden in Region Centre –,] [– sowie an einer kleineren Straße von Tibati richtigerweise Richtung Yaoundé –] und hiernach mit dem schlingerhaften Südostwärts-Abgang annähern.). Demzufolge alle (– scho‘ soo schee!! –) von da dem DJEREM scheren aus (– mit beschwert, das Schwert und Emm?!!? –) nach Osten (– nur bloß winzig kurz!! –), haben sogleich (und zugleich) Kursabweichung nach Südostost (und würden dadurch aneinander-geraten [– ooh vermasselt, au masse!! –] mit klasse einer Gleistrasse). Schließlich sie schaffen (– noch kurz davor!!–) die Rechtskurve nach Südsüdsüdost (– mit annähernd parallel die Gleistrasse, also unschwer de Träm –) und tun sich (– unverzagt un-versagt –) vernagen da gar beim SANAGA (un‘ han‘ Agga-Uuga-Agga!!). (Unterwegs geht’s wohl außerdem durch den ‚Parc national du MBAM et DJEREM‘.). (Dabei sei völlig beiläufig [– immerzu nverzückt –] hinzugefügt, daß doch diese von SANAGA-Quellfluss DJEREM vermutlich wirklich mehr Kilometer haben könnten auf dem angetatschten Tacho als jene von SANAGA-Quellfluss LOM.). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!! – Huuu?? – Uuuh. – Nuuuh!!!^-^^!!!!°-°!!!~!!!).

Ja jo jene (– scho‘ scheene –) Aktien von SANAGA / LOM (, der andere potentielle Quellfluss von SANAGA,) mia hia hoam (– und goar nimma so kloamm!! –) (– ah prima & äh primär –) aus Richtung Nordostost von einem Scheitelpunkt von (– zuvor schon erwähnten –) Nordbogen (von SANAGA / LOM) (, hier in Provinz bzw. Region Est / Ost, evtl. in deren Départment ‚LOM-et-DJEREM‘.). (Zwischenzeitlich [– bei einem Klick-Knick südsüdsüdwestwärts und Nähe zuvor genannter Stelle –,] da ist zu unterqueren die Gleisbrücke von jener scheener Gleistrasse von Yaoundé / Nanga-Eboko / Bélabo hauptsächlich nordwärts.). Da davor (, – d.h. von soeben genannten Nordbogen-Scheitelpunkt –,) solche von dem LOM habe‘ zu komm‘ (und plumm-pLOMm!!) von Südsüdsüdost von einer Rechtskurve (– aber doch überwiegend –) aus Richtung Ost. Unterwegs wäre da die Zugabe (– an rechter, un-so-gerechter Nordostost-Seite –) von unbekannt (– so eloquent & elegant) (bzw. von PANGAR [– dank eines weiteren und ganz anderen Atlas / Lexikon]). Dies hat Quelle (– bei dauernd Gekaua –) in dem Gebirge Adamaoua in Region Adamaoua (– verwegen an einer [–in West-Ost-Richtung verlaufende–] Nationalstraße [irgendwo zwischen den Orten Tibati / Ngoundal einerseits und andererseits Meidougou]). Dann jenes von unbekannt (resp. von PANGAR) (– ggf. lange banga mit Börsianer’s Monster-Manga –), ist was, was wandert (– un-gemindert, un‘ bewandert –) Richtung Südsüdsüdwest (– mit Bilänze gem äst –), zu Regionengrenze zu Region Est / Ost (, hat dabei und desweiteren Schnörkel-Rangel--Gerangel mit so zuvor erwähnter [, indessen vielmehr linear dahinziehender] Eisenbahnstrecke), verzieht später (– verlogen verbogen gewerkelt in Tröten-Treter –) einen etwas Nordost-Bogen (, was geht so her etwas geschnörkelt), bevor es (– mit Feilen & Seilen –) (sowie mit Südsüdsüdwest-Kurs) zu diesem LOM (bzw. SANAGA) so sehr vermag herbei-zu-eilen. (An hiesiger Stelle wir hätten wahrscheinlich den LOM-PANGAR-Staudamm / ‚Barrage de LOM-PANGAR‘, entsprechend Wikipedia ja sogar der größte im Lande Kamerun.). Derlei Aktien von dem LOM (resp. SANAGA) (, – welche haben erreicht & erschleicht die zuvor erwähnte Rechtskurve–,) (ach auch noch!!) laufen daher (geschlenkert & geschnörkelt) (und überwiegend doch) aus Richtung Nordostost, zuvor doch (– mit Knacks & Knicks – auf Hax & Hix –) aus Richtung Nord und do davor (– geschlenkert & geschnörkelt –) aus Richtung Nordost von einer Linkskurve von so (– oooh prima & öööh primär –) östlicher Richtung. Hingegen wenige Kilometer zuvor sie sind gehuscht (und gepusht sowie auch vertuscht) durch eine Rechtskurve (– weitgehend – un-weit sehend –) von Richtung Nord. (Oh-nee & ah-ja, genau dort wir uns freue‘ ja –am linken Südufer– auf & in dem Ort Bétaré-Oya [in hiesiger Region Ost / Est].). (Nun das Börsianer-Kindchen mit Finanzmarkt-AlphaBeta in Beet & Bettchen sowie sherry holde -Hoia!!). Solche Aktien-Schar von LOM (bzw. SANAGA) (, – was hier her-schwomm‘ – auf Schwamm & pLOMm –), hat doch (unschwer & unfair) zu komm‘ (– neben Shareholder’s komisch Kamm & Lamm –) (richtig züchtig) aus Richtung Nord (hauptsächlich) (– derweil indes hat’s geschlenkert & verrenkert –) von einer Linkskurve von so Ost (, evtl. echt nur kurz). Unterwegs ja do (– bei Scheitelpunkt von einem kleinen, seichten, irrelevanten Westbogen –) da wir hätten (abermals) (– echt reichlich kleine / kurze –) Bereicherung von unbekannt (– un nid provokant!! –) mit erstmal (– auf!! auf!! auf Zehen zuhauf ständig –) Aufstehen im Bergland Adamaoua (in dieser Region Adamaoua) (an zuvor erwähnte [, –in West-Ost-Richtung verlaufende–] Nationalstraße). (Nebenbei weiter östlich, da wir finden so gut [– ja mei ei nu’ –] den Ort Meidougou, – ein kleiner Nationalstraßen-Verkehrsknotenpunkt.). (Un ei gudde du, nu‘ schon im Mai mit Finanz-Ragout so uuh Börsen-Guru!!). Derartige Aktien (– mit unartig, hurtig Action –) von dem LOM (resp. SANAGA) (, welche ansteuern –durch Befeuern– hiesige Linkskurve von Ost nach Südsüdwest –,) sind doch (– sogar kurz zuvor –) abgedriftet von Kurs Nordostost und davor gekurvt (– ach unbedarft genervt & geschlurft –) von Nordnordnordost (– neber Hipster‘s Hicks & Knicks –) und herab-gekommen (– unbenommen vollkommen –) von so einer Grenzecke (–in Börsianer‘s Hecke unter Bilanz & Decke und –) von dieser ‚Republik Zentralafrika‘ (bzw. westlichster Grenzpunkt davon resp. gescheiten Scheitelpunkt von einem Westbogen der Staatsgrenze). (Dabei ist zugleich jene [– in Ost-West-Richtung verlaufende –] Regionengrenze von Region Ost / Est und Provinz Adamoua.). (Überdies wird ja-ja hier unterquert die Nationalstraße von Meidougou [–hauptsächlich Richtung Nordnordnordwest–] do so nach [Grenzort] ‚Gerou Boulai‘ [in weitgehend Südsüdsüdost –] [, wo es unfair vergeigt abzweigt zum einen nach Yangamo / Bertoua, zum anderen zum Grenzort Béloko, desweiteren nach Bouar / Bangui in ‚Zentralafrikanische Republik‘]). Nundenn diese Aktien von LOM (bzw. von so SANAGA), die strömen (und stur stürmen & on Tour türmen) do dorthin (, d.h. jo zu westlichsten Grenzpunkt von ‚Republik Zentralafrika‘ mit besagter Nationalstraßen-Brücke,) rutschen auch dahin (– durch Flutschen & Putschen in Kutschen auf cremig Tahin –) aus Richtung Nord, hatten zudem (– wenig Kilometer zuvor –) kurzen Schlenker von West (bei schlanker Banker-Protest) von so Linkskurve (ungefähr) aus Richtung Nordnordost (– und derweil ei berührend angeschrammt [– ooh, ach!!, verdammt!! –] an erwähnte Nationalstraße Richtung Maidougou u.a). Bevor sie hier daher-gleiten (– durch fair VerLeiten –) (– ja da hier schier in Region Adamoua [– neber schwere Shareholder Adam mit ganz aua!!–] –), sie schlingern & dringern (mit Schlängel-Kurs schwingern) (– hauptsächlich, –gehoppt ooh flächlich!!–) aus Richtung Nordnordost, wo sie haben erstes Aufkommen (– noch echt richtig mächtig klamm!! sowie beim Bade‘ mit Jade und jaua!! –) im Bergland ‚Massif du Yade‘ im Gebirge Adamaoua (– westlich von Staatsgrenze von Kamerun mit Region Adamaoua einerseits und andererseits ‚Zentralafrikanische Republik‘ mit Präfektur ‚NANA-MAMBÉRÉ‘) (, also konkret do in des Kamerun’s Region Adamaoua.). (Als nächstes ist drauf & dran ein Afrika’s Binnen-Fluss- und Seebecken. Doch dazu viel vielmehr in einem nächsten Textausdruck. Denn hiesiger, diesiger Textausdruck ist hiermit komplett & zu Ende!!). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!! – Huuu?? – Uuuh. – Nuuuh!! – Hää?? – Äääh. – Näää!! – Eeeeh?? – Eeeh. – Neee!!!).