(Kapitel I: Zusammenfassung Tschadsee mit u.a. SHARI resp. CHARI und HUDEJIA resp. HADEJIA resp. YOBE:)
Nun kommen wir zu dem Tschadsee und dem Tschadbecken (bzw. da zu den betreffenden Textausdruck). (Diesbezüglich hatte es mal geheißen: ) (…) Und vom Montagne de l’Adamoua sind (wiederum) die Aktien von VINA, die in den Tschad zum LOGONE gehen und in der Tschad-Hauptstadt Ndjamena (, das zur französischen Kolonialzeit Fort Lamy hieß,) auf die Aktien von Shari / SCHARI / Chari treffen. Die Aktien vom Shari / Chari kommen aus der ‚Republik Zentralafrika‘ und landen (schließlich & unverdrießlich) in den (abflusslosen) Tschadsee (, der hin und wieder freiwillig oder unfreiwillig wachsen und schrumpfen tut. Doch wenn ist weg der Tschadsee, das wär echt schad’ und net schee). Und zum Tschadsee gelangen über den Shari / Chari außerdem die Aktien von OUHAM (aus der Republik Zentralafrika) sowie von BAHR-AOUK, die ihren Ursprung haben im ‚Massif du Bongo‘ á la ‚Republique d’Afrique Central‘ (at the border to the republic of Sudan) und entlang der Grenze zum Tschad herbeiströmen. (Und da müssten auch irgendwo sprudelnde Ölquellen sein, wovon bestimmte Konzerne anscheinend nie genug kriegen können und weshalb eine Pipeline durch Kamerun zum Atlantik vermeintlich notwendig erscheint). Und die Aktien von BAHR-SALAMAT bzw. von BAHR-AZOUM stammen aus dem sudanesischen Dârfûr (, nur ja da wofür??). Doch was ist nur mit den (dürstenden) Aktien von BAHR-EL-GHAZAL und in welche Richtung wandern diese (, sofern sie die Kraft dazu haben. Wollen sie nun zum Tschadsee hin oder von diesem weg)? Offensichtlich marschieren sie erschöpft vom Tschadsee weg zunächst Richtung Osten und dann vor allem Richtung Nordosten in den nördlichen Teil der Republik Tschad, wo sie (abflusslos) in der Senke von Djourab / Dschurab / ‚Erg du Djourab‘ (ver-)enden. Dagegen ist wohl so gut wie gewiß, daß die Aktien von YED-SERAM und NGADDA (from the big town Maiduguri) aus südwestlicher Richtung und solche (–oh-na–oh-wa–oh-ja–) von CHALANA (/CHALLAWA?) / HUDEJIA / HADEJIA (from the very large town Kano) aus westlicher Richtung zum Tschadsee hin-wandern tun. Auch jene da von (MISQU? / MISAU /) GANA und BUNGA (/ AATAGUM?) / JAMAARE (aus dem nigerianischen zentralen ‚Jos Plateau') machen da rum und tun da hinfahre’. (…). (Freilich geht das Ganze etwas ausführlicher). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!!!).
(Kapitel II: Fluss SCHARI / CHARI / SHARI und Zuflüsse:)
Hierbei wir beginnen (sogar am besten) mit da dem (wahrscheinlich & tatsächlich) längsten Zufluss zum Tschadsee, d.h. den CHARI / SHARI (bzw. zumindest mit diesem Namen dort ankommend). Dieser CHARI / SHARI / SCHARI hat wiederum (– bei Grüße von Shareholder’s chic Erika –) mehrere mögliche Quellflüsse in ‚Republik Zentralafrika‘, z.B. GRIBINGUI, BAMINGUI und BANGORAN. (Alle deren Quellen befinden sich außerdem übrigens auch in Gebirgen, welche Bestandteile sind von Gebirgskette Nordäquatorialschwelle / Asandschwelle [, – sobenannt wegen Volksgruppe Azande –,] und welche zieht vom Westen ca. von Kamerunberg über Adamoua-Bergland nach Osten zu ‚Zentralafrikanische Schwelle‘ / ‚Zentralafrikanischer Graben‘.). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!! – Huuu?? – Uuuh. – Nuuuh!! – Hää?? – Äääh. – Näää!! – Eeeeh?? – Eeeh. – Neee!!!).
Der längste von diesen (möglichen) Quellflüssen (GRIBINGUI, BAMINGUI, BANGORAN) wiederum ist anscheinend der BAMINGUI, welcher hat Quelle (– ganz tolle bei GlobalPlayer-Guru-Gringo –) in ja jenem ‚Massiv de Bongo‘ an einer Provinzgrenzecke von Präfektur ‚Haute-KOTTO‘ und Präfektur ‚BAMGINGUI-BANGORAN‘. Danach dessen (Börsen-) Gang von Aktien-Guy ist, das da (unverzagt) schlägt einen (gedehnten) Kurven-Bogen Richtung Süden und zieht später (z.T. schlenkernd) gen Westen, wo mer sich derweil (– und kunterbunter miteinander –) anstößt (– bös & ungebüßt –) unter eine Straßenbrücke beim Städtchen BAMINGUI (an so der Begrenzung zu dem ‚Parc National du BAMINGUI-BANGORAN‘). Hinterher driftet’s ab (– auch schlenkernd –) (– überwiegend und übel segend –) nach Südwestwestwest, um somit (– und infolge von einem kleinen Südbogen –) nordnordnordwestwärts und nordwestwestwärts (– jeweils ziemlich kurz und dann auch noch spitzwinklig –) zu gelangen (– mit ah nanu bissi Stibitzi –) zur Provinzgrenze zu Präfektur ‚NANA-GRIBIZI‘ / ‚Nana-Gribizi‘. (An jener Stelle laufen herein [– an linker Südseite –] derlei Aktien, welche do –soo ungezogen– formen einen Südbogen entlang der Präfektur-Grenze von Präfektur ‚BAMINGUI-BANGORAN‘ und Präfektur OUAKA bzw. Präfektur ‚NANA-GRIBIZI‘.). Aprés cela celui du BAMINGUI meuvent (– ui-ui, mit Löw & Möw –) vers nord-ouest-ouest-ouest, tournent á nord-nord-nord-est et bientôt ils continuent (– ah ha et oú? –) avec faire la course vers nord-ouest-ouest-ouest jusque trouver (á nouveau – ooh !!) un virage vers nord-nord-nord-est. (Derweil sind’s fortlaufend grenzerfahren entlang Präfektur ‘BAMINGUI-BANGORAN’ [mit ‘Parc National du BAMINGUI-BANGORAN’] an rechter Seite und an linker Seite Präfektur ‚NANA-GRIBIZI‘ [mit 'Reserve de Faune du GRIBINGUI-BAMINGUI’]'). Anschließend sie rubbeln & hubbeln (– geriffelt & gerüffelt & getrüffelt –) (– weiterhin entlang da der erwähnten Präfekturengrenze –) nach Nordnordnordnordost und Nordnordnordwest (– mit hat’s Pflänze kääne und tricky schad!! –) zur Staatsgrenze (de la Republique Centralafricainse’) á la republique Tchad (, d.h. Republik Tschad). (Hier an der Tschad-Grenze ist zugleich ein Drei-Provinzen-Eck und zwar ja von Präfektur OUHAM + ‚NANA-GRIBINGUI‘ + ‚BAMINGUI-BANGORAN‘.). Unterdessen tun sich hereinbringen (– in einem äußerst spitzen Winkel) (– an linker Seite und richtigerweise aus Richtung Süden –) solche Aktien von GRIBINGUI (, ein weiterer Quellfluss von SHARI / CHARI) (, übrigens auf Linie mit Provinzgrenze von Präfektur OUHAM und Präfektur ‚Nana-Gribizi‘.). Diese von GRIBINGUI werden (un peu & en gros) hervorgebracht an einem hiesigen Drei-Provinzen-Eck (und zwar von Präfektur ‚BAMINGUI-BANGORAN‘ + Präfektur ‚NANA-GRIBIZI‘ + Präfektur KOMO) sowie Nähe des (, also in Südsüdsüdost von) Ortschaft Mbres (in Subprefektur Mbres). (Womöglich gibt‘s bei Aktien-Geburt viiiel zu press’). Et puis les actiones du GRIBINGUI de scendend (de haut & en bas) (– oooh aha!!! –) (– par plusieures des kilométres –) (– indessen ja schon schlingernd & schwingernd –) á la direction nord-ouest, um zu kommen (– auch schwer genommen –) zu einer Nationalstraße (– mit noch banal die Wertpapier-Maße). (Unterwegs sie müssen schon bald über- und unterqueren [– irgendwie quer beim verqueren Verkehr –] eine kleinere Straße Nähe der Ortschaft Mbres, gelegen an rechter Seite.). Dann sie schrammen und ringen (– bei Drummen & Dringen –) also ein wenig entlang der (größeren) Nationalstraße und fallen herein (sowie fangen sich ein) (– bei behage karge auf an die Doore do –) in dem Ort ‚Kaga Bandoro‘ (, le chief-lieu du prefecture ‚NANA-GRIBIZI‘ / ‚NANA-Gribizi‘ avec un aéroport). (Bezüglich Einwohner/innen-Zahl der Präfektur – und so basierend jew. auf das Jahr 2003 – gibt es indes übrigens unterschiedliche Angaben bei Wikipedia, bei englisch- und deutschsprachige Ausgabe: ca. 87000, bei französische Ausgabe: ca. 132700.). (Außerdem war dieses ‚Kaga-Bandoro‘ die größte Stadt und ggf. auch Hauptstadt von einer international nicht anerkannten Republik LOGONE, welche demzufolge wohl weniger ist gelegen bei dem Fluss LOGONE, zu jenem wir später werden hinkommen..). Daraufhin solch Aktien wandern (– nebst Snobbi-Panthern & Hobby-Sprintern –) (– mit sogleich unbekannte irrelevante Zugabe an rechter, un-gerechter Seite –) (weitgehend) Richtung Nordnordnordwest (– mitunter u.a. zwischenzeitlich ein Ostbogen –) zu einer Provinz-Grenzecke (von fast gepasst perfekte Präfektur ‚NANA-GRIBIZI‘) zu der Präfektur OUHAM (, welche hier tut kommen von Südwestwest und nordwärts etwa mitschlängeln will vermögen). (Dabei sie treffen auch drazf & dran beim Zaun ‚Reserve de Faune du ‚NANA-GRIBIZI‘.). Infolgedessen alle von GRIBINGUI ziehen (– mit wenig langen Schlängeln & drögen Drängeln & Börsen-Engeln –) (– weitgehend & gefeit flehend –) nach Nordnordnordost (– entlang von Präfektur ‚NANA-GRIBIZI‘ [mit erwähnten Reservat] und Präfektur OUHAM –) (– übrigens mit noch einem Westbogen –) zu der Staatsgrenze zu Republik Tschad (und zu klammen Zusammenkunft mit jenen von BAMINGUI). (Unterwegs gibt es [– an der linken Seite bei erwähnten Westbogen –] die Zugabe von unbekannt [– primär tüchtig aus Richtung Südsüdsüdwest –] mit Entstehung im östlichen Gefilde von Präfektur OUHAM [, dann beim Ablauf mit kleinen Westbogen und derweil annähernd Tangieren eine –weitere– Nationalstraße Nähe Ortschaft Kabo und mit z.T. Geschnörkel-Kurs weitgehend nordnordnordostwärts zu GRIBINGUI.]). Somit wir uns befinden (und schon schön schinden) bei Zusammenschluss (–ui-ui!!–) von GRIBINGUI und BAMINGUI (an Landesgrenze von ‚Republik Zentralafrika‘ und dem Tschad). Demzufolge sie ziehen (gemeinsam & zusammen) (– neber Stockbroker’s Zocker-Zecke –) nordostwärts zu einer Landesgrenzecke (von beiden Staaten), aber doch auch (gescheiten, verzinkt) Scheitelpunkt von einem Ostbogen (von hiesigen, diesigen erwähnten, seehr ersehnten Flussverlauf und von Landesgrenze). (Unterwegs wäre da [– an rechter Südostostost-Seite –] die Zugabe von unbekannt mit Geburt in ‚Parc National du BAMINGUI-BANGORAN‘ in Präfektur ‚BAMINGUI-BANGORAN‘.). Und dabei (– bei besagter Republik-Grenzecke bzw. Ostbogen-Scheitelpunkt –) (– an rechter Seite aus Richtung Nordostostost –) jo da hätten wir solcherlei Aktien von dem BANGORAN (, ein weiterer möglicher Quellfluss von CHARI / SHARI). Pareilles actiones du BANGORAN ont leur naissance (avec le chance) lors le ‚Massif des Bongo’ (– und massig Bingo!! Bingo !! –), á ce coin (resp. á cette angle) (– freilich kei Münz & Engel !! –) de la frontiére provinciale des prefectures ‘Haute-KOTTO’ et ‘BAMINGUI-BANGORAN’. (Und damit ist’s doch do voll im gleichen Quellgebiet wie von BAMINGUI – mmh!! - ui-ui!!). Sodann die von BANGORAN laufen herab & heran (– mit Pfeifen so ab & an –) nach Westen, drehen nach Südsüdsüdwest und finden zu einer Rechtskurve (nach kurz Südwestwestwestwest und) Richtung Nordwestwest. (Derweil sie hätten fast rührend Berührung mit Verlauf von BAMINGUI.). (Augenscheinlich hätten wir dort auch den Scheitelpunkt von einem Südsüdost-Bogen von BANGORAN.). Als nächstes jene (Scheene) von BANGORAN wandern dann (– über fast weiter Kilometer mit die Treter –) nach Nordwestwest (durch die Präfektur ‚BAMINGUI-BANGORAN‘) und geraten (irgendwann) zu einen Rechtskurven-Schlenker (– neber scharfen Hedgefonds-Henker bzw. son ‘en –Banker –) nach Nordnordnordwest. (Zwischenzeitlich sie unterqueren eine Straßenbrücke, welche südwärts führt zum [– schon genannten –] Ort BAMINGUI einerseits und andererseits primär nordnordostwärts [–mit’nem Schlenker–] zu Kleinstadt Ndélé.). (Desweiteren sie treten ein [– mit jö öd & blöd Tröten fein –] in den Nationalpark ‚Park National du BAMINGUI-BANGORAN‘ und tun vorbei-falle‘ gar [– bei walle!! Walle!! und alla Narhalla da!! –] da beim Ort Awallalla.). Dann sie sind (folgerichtig und -flüchtig) bei do dem (– zuvor genannten –) Rechtskurven-Schlenker nach Nordnordnordwest (, wodurch wird eingeleitet & eingereitet ein lang gedehnter Bogen), damit sie auch weiterhin (soo ganz & sooo seeehr un-gut) fahren (und schier wirr verfahren) Richtung Nordwestwest (und dann nordwestwestwestwärts und mini-kurz nordwärts) zu einem (feinen, reinen) kleinen Nordbogen-Scheitelpunkt (resp. Linkskurve nach Südwestwestwest) (und zur Begrenzung von erwähnten Nationalpark). (Hierbei kommt hierzu [– am Zaun vom Nationalpark –] die kurze Zugabe von unbekannt aus Richtung Nordostostostost und von Ort Mlaméré.). Im Anschluss geht’s mit von BANGORAN (und am Nationalpark-Zaune) nach Südwestwestwest, und mer trifft sich (– auch mitunter untereinander –) mit solchen von anderen möglichen Quellflüssen von dem CHARI / SHARI an da dem (genannten, ungebannten) Scheitelpunkt von Ostbogen von Landesgrenze (von ‚Zentralafrikanische Republik‘) zu dieser Republik Tschad. (Spätestens ab hier heißen möglicherweise auch alle Aktien im Fluss CHARI / SHARI.). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!! – Huuu?? – Uuuh. – Nuuuh!! – Hää?? – Äääh. – Näää!! – Eeeeh?? – Eeeh. – Neee!! Hää?? – Äääh. – Näää!! – Eeeeh?? – Eeeh. – Neee!!).
Anschließend alle Aktien von SHARI / CHARI wandern (– entlang der Staatsgrenze von ‚Zentralafrikanische Republik‘ an rechter, echt gar nicht schlechter Nordnordost-Seite und Land Tschad an linker Südsüdwest-Seite –) Richtung Nordwestwest zu einer weiteren (, so heiteren) Staatsgrenzecke (bzw. Scheitelpunkt von einem Westbogen der Grenzlinie). Nundenn dort (– konkreter aber kurz zuvor –) treffen ein (– an rechten, un-gerechten Nordnordost-Ufer –) derlei Aktien von BAHR-AOUK (, welcher wahrscheinlich mehr Kilometer hat auf dem Buckel als SHARI / CHARI mit dessen möglichen jeweiligen Quellflüssen). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!! – Huuu?? – Uuuh. – Nuuuh!! – Hää?? – Äääh. – Näää!! – Eeeeh?? – Eeeh. – Neee!!!).
Jene Aktien von BAHR-AOUK (, manchmal auch AUKALÉ,) kriegen gar ihren ersten Ruck (– durch aaaaah ja Spuk mit wahr Zuck & aaah guck!!! –) an der Grenze zu Land [Nord-]Sudan in der Tschad-Provinz Ouaddaî (/ Waddai) (im äußersten Südosten davon). (Unmittelbar in Nähe / in Südost hätten wir [– ooh Schreck!! --] das Drei-Länder-Eck von Tschad + ‚Zentralafrikanische Republik‘ + [Nord-]Sudan.). D’abord ils glissent en bas (vers sud-ouest – naja mini-kurz) et vers la bord de la ‘Republique Centralafricaine’ (avec la prefecture Vakaga) pour mouvoir (– uuff oah !! –) á sud-ouest-ouest-ouest (tout long la frontiére) (, indes schlingerhaft). Dadurch sie geraten (– entlang do jo von Staatsgrenze zu ‘Republik Zentralafrika’ –) zu Tschad-Provinz SALAMAT (und ins dortige Sumpfgebiet). Dann diese (miese, fiese) Aktien von BAHR-AOUK wenden sich (hauptsächlich, gemächlich) Richtung Süden (bzw. Südsüdsüdwest), um mit Schlängel-Kurs fortzufahren (, verlassen dieses Sumpfgebiet) und passieren eine Rechtskurve nach Westen. (Dabei sie kommen sooo sooo verschwommen zur Begrenzung zum Nationalpark ‚Reserve de Faune de l’AOUK AUKALÉ‘, was heranzieht von Südostost und nun flussabwärts mitläuft.). Daraufhin geht’s für die so von dem BAHR-AOUK (– neber dem Börsianer Barbar Puck –) (– stets entlang der Borderline von Tschad mit Provinz SALAMAT und ‚Zentralafrikanische Republik‘ mit Präfektur Vakaga –) infolge kurzen Westkurs anschließend nach Südsüdsüdwest (, erneut unbereut kurz Westkurs) und Richtung Südwest (– wirklich schlingerhaft –) bis sie sich aufspalten (zumindest mindestens) in zwei Flussarme. (Unterwegs sie do unterlaufen eine kleine Transnationalstraße [bei einem Grenzposten] und Nähe dem Ort Haraze-Mangueigne, zu finden in Tschad-Provinz SALAMAT.). (Apropos Harazé-Mangueigne, andernfalls namentlich Harazé / ‚Am Harazé: Dieser ist Hauptort von Department / Sub-Präfektur Harazé-Mangueigne und verfügt [vergnügt] über einen kleinen Airport.). Danach sie gelangen zu der (erwähnten, soo sehr ersehnten) Stelle der Aufspaltung (mindestens) zu zwei Fluss-Laufbahnen (, einmal auf Terrain vom Tschad, zum anderen entlang auf Staatsgrenze zu ‚Republik Zentralafrika‘). Hierbei (– man wähle am beste ja schon letztere Laufbahn –) da kommt’s südsüdsüdwestwärts (– weitgehend & gefeit flehend –) zu einer Rechtskurve (– wenn doch bedürfe‘ –) nach Südwestwestwest, wo rufen (– zu riesig großen Begrüßung –) »hullu!! hullu!!« (– an linker Seite und richtig aus Richtung Osten –) (unter anderem) jene Aktien von ‚BAHR-ÔULÔU‘ (, der evtl. längste Nebenfluss mit evtl. gar mehr Kilometer auf dem Tacho bis zu hiesiger Stelle als ‚BAHR-AOUK‘). Derartige (un-artige) heißen zunächst YATA, welche erstmals mer hatte da an der Provinzgrenze (von perfekte Präfektur Vakaga) zu do Präfektur ‚Haute-KOTTO‘ (, unmittelbar Nähe / in Südsüdsüdost von Berggipfel ‚Mont Toussoro‘). (Obendrein haben wir hier ‚Parc National de Andhe Felix‘ / ‚Reserve de la Faune de la YATA-Nganya‘, desweiteren weiter östlich Verlauf von dem [– schon behandelten –] Aktienfluss KOTTO mit Abgang zu UBANGI → KONGO, und weiter gescheiter östlich die Staatsgrenze von ‚Zentralafrikanische Republik‘ so do zu [Nord-]Sudan.). Bei ihren Niedergang (– mit Tata und Tatou –) derlei Aktien von YATA / BAHR-ÔULÔU haben Abfahrt da (– mit volle tolle Hinab-Rolle‘ – uuh!! oú?? –) nach Nordnordnordwest (, – vorbei mit linken Westblick zum Berggipfel ‚Mont Toussoro‘ –,) und schlagen einen (etwas eckigen, keckigen) Westbogen (– unfair fest verzogen). (Apropos Berggipfel ‚Mont Toussoro‘: Dieser ist sogar höchster Gipfel im Bergmassiv ‚Massiv des Bongo‘ / Bongo-Massiv.). Danach sie gerate‘ (– aach verbode & verlade’ –) mit Richtung Nordnordnordwest (, indes mit schwer Verlassen in Massen da diesen Nationalpark), dann nach Nordwest (und Nordwestwestwest) (– naja da hi ni-hao!!!! –) zu dem Städtchen Birao (, – ein kleiner Verkehrsknotenpunkt mit Airport, aber auch Hauptort von Präfektur Vakaga). (Im März 2007 [bzw. schon seit 2006] war die Stadt Birao schwer getroffen angesichts von Auseinandersetzungen zwischen Aufständischen einerseits und Regierung andererseits. Entsprechend Informationen wären für Angriffe mit Bränden auch Regierung und französisches Militär verantwortlich. Ähnlicher Konflikt ereignete sich erneut im November 2010. [Möglicher Grund dafür: die Diamantenvorkommen, wovon die einfache Bevölkerung i.d.R. wenig profitiert.]. Hinsichtlich statistischer Zahlenwerte gibt es [je nach Wikipedia-Sprachausgabe] abweichende Angaben. Die relativ geringe Bevölkerungsdichte habe aber anscheinend auch zu tun mit Sklavenhandel im 19. Jhd. u.a. durch Sklavenhändler vom Sudan.). (Spätestens ab dem Städtchen Birao heißen die Aktien von YATA vermutlich BAHR-ÔULÔU.). (Hier in Birao [– übrigens nicht zu verwechseln mit spanisch Bilbao!! –] sie do kriegen auch nix von Börsen-Pharao.). Solche Aktien von BAHR-ÔULÔU drehen hinterher (– aus Versehen auf Zocker-Zehen schwer –) einen Nordbogen (, übernehmen zwischenzeitlich dürstende Zugabe von unbekannt mit zwei Quellen in [Nord-]Sudan) und rollen (– mit Kurs Südsüdsüdwest –) zu einer Rechtskurve nach Westen (, dies dann zumindest bloooooß kurz). (Nun haben wir hier [– ungefähr bei erwähnten Fluss-Nordbogen –] den nordöstlichen Anfang von Landschaft ‚Dar Runga‘, welche in so südsüdwestliche Richtung über diverse Flussläufe hinweggeht.). (Daneben haben ja doch wir in fast stets & ständiger Begleitung mit jo so Anfang in Städtchen Birao eine kleine [Trans-]Nationalstraße, welche in den Tschad führt.). Darauf jene von BAHR-ÔULÔU schlängeln sich westwärts und gelangen (– mit einem kleinen Nordbogen –) an den Rand (ohne Schand) von einem Nationalpark (, d.h. ‚Reserve de la Faune de l’AOUK-AUKALÉ‘). Somit (– und wohl aufgrund dessen –) sie wandern (– etwas schlenkerhaft – bei Klinker- Klunker-Duft –) (– entlang do südöstöstlicher Nationalpark-Begrenzung –) (– weitgehend & gscheit sehen –) Richtung Südsüdwest und finden sich ein (– durch Schinden auch fein! –) an der Provinzgrenze (von Präfektur Vakaga) zu der Präfektur ‚BAMINGUI-BANGORAN‘. (Gleichwohl hätten wir hier verbogen einen Nordbogen von der Provinzgrenze und ebenso den Zaun von dem ‚Parc National de St. Floris‘, – beiläufig die Flora-Blumen von heiligen GlobalPlayer Florian.). (Besagter Nationalpark bzw. Nationalparkkomplex ‚Manovo-Gounda Saint Floris‘ ist doch übrigens anerkannt als Unesco-Weltnaturerbe.). Gleichfalls tun herbeiströmen (– mit Aye-Aye!! und bei frei Beamen –) die Aktien von einem unbekannten Aktienfluss mit na da nur so (mindestens) zwei Quellflüssen und Quellorten an der Grenze (von da der Präfektur Vakaga) zu Präfektur ‚Haute-KOTTO‘. Der längere von beiden tut entstehen in Südost von dem (– schon mal irgendwo erwähnten –) Ort ‚Ouanda Djalle‘. Dann dessen Aktien müssen erstmal (– neber Wanda, die olle Tolle mit Wolle –) daher-falle‘ (ooh-hee!) nach Nordost (nur kurz und), Richtung Nordnordnordwest und schlingern westwärts, dotzen & klotzen (– auch munter aneinander –) (bei Ort Ouandja) unter einer Straßenbrücke (von einer kleinen Nationalstraße zwischen Birao im Norden einerseits und andererseits südwärts ‚Ouanda-Djallé / Ouadda [, letzteres in Provinz ‚Haute-KOTTO‘]). (Derweil sie haben gezogen einen Ostbogen, um wirklich links liegen zu lassen den Ort ‚Ouanda Djallé‘ [in eigener Sub-Präfektur, mit ‘nem Airport].). (Gemäß französisch-sprachiger Wikipedia-Ausgabe ist hiesiger Ort OUANDJA so benannt wegen einem [– hier vorbeifließenden –] jo so Flüsschen. Insofern kann angenommen werden, daß der hier behandelte, unbekannte Aktienfluss auch gerne den Namen OUANDJA trägt.). Apres cela le groupe inconnu (resp. de l’ OUANDJA) (– freilich nicht Luanda !! –) va á la direction ouest (predominante), parvient (dans un parc national) et puis on se débout (– et oú ?? oú ?? –) á un virage vers nord-ouest. (Erwähnter Nationalpark heißt ‘Reserve de Faune de la OUANDJA-Vakaga’.). Dann sie also stehen (und Wehen) an der Rechtskurve nordwestwärts, um so voran-zu-schlingern und geraten zu nördlichen Nationalpark-Rand (mit so schier wirr Wertpapier-Band). Hinternach sie schlängeln Richtung Nordwestwest na do (– mit einer kleinen, feinen Nordbogen-Beule –) durch Aufstoßen an eine Straßenbrücke (, dabei Quengeln & Heule‘ & UnGlücke). Dann zieht’s weiter (– weitgehend & gescheit wehend –) nach Westen (und spitzwinklig) zu Provinzgrenze (von Präfektur Vakaga) zu Präfektur ‚BAMINGUI-BANGORAN‘ (sowie Nähe dem Ort Gordil an rechter Nordseite in Präfektur Vakaga). (Dabei der Shareholder Gordon will den Wertpapier-Orden mit ordentlich Stil.). (Währenddessen prechen heran [– an linker Seite, von Südsüdsüdost und zusammen mit Präfekturengrenze –] jene Aktien jo von anderen möglichen Quellfluss [von hiesigen unbekannten Aktienfluss bzw. evtl. alias OUANDJA] mit Quelle an Drei-Provinzen-Eck von Präfektur ‚Haute-KOTTO‘ + Vakaga + ‚BAMINGUI-BANGORAN‘.). Anschließend hiesige (, soo diesige) Aktien laufen (– mit rechten, überhaupt echt keineswegs schlechten Nordblick zu Ort Gordil –) (– und dann durch eine Rechtskurve –) nordwestwestwestwärts + nordnordnordwestwärts + nordwärts (– immerfort ja-ja dort entlang der Provinzgrenze von Präfektur Vakaga und ‚BAMINGUI-BANGORAN‘ –) zu ‚BAHR-ÔULÔU‘ (, um dort zu buhle‘ nu‘). (Unterwegs wäre doch da – in Präfektur ‚BAMINGUI-BANGORAN‘ – ebenfalls der Nationalpark ‚Park National de St.-Floris‘ an linker Süd- und Westseite. Zusätzlich hätten wir hier ein kleines Sumpfgebiet.). Anschließend derartige Aktien von BAHR-ÔULÔU versuchen zunächst ihren weiteren Lebenslauf westwärts, wenden sich (– wegen einer Rechtskurve –) nach Südsüdsüdwest und verprellen gegen eine Straßenbrücke (von einer Transnationalstraße, die bislang treu & loyal war unverlogen mitgezogen und nun nordwestwestwärts in den Tschad weiterführt). Hieraufhin solcherlei Aktien von BAHR-ÔULÔU schwingen (schlingerhaft) (hauptsächlich) nach Südwest (– zusammen vage & karge mit Provinzgrenze von Vakaga und ‚BAMINGUI-BANGORAN’ –), ehedem sie anlangen (– so gelungen unverfangen –) an einer weitere Begrenzung (von so einem bzw.) zwei Nationalparks (, d.h. Westrand von ‚Parc National de St.-Floris‘ + ‚Reserve de Faune de l’AOUK-Aoukale‘) und schließlich (– un-fair verdrießlich –) (– bloß gaaaaaaanz kurz –) westwärts zu Treffpunkt mit solchen von BAHR-AOUK. (Kurz zuvor [– und ankommend entlang des einen Nationalparks –,] – da wäre zusätzlich immerzu die Zugabe von unbekannt mit zwei Quelflüssen und Quellorten in dem Bergland ‚Massif des Bongo‘ an Präfekturengrenze von ‚BAMINGUI-BANGORAN zu ‚Haute-KOTTO‘, während des Hinab-Lauf mit Unterquerung von einer Straßen-, evtl. auch Eisenbahntrasse, und später mit rechten Blick zum Nationalpark, gleichfalls augenscheinlich zu einem Airport.). Nun also kullern (– zwar bar mit Ruckzuck & Hau-Ruck!! –) zu dem BAHR-AOUK. Im Anschluss (– mit dem Plus --) alle Aktien von BAHR-AOUK (– zumindest jene schon Scheene auf Laufbahn entlang hiesiger Staatsgrenze –) machen & tun (– während haben Gefahr & Abdruck –) den Ruck nach Südwestwest (, sobald mini-kurz Südwärts-Zuck), bevor ja do sie nordwestwestwärts erreichen eine Rechtskurve südwärts, um zu habe da (– bei wertlos Wertpapier-Gabe gar –) den Grenzort Garba (in Präfektur Vakaga in ‚Republik Zentralafrika‘). (Unterdessen kurz zuvor –an rechten, echten Westufer– [– bei einer winzigen, dolle Westbogen-Delle –], da wir kriegen wieder solche Aktien, welche haben bevorzugt die andere genannte Laufbahn von BAHR-AOUK [mit etwas vielmehr Durchwaten durch das Sumpfgebiet von SALAMAT].). (Zusätzlich bei dem Ort Garba [– bzw. kurz zuvor –] wir hätten Bereicherung von mind. zwei unbekannten Aktienflüssen mit Ursprung im Bergland ‚Massiv des Bongo‘). (Beide diese Aktienflüsse werden schon wenig später nach ihrem Start überquert von einer Straßen- und Eisenbahn-Trasse. Der westliche Aktienfluss do davon hat doch wiederum –abseits an linker Westseite– die Kleinstadt Ndélé.). (Apropos die Kleinstadt Ndélé / N’Délé [, evtl. auch Bakolekpa? / Ndele]: Diese ist kleiner Verkehrsknotenpunkt, verfügt über einen kleinen Flughafen und ist Hauptort von eigener Sub-Präfektur sowie Hauptstadt von Präfektur ‚BAMINGUI-BANGORAN‘.). Nundenn (– bei Ort Graba keine gute Wertpapier-Gabe da und so zu Show –) derlei Aktien von BAHR-AOUK wenden sich ab nach Südwest, schnörkeln (und gurkeln) Richtung Westen und befinden sich (mit Kurs Südwestwest) an der Provinzgrenze (von Provinz SALAMAT) zu der Provinz ‚Moyen-CHARI‘ (, – freilich ja beide zu Land Tschad gehörig [– indes bloß nicht schwerhörig!! –], aber auch stets entlang von Landesgrenze zu ‚Zentralafrikanische Republik‘). En derriere (et puis) (– ääh – ui!! –) toutes ces actiones conduissent (principalement) vers ouest (, – tangieren das Sumpfgebiet von SALAMAT, mit nur fast annähernd an Nordseite ein noch unbekannter Aktienfluss davon –) et ils font la tournage á sud-ouest. Und somit sie finden sich ein (– ebenso sooo sooo fein & un-erzogen –) bei einem Westbogen von hiesiger Staatsgrenze (, möglicherweise auch von diesem Aktienfluss BAHR-AOUK). Kurz danach sie südostwärts (schaffen zum und) treffen auf SCHARI / CHARI / SHARI (, where they like to share with Truck & Duck gar die Gefahr irgendwie). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!!d).
Hieraufhin alle Aktien von SHARI / CHARI setzen fort ihre Reise nach Nordwest (so u.a.) zur Stadt Sarh. (Hingegen sie wenden sich etwas von der Staatsgrenze ab auf Terrain von Tschad, um den Scheitelpunkt von zuvor erwähnten Westbogen von der Staatsgrenze nicht anzugehen.). (Par leur passage ils touchent une route nationale du Chad, also jo jene Nationalstraße, welche kommt an von Bangui, die Republik-Hauptstadt von ‚Republik Zentralafrika‘.). (Dabei sie ziehen auch vorbei ihre Bahn da bei dem Ort Bambana.). Und so die Aktien-Schar von SHARI / CHARI hat zu fahr‘ (nur so irgendwie) zu Stadt Sarh. (Unterwegs ham’se da ungezogen gezogen einen seichten, unwesentlichen Bogen.). (An jener tolle Stelle bei Städtchen Sarh, da tut sich hereinfinden – an linken Südwestwest-Ufer – die fast kurze Zugabe von unbekannt [– und nix prominent –] von der Staatsgrenze zu ‚Zentralafrikanische Republik‘ mit deren Präfektur OUHAM.). Und an rechten Ostufer (– neber spekulativ ungerechten Börsenfest-Rufer –) da geht heran do der Aktien-Trupp von BAHR-KETO (– gemeinsam mit solchen von einem echt ziemlich ähnlich langen Nebenfluss –) und aus dem Sumpfgebiet von Region SALAMAT [im südöstlichen Tschad]). (Auch wenn dieser Aktienfluss BAHR-KETO eine gewisse Länge verspricht, wird es hierzu gewiss keine/n extra Textpassage/-Absatz geben und wirklich keine große Abhandlung.). (Das Städtchen Sarh ist Hauptort von Department ‚Bahr Köh‘, darüber hinaus die Provinzhauptstadt von hiesiger Region ‚Moyen-CHARI‘ und Residenzsitz von ‚Bistum Sarh‘ und hat einen Aeroport. Zudem gilt die Stadt Sarh [– während französischer Kolonialzeit ‚Fort Archambault‘ –,] mittlerweile als zweitgrößte bzw. drittgrößte Stadt in Republik Tschad [gemäß Einwohnerzahl]. Der Zusammenhang mit jo dem Stadtnamen ist vermutlich auch gegeben bezüglich der vorwiegenden Volksgruppe Sara. Diese Ethnie mit mehrheitlich christlicher Konfession ist ja do da v.a. in südlichen Tschad präsent. Die Region ‚Moyen-Chari‘ [‚Mittel-SCHARI‘] war einst entstanden aus voriger Präfektur ‚Moyen-CHARI‘, musste aber anno 2002 die Abtrennung von Region / Provinz Mondoul hinnehmen.). (Zuweilen wird erst ab der Stadt Sarh und flussabwärts der Hauptfluss Fluss SCHARI / SHARI / CHARI als solcher bezeichnet.). Nundenn (– in Stadt Sarh man nix von Börsenwerte sah beim Finazmarkt-Zar, und daher –) die Aktien von CHARI / SHARI wollen weiter gar (– ja na gewiss leider klar!! –) mit Fortfahre‘ (– trotz vermehrt Gefahre –) so den Kurs (– aaah prima & äääh primär –) Richtung Nordwest. (Ainsi on passe le village Héllibongo, wo immerhin zwei kleinere Straßen am rechten Nordost-Ufer eintreffen, et aussi [– an linker Seite –] la line borde du ‚Parc National de Manda‘, zumindest das nordöstliche Terrain davon und dessen Grenzlinie infolge ein wenig mitziehen muss.). (Womöglich ebenso mit so Helikopter der helle, grelle Börsianer Elli trifft die Wett-Zahlen mit Bingo.). Bientôt (und da ja so alsbald) on trouve (– au rivage gauche et de la direction sud-sud-ouest –) les actiones de l‘OUHAM. (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!!!!).
Solcherlei Aktien von OUHAM (/ UHAM) wir doch zuerst ham (irgendwo ja do) in dieser (perfekten) Präfektur ‘NANA-MAMBÉRÉ‘ in ‚Zentralafrikanische Republik‘ und da so Nähe (in Nordostost) von dem Ort Niem. (Daneben sie sind ebenfalls namentlich bekannt als BAHR-SARH / BAHR-SARA.). Zu Beginn ihres Lebenslauf sie klettern hinab (– auch zuhauf & stramm –) nach Südwestwest (– gaaanz kurz –) (– neber ihren klamm Börsen-Ohem –) zum Ort Niem (, dort freilich die schiere wertlos Wertpapiere nimm! Und gib’s ihm, dem Börsen-Ohem.). (Völlig nebenbei weiter westlich hätten wir den Verlauf von einem kleinen Aktienfluss, evtl. namentlich NANA [– oh na!! –], mit Abgang zu MAMBÉRÉ → SANGHA → KONGO → Atlantik.). (Überdies die von Aktienfluss OUHAM / UHAM haben darüber hinaus ihren Abgang geschlängelt weitgehend Richtung Nordostost und dies bis hinein in die Präfektur OUHAM.). Sodann (– und doch zunächst erstmal –) jene von OUHAM / UHAM verdrehen (– durch eine Linkskurve und mit anfänglich Kurs Südsüdsüdost) so einen (gestauchten) Südbogen (, dabei extrem scharfe Linkskurve an dessen gscheiten Scheitelpunkt) und treffen hiernach (– mit Richtung Nordnordnordost und Nordnordost –) zur Provinzgrenze (von Präfektur NANA-MAMBÉRÉ) zu Präfektur OUHAM-PENDÉ (, wobei die Borderline nun von Nordnordnordwest daherkommt). En derriére (et ensuite) l’esemble de l’OUHAM prend (– oah!! oah!! –) le cours vers nord-est-est (– long la line du bord –) et on trouve á un coin (resp. une angle) de cette frontiére provinciale (, wobei diese Präfekturengrenze abhaut so kurz südwärts, dann südwestwestwärts und wenig später wiederum nach Südsüdsüdost). (Unterwegs [–freilich im Fluss–] ist zu unterqueren [– mit munter Kehren –] eine kleine Nationalstraße, welche südwärts führt zu Stadt Bouar [, die schon irgendwo erwähnte, ersehnte und behandelte Provinzhauptstadt von der Präfektur ‚NANA-MAMBÉRÉ‘;] und zum anderen nordwärts zu diversen Orten in dieser Präfektur ‚OUHAM-PENDÉ‘.). Daraufhin (– und infolge letztgenannter, pikanter ganz kecke Provinzgrenzecke –) all die von OUHAM sind geschwomm‘ & gekomm‘ (– derweil zwischenzeitlich [– und bisschen leidlich –] etwas nordnordostwärts abdriftend und wieder nordwestwestwärts –) zum Scheitelpunkt von ‘nem Nordbogen, um in Anschluss (– nebst Börsen-Fan bei Fiskus-Fuss –) südostostwärts und südsüdsüdwestwärts zu machen Trimm-Tramm (bei SimSam) zu einer Linkskurve (– hauptsächlich – doch geraubt echt nich‘!! –) nach Osten (hier in Präfektur ‚OUHAM-PENDÉ‘). Auf diese Weise solch von OUHAM geraten (– mit etwas Schlenkern & Zänkern –) zu einer Linkskurve nach Nordnordost und dotzen (– während Summ & Bumm mit Rum –) an eine Straßenbrücke (von einer kleinen Nationalstraße) bei Städtchen Bozoum (, gelegen verwegen mit Segen etwas abseits an rechter Südostost-Seite). (Jenes Bozoum ist Hauptort von so eigener Subpräfektur sowie von Präfektur ‚OUHAM-PENDÉ‘ und kleiner Verkehrsknotenpunkt [mit Straße primär südwestwestwärts nach Bouar, zum anderen eine Straße primär südwärts, desweiteren südostostwärts zu Republikhauptstadt Bangui, eine Straße ostwärts zu Provinzhauptstadt von östlicher Nachbarpräfektur sowie eine Straße primär nordwärts und eine Straße primär nordwestwärts zu diversen Orten in do hiesiger Provinz ‚OUHAM-PENDÉ‘]. Hinsichtlich Präfektur OUHAM-PENDÉ ist zu erfahren [– bei englisch-sprachiger Wikipedia-Ausgabe –] über diverse »Geisterstädte« aufgrund jüngster Konflikte.). (Nun beim Ort Bozoum der böse Börsen-Boss geht so um mit Summ & Brumm. Doch die Aktien machen bloß noch nicht viel wertvoll Summ‘ und stellen sich lieber ganz dumm groll & doll krumm.). Daher diese Aktien vom OUHAM setzen fort (– mit hat’s Tatzen so zart & bei Spatzen gespart –) ihren vorigen Kurs (, schlenkern kurz nordnordnordwestwärts [, – beiläufig eifrig flunkern & stänkern –,]) und dann nordostwärts sie hoo hoo reiten (– gescheitelt & gebeutelt & sooo eitel –) zu einem Nordbogen-Scheitel. Hierbei sie gelangen (unbefangen) (auf diesem Scheitel) (annähernd) zur Provinzgrenze zur Präfektur OUHAM (, wobei sie schon unwesentlich zuvor abkehren und dennoch gemeinsam mit der Provinzgrenze nach Südost schlingern). (Unmittelbar weiter nördlich an der perfekten Präfekturen-Grenze wir hätte die tolle Quelle von einem anderen re-aktionären Aktienfluss und außerdem in Nordnordost ebenfalls die Quelle von einem weiteren, heiteren Aktienfluss, beide noch unbekannt & ungenannt und erst später beim OUHAM eintreffend.). (Zusätzlich hätten da wir –an echter rechter Südwest-Seite– die Zugabe von unbekannt [– sowie ganz elegant verkannt –] mit steter Entstehung Nähe der Präfekturengrenze von Präfektur OUHAM-PENDÉ und Präfektur ‚NANA-MAMBÉRÉ', danach die Unterquerung von zwei schon erwähnten kleinen Nationalstraßen und mit abseits an linker Seite das schon genannte Städtchen Bozoum.). Daraufhin alle von OUHAM schlingern (geschlängelt) (– entlang der Präfekturen-Grenze von Präfektur ‚OUHAM-PENDÉ‘ und Präfektur OUHAM –) nach Südost (– wie schon erwähnt –), machen so (– sehr un-verkehrt –) die Kehre (– hauptsächlich, un’sächlich –) ostwärts (, indessen schon schlingerhaft) und geraten zum Scheitelpunkt von einem Ostbogen von hiesiger (, diesiger) Provinzgrenze. (Unterdessen sie haben unterquert [– schwer vergärt & bewährt –] die kleine Nationalstraße von dem Städtchen Bozoum nach Bossangoa, jene scheene Stadt, zu welcher wir erst noch müssen hinkommen.). (Und hier bei ach-ja ei so einem kleinen, feinen Schlenker von dem OUHAM, da tut heran-komm‘ jene Zugabe von frappant unbekannt mit Herbei-Schlenkern [– bei Geschrei & Zänkern –] entlang der hiesige Präfekturengrenze und mit tolle Quelle bei dem Drei-Provinzeneck von Präfekturen ‚NANA-MAMBÉRÉ‘ + ‚OUHAM-PENDÉ‘ + OUHAM [, aber auch – durch ganz Schreck – Nähe dem Grenzeck von den Präfekturen ‚NANA-MAMBÉRÉ‘ + OUHAM + OMBELLA-MPOKO‘].). Et puis (– eeeh – oui-oui !! –) les actionnes de l’ OUHAM avancent (principalement & prédominant) vers la diréction l’est (– indes mit Schlenkern –) (– durant l’autoroute escorte á côté de gauche –) et ils parvient (avec le cours nord-est) á la ville Bossangoa (– et aussi vers un virage á l’est). (Bossangoa ist Hauptstadt von Präfektur OUHAM sowie von gleichnamiger Unterpräfektur und außerdem Bistumssitz. Zudem hätten wir hier eine bedeutende [Trans-]Nationalstraße von Republikhauptstadt Bangui und weiter durchgehend in die Republik Tschad. Zusätzlich haben wir do hier [in Ost-West-Richtung] Abzweig zweier kleineren Nationalstraßen, u.a. westwärts nach Bozoum [, wie schon irgendwie & irgendwo druff hingewiesen]). (Der Stadtname Bossangoa leitet sich ab aus der Sprache von Volksgruppe Gbaya / Baya. Gleichwohl wird die Stadt zahlenmäßig geprägt v.a. durch verwandte Ethnie Mandija.). (In Bossangoa der Börsen-Boss sang lieber urisch nu‘ von GlobalPlayer-Guru von indisch Goa.). Hinterher all die von OUHAM fahren (richtigerweise) Richtung Osten (– mit winzig, unwesentlich Schlenker-Knicks –) und fallen hin zu einer Linkskurve (– bei fing’s die Hin-undAbWürfe –) Richtung Nordnordost. Somit sie schlenkern (– über mehrere Kilometer mit die hehrere Tröten-Treter –) (– weitgehend –) nach Nordnordost und pendeln sich später ein (-– neben Bändeln fein –) auf diesen (Börsen-)Kurs. Auf diese Weise (– auch fiese & leise –) sie passieren (– soo allmählich –) eine Rechtskurve ostwärts, um zu rolle‘ da (– mit soo alle baff do –) sobald zu Städtchen Batangafo. Kurz zuvor da loofen & raffen heran (– auf Sofa und paff da –) (– an rechter, nicht schlechter Südseite –) derlei Aktien von FAFA. (Gemäß Wikipedia gibt es Planung / Erwägung – angesichts des vom Austrocknen bedrohten Tschadbecken – die Region des Tschad zu versorgen mit Wasser durch Wasserkanal vom UBANGUI. Hierfür solle der Verlauf des Flusses FAFA genutzt werden.). Solche do von FAFA erstmal pofe’ da (– auf dem Yuppi-Sofa –) (– gewiss perfekt doch nur –) an der Provinzgrenze (von Präfektur OUHAM) zu der Präfektur ‚OMBELLA-MPOKO‘ (und am Scheitelpunkt von einem kleinen Südbogen von erwähnter Provinzgrenze). (In Nähe / in Südwestwest hätten wir nebenbei in Präfektur ‚OMBELLA-MPOKO‘ den Ort Bogangolo an Nationalstraße von Bangui nach Batangafo.). D’abord (pour leur depart) ils escaladent en bas á la diréction nord-nord-nord-est (, indes jo fast kurz) (, drehen einen kleinen Ostbogen), et puis ils font (– oah ! –) leur pas vers nord-nord-ouest et tombent contre un pont (d’une autoroute trans-]nationale) (– pendent ma paroli –) auprés le petit cité Marali (, welches ist an rechter Nordostost-Seite ooh zu entdecken). (Erwähnte zuvor schon gemeinte Nationalstraße kommt hier [– soo schräg & träg –] von Südsüdsüdwest von Ort Bogangolo und führt desweiteren [– nur fast parallel zum Fluss FAFA –] nach Nordnordnordwest.). Dahinter (– d.h. hinter der Nationalstraßen-Brücke –) derartige Aktien (– so unfertige, hurtige mit Action –) von FAFA fahre‘ da (– so pfiffi‘ and so far gar auf Mofa –) Richtung Nordnordnordwest (– zumindest doch überwiegend, aber echt schlingernd –) und könne‘ sich erstmal schaffe‘ da (– tüchtig gar & taffe klar –) zu einen Linkskurven-Schlenker (– neber scharfen Banker mit Klunker –) nach Südwestwestwest. Unterwegs sie unterqueren [– schwer verquer & fair verkehrt –] eine kleinere Nationalstraße, und dabei beiläufig man mit echten rechten Ostblick kann gucke‘ da zu Ortschaft Bouca.). (Diese Kommune Bouca befindet sich doch ebenfalls an Nationalstraße von Bangui / Bogangolo / Marali → nach Batangafo [u.a.]. Außerdem haben wir jo hier via genannte, ja pikante Fluss-/Straßenbrücke eine kleine Nationalstraße do nach Bossangoa.). Danach (– und infolge erwähnte, gemeente Linkskurven-Schlenker –) geht’s kurz nach Südwestwestwest, um sogleich (und zugleich) (– aufgrund einer Rechtskurve mit Ächz bedürfe –) nach Norden zu gelange‘ da (– durch Fange‘ gar). Dann und (– mit baldigen nordnordweswärts Abdriften & Abduften –) all von FAFA ziehen so (– lang-gedehnten, bang ersehnten –) Westbogen (– weitgehend sowie gefeit & gescheit sehend –) Richtung Norden, bevor sie (– ausgehend von Westbogen-Scheitelpunkt –) nordnordnordostwärts schreiten und dahin zu einem kleinen Ostbogen. (Unterdessen gibt’s [– mehr weniger armselige –] Bereicherung von unbekannt mit Entstehung an Drei-Provinzeneck von Präfektur OUHAM + Präfektur ‚NANA-GRIBIZI‘ + Präfektur KEMO.). So kommt’s do so zum kleinen (gestauchten, erbleichten) Ostbogen, ehedem es sie zieht (– geschlängelt & schlingelnd –) (– naa prima & nää primär –) nach Nordnordnordwest mit Hineinfahrn da beim OUHAM (und dort auch Schwimmen im Schuh & auf Schwamm). Dann sind wir (– folgerichtig –) bei petit Cité Batangafo (– neber better Shareholder’s Trafo –) sowie bei einem kleinen (gestauchten, erlauchten) Ostbogen (bzw. scharfe Linkskurve-Knicks nach Nordwestwestwest). (Batangafo verfügt über einen kleinen Airport und ist Hauptort von SubPräfektur Batangafo.). (In Batangafo so freier GlobalPlayer bat beim Börsen-Gang mit better Trafo zu Yuppi-Gala, und war voll toll da mit PinaColaLa und Fufu kaafe‘ ah do!! Indessen eine fiskale Einigung man mit hat Rang doch nicht traf do.). Anschließend (– auch dann versüßend –) solcherlei Aktien von OUHAM (hauptsächlich) nordnordwestwärts soo fort-komm‘ (, drehen so herum einen winzigen Nordbogen), um dann ein wenig (– im sei Beisein von Hedgefond-Ohem und sein Honig –) nach Südwestwestwest zu schlingern (und schwingern) und zu eine Rechtskurve nach Nordnordwest zu dringen (, während gar was ham verschlungen mit Ringen). Infolgedessen (– so unfair un-vermessen –) sie laufen nordnordwestwärts, kurven nach Westen (, – derweil vorbei im Zuge mit Hippie-Hugo beim Ort Ouogo –,) und finden hin (– mit verzinkt & bedingt Instinkt verlogen –) zu dem Scheitelpunkt von einem Südwestwest-Bogen (sowie ja so hin zu östlichen, pröstlichen Begrenzung von Nationalpark ‚Reserve de Faune de la NANA-BARYA‘). Währenddessen tun (– escht mit Reschen sooo fesch –) heran-preschen (– an linker Seite und von Südwest, d.h. entlang des Nationalpark-Zauns –) derlei Aktien von einem unbekannten Aktienfluss (– bei pikanten, gewandten re-aktionären Action-Stuss). Diese da tun erstmals aufwachen (– mit nur ma einfach Lachen in Anzieh-Sachen –) Nähe von Präfektuen-Grenze (von Präfektur OUHAM) zu jener Präfektur ‚OUHAM-PENDÉ‘. (Nebenbei ist‘s in Nordnordost von einem [schon gar erwähnten] Nordbogen von Verlauf von jüngeren OUHAM.). Beim Hinab-Gang (– mit Shareholder‘s Sang & Klang –) sie nordnordnordostwärts wandern (– an galanten Geländern bei Börsianer-Sendern –), sodann (– schlingernd & ringernd, aber primär –) nach Nordostost ziehen (mit zwischenzeitlichen, bisschen leidlichen Nordostwärts-Schlenker), und hieraufhin sie (– ostwärts – getrost bei Yippie-Yuppie-Herz –) stoßen & prellen aneinander (– wie die bunter Panther –) unter eine Straßenbrücke (von ja da do [Trans-]Nationalstraße von Bangui / Bossangoa → zu diversen bislang unbekannten Orten in Tschad-Republik.). Dadurch (– und abgesehen, daß diese Nationalstraße hier eine Straßenkurve von Südsüdsüdost nach West toll vollführt –) solcherlei von hiesigen unbekannten Aktienfluss müssen (– durch sehr Schärfen mit frei Gefreiten –) nach Nordost kurven, und so sie schreiten (– mit anfänglich irrelevanten Schlenker –) (– par plusieueres des kilométres –) Richtung Nordnordnordost (, – lassen links abseits liegen den Ort Kouki [, wohin denn guck‘ i‘,] –) und stehen an einer Rechtskurve nach Osten. (Mittlerweile sind’s an linker Westseite in Berührung gekommen mit Nationalpark ‚Reserve de Faune de la ‚NANA-BARYO‘, welcher bis taff Antreffen bei dem OUHAM weiterhin wird anliegen und anno 1952 entstanden war.). Apres cela les actiones de cette riviére inconnu vont (– infolge letztgenannter Rechtskurve –) vers l’est, changent vers nord-est et ils se debout (– mais oú ?? où ?? –) au fleuve OUHAM (; ja und so das wir dann auch ham!!!). Im Anschluss (– bei Yippie-Yuppie-Julius –) jene von OUHAM ziehen (– gut gediehen –) (– am Ostrand von erwähnten, ersehnten Nationalpark –) (– mit seichten, gedehnten, irrelevanten Ostbogen –) nach Norden, und dadurch sie betreten (mit Tröten) die Staatsgrenze (von ‚Zentralafrikanische Republik‘) zu Land Tschad. (Hierbei stößt erblößt hinzu –an linker Seite– die Zugabe von echt unbekannt mit Quelle in Präfektur OUHAM und mit durchaus Durchgang v.a. durch genannten, bekannten Nationalpark.). Zugleich (und zugleich) tun heran-schießen (– beim Sch…-Niesen –) (– an der linken Westseite und gemeinsam mit der Landesgrenze –) diese Aktien von NANA-BARYA (, also na!na! bayrisch da!!). Nun jene (schon scheene) Aktien von NANA / BARYA (– sind gewiss nicht von Nena & Bavaria da, sondern –) wir erstmals han da (– neber GlobalPlayer Anna & Harry, – oh-na!! –) an Präfekturen-Grenze von Präfektur OUHAM und Präfektur ‚OUHAM-PENDÉ‘ (dans la ‚Republique Central-Africaine‘) (bzw. in den ‚Karré-Berge‘ [gemäß Wikipedia]). (Nebenbei ist’s ungefähr gleiches Quellgebiet wie jenes von [vor] zuvor genannten Nebenfluss von OUHAM, aber doch überdies nördlich / nordnordöstlich von einem Scheitelpunkt von so einem Nordbogen verzogen von jüngeren Flusslauf von dem OUHAM.). Beim Abgang sie schlingern nordwärts (immerhin weitgehend) (– mit u.a. einem kleinen, feinen Westbogen –) (et aussi partout long la line du bord des deux prefectures). Mais puis (– soudain & inattendu – ääh – üüh!! –) (– et pendent leur cours nord-nord-nord-est –) ils colisent contre un pont de l’autoroute (, also gegen eine Straßenbrücke von einer Nationalstraße zwischen Ortschaft ‚Beboura III’ in Präfektur ‚OUHAM-PENDE’ und Boguilia in Provinz OUHAM.). (Darüber hinaus handelt es sich hierbei um jene Trans-Nationalstraße von Bangui / Bossangoa in den Tschad.). Desweiteren derlei von NANA / BARYA können somit (– schier ja-na scheena –) reisen gar (– mit oh bon BonbonVoyage –) zu Republikgrenze (von ‚Zentralafrikanische Republik‘) zu der Republik Tschad (resp. zum Scheitelpunkt von einem Südbogen von der Staatsgrenze). (Völlig abseits daneben hätten wir in Nordwestwest den Ort Bérnal [– soo so gern & banal –], zu entdecken an zuvor genannter [Trans-]Nationalstraße.). Daraufhin all diese laufen (– irgendwie schlau & rauh geschlenkert & geriffelt –) (– fortlaufend immerfort –) (– entlang der Landesgrenze der zuletzt erwähnten Länder –) (– überwiegend –) nach Nordostost und finden hin zu einer Tschad-Provinzgrenze (und zwar von den Tschad-Regionen ‚LOGONE-Oriental‘ und ‚Moyen-CHARI‘ resp. Mondoul). (Unterwegs sie machen unentwegt [– mit voll kundigen Börsenmakler Mark jo ma’ –] die Runde klar in Grenzort Makounda, gelegen markiert [in eigener Subpräfektur] auf Seite von Präfektur ‚OUHAM-PENDÉ‘ in ‚Republik Zentralafrika‘.). (Beiläufig hatten’s –an rechter Seite– ebenfalls den Nationalpark ‚Reserve de Faune de la ‚NANA-BARYO‘.). Anschließend solch Aktien müssen setzen fort (– mit Schätzen verscharrt & Fetzen verwahrt –) diesen Staatsgrenzlauf (und weiterhin nordostostwärts) (, – indessen weniger ausschlaggebend geschlenkert & geriffelt –), knicken ab (– zum letzten Mal und nur noch echt gaaanz kurz!! –) nach Osten (resp. Südostostost), damit mer se (stets & immer) do so ham bei OUHAM (, dabei buuh!!!! und bamm!!!!). En derriére (– und do dahinter, also nach der Staatsgrenze –) les actiones de l‘ OUHAM courent (– mit einen echt richtig seichten lang gedehnten Bogen –) vers nord et tombent par un virage á nord-est-est-est (, indes nur ein kleiner Schlenker – bei feiner Banker & Zänker). (Durant cela [– et voila!! –], on passe le village Moissala, was ist übrigens Hauptort von Department ‚BAHR-SARA‘ in Region Mondoul..). Danach (– infolge des kurzen Schlenker nach Nordostostost –) sie fahren (trés bientôt) nordnordnordostwärts und da so (– abtriftend & abduftend –) nordwärts bis sie finden (– wirklich echt gut!! –) eine Rechtskurve nach Osten (, derweil sie touchieren eine Nationalstraße). Unterwegs (– und kurz zuvor –,) da gibt’s (– an linker Westseite –) (recht prächtig) Präsente von einem unbekannten Aktienfluss. Diese haben (– mit ständig Blähung –) ihre Entstehung in da der (resp. in südöstlichen Teil von) Tschad-Region ‚LOGONE-Oriental‘ und ja (unermüdlich) südlich von (do so dortigen) Ort Beboto (– bei free GlobalPlayer-Foto). D’abord le group des actiones de cette riviére inconnu glissent d’haut (– ach so von do!! –) vers nord-est-est-est á la frontiére vers la province ‚Moyen-CHARI’ (bzw. zu neuerer Region Mondoul) (resp. zu einer Grenzecke von dieser erwähnten, ersehnten Provinzgrenze). Schon bald danach die Aktien von dem unbekannten Aktienfluss drehen (– gemeinsam & nicht einsam mit der Provinzgrenze –) nach Nordnordost (– sooo echt kecke mit Shareholder‘s dicke Decke –) zu einer weiteren Grenzecke von der Provinzgrenze (, dabei diese nach Nordwest abzieht). Hingegen (– und von wegen??? –) vom da dem unbekannten Aktienfluss dessen Aktien schreiten & gleiten voran (– unbeirrt & continuiert –) (– bei fahrige Farce –) ihren vorigen Kurs, schwenken kurz nordostostwärts ein, um sofort (– über mehrere, schwerere Kilometer –) Richtung Nordost sich fortzubewegen. Dadurch sie rasen (– nur fast frontal –) (– und bei Örtchen Bedaya [, nicht Pattaya!!] –) gegen eine Nationalstraße (, welche hier eine Kurve bzw. einen Straßen-Südbogen vollführt). (Und besagte Nationalstraße ist eine [– hauptsächlich in West-Ost-Richtung verlaufende –] Querverbindung im südlichen Tschad-Gefilde, u.a. zu Städtchen Koumra, deweiteren zu einer Stadt Doba.). (Städtchen Koumra / Qumra wiederum ist Hauptort von Department ‚Mandoul Oriental‘ sowie überdies Hauptstadt von der hiesiger Region Mandoul. Region Mandoul existiert indes erst seit Jahr 2002 nach Abspaltung von Region ‚Moyen-CHARI‘ und ist identisch mit dem Gebiet in der einstigen Präfektur ‚Moyen-CHARI‘. Anmerkung: Entsprechend mancher Wikipedia-Seite wäre dieses Gebiet Mondoul der einst südliche Teil von Region / Präfektur ‚Moyen-CHARI‘. Tatsächlich wäre es vielmehr der westliche Teil davon.). (Nun zurück zu Ortschaft Bedaya, da gibt’s nur sooo jetzt kein Bett und keine Hei-Hei- Heia für kurze & lange Dauer! – Aah-ja!!!). Hiernach (– und ungeachtet dessen – unvermessen –) jene vom unbekannten Aktienfluss weiter-flutschen (– unbeirrt verwirrt mit vorigen Kurs –), wonach sie rutschen (– nur noch kurz ostwärts –) (– zur Hokuspokus-Fiskus-Farce –) zum OUHAM (, freilich auch heiter mit Knutschen- und Kutschen-Kurs und reichlich grämlich wertlos Wertpapier-Kram). Dann die Aktien von OUHAM sind also an-komm‘ (– durch Ramm!! –) bei der (– zuvor genannten, gewandten –) Rechtskurve ostwärts (, – zumindest fast kurz –) (mit gerührt berührt eine Nationalstraße). Demzufolge alle von dem OUHAM sind solche, welche ihre (werte Action-)Fahrt ostwärts (bzw. nordostostwärts) dort ham, um nordostwärts zu komm‘ (– ooh soo benomm‘ –) zu einer Straßenbrücke (von einer anderen Nationalstraße, d.h. jene scheene Transnationalstraße, die von Bangui / Bossangoa [– im südlichen Nachbarland, was ist schon bekannt –] und von hiesige, diesige Provinzhauptstadt Sarh weiterführt u.a. zu Republikhauptstadt N’dschamena.). (Beiläufig wir ham doch da & hier den Ort Mamda und ebenfalls eine kecke Begrenzungs-Ecke von Nationalpark ‚Parc National de Mamda‘.). Schließlich (– un‘ wie‘s genüsslich? –) sie jo wandern (– durch erwähnten, ersehnten Nationalpark –) nordwärts (bzw. nordnordnordostwärts) (– bei Schwure & Schare so schier schwere mit hui-hui!! –) in den SHARI / CHARI / SCHARI. (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!!!).
En suivant toute ce groupe des actiones du CHARI / SHARI continue son cours vers la direction nord-ouest (peut-être) jusque arriver la petite ville Kouno (, immernoch in hiesiger, diesiger Region ‘Moyen-CHARI’.). (Doch dazu mehr in einem späteren Textabsatz / -passage). (Unterwegs zieht’s entlang der Begrenzung zum ‚Parc National de Manda‘ am linken Ufer.). Und zum anderen (– am rechten Nordost-Ufer –) da stehen auf der (Salami-)Matt‘-Matt‘ (– und sind gar schon schachmatt –) diese Aktien von BAHR-SALAMAT (, – freilich ganz bar mit salzig Salat). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!!!!).
Jene Aktien von BAHR-SALAMAT (evtl. doch auch BAHR-SALAMA) heißen womöglich erstmal BAHR-AZOUM (, welcher obendrein wiederum mind. zwei Quellflüsse und Quellorte hat,) und machen dann erstmal rum im Gebirge Darfur (bzw. ggf. in dessen Bergland ‚Jabal Marrah‘) im Staate [Nord-]Sudan. Die Entstehungsstätte (bei Stockbroker‘s Klette) von WADI-KULMA (, – der eine und nördliche Quellfluss –,) wäre demnach (konkreterweise) in Provinz (bzw. Bundesstaat) ‚Shamâl Dârfûr‘ und in Südsüdsüdwest von dieser Ortschaft Kutum (, fast direkt südlich von Berggipfel ‚Jabal Gurgen‘ [mit Schnabel-Gurgeln] sowie in West von dortige Provinzhauptstadt ‚El Fasher‘ [Al-Faschir / al-Fashir / al-Fâsir]). (Zudem hätten wir hier bzw. in Nähe die [Trans-]Nationalstraße von [Nord-]Sudan’s ‚El Obeid‘ / ‚El Fasher‘ → nach ‚Al Jumeinah‘ / Abéche N’djamena.). First the group of WADI-KULMA starts (its curriculum) (primarily) to western direction (, passing the village Kabakayah –ah-ja!!) (, drehen einen Nordbogen) and then they get (, – weil stets sein dafür –) to the provincial borderline to ‘Gharb Dârfûr’ (/ West-Darfur). (Und dies geht so schräg & träg mit so bösen Börsen-Kurs Südwest, während die Provinzgrenze –von Nordnordnordost kommend– dann südsüdsüdwestwärts abgeht und sogleich –infolge einer Provinzgrenzecke– davonzieht Richtung Osten / Südostostost.). Danach wandern sie (– aufgrund einer Rechtskurve –) nach Westen (Richtung ‚Al Jumeynah‘, das sie hingegen trotzdem nicht angehen), machen doch (stattdessen) (– mit einem fast seichten Westbogen –) die Wende Richtung Süden und prallen (– durch voll Zufall, aber ohne schnellen Schnallen –) (– bei einem seichten Ostbogen und bei dessen Scheitelpunkt –) gegen eine Straßenbrücke (, von einer kleineren Nationalstraße, welche fort-führt von ‚Al Jumeynah‘ in südöstöstlich Richtung in die Provinz ‚Janub Dârfûr‘ / Süd-Darfur.). (‚Al Jumeynah‘ [mit kleinen Airport] ist übrigens ja gar Hauptstadt von Provinz / Bundesstaat Ost-Darfur / ‘Gharb Dârfûr‘ [, indessen gelegen an einem anderen und unbekannten, dürstenden Aktienfluss, der von Darfur kommend irgendwie an Wüste / Grenze von östlichen Tschad endet].). (‚Al Jumeynah [, auch al-Dschunaina. ‚El Geneina‘, al-Junaynah, Ajjinena, ‚Al Genain‘ oder Geneina] bzw. dessen Umgebung bedeutete eine Falle für Soldaten der Kolonialmacht Frankreich bei Kolonisierungsversuch der benachbarten Region Wadai / Ouaddai [sog. »Schlacht von Kirnding«]. [Nicht zu erfahren ist indessen, wieviele Opfer es durch derlei Kolonisierungsaktionen bei Einheimischen gegeben hatte]. In aktuellerer Zeit ist die Stadt geprägt durch Refugee-Camps aufgrund des Darfur-Konflikts. Die Provinz ‚Gharb Darfur‘ / West-Darfur [, indes auch ‚Gharb Darfor‘ / ‚Wilāyat Ḡarb Dārfūr‘] war einst Teil von Sultanat ‚Dar Fur‘, danach von Provinz Darfur [1919 – 1974], dann vermutl. ein Teil von ‚Dschanub Darfur‘ / Süd-Darfur [wegen Aufteilung von Darfur in Nord- und Süd-Dafur, 1974 – 1990] [, dann erneute die alte Provinzgliederung, 1990 – 1994] und schließlich die Aufteilung der Provinz Darfur in fünf Teilprovinzen bzw. Bundesstaaten, u.a. ‚Gharb Darfur‘ / West-Darfur [seit 1994].). (Nun aber zurück [– ganz zacke!! –] zu Straßenbrücke über WADI-KULMA [– neber der Wilma]!!). Hinterher (, – wobei Shareholder tut auf-warte‘ mit Qualm so rum –,) solche von WADI-KULMA / BAHR-AZOUM versuchen’s mit (Börsen-)Kurs Südsüdwest (und zunehmend schlingerhaft – mit Finger-Kraft). Derweil tun wate‘ herbei (– auf Barre auch frei –) (– an linker Ostseite –) derlei von WADI-BAREI (, der andere mögliche Quellfluss von BAHR-AZOUM). Diese haben ihr erstes Geschrei (mit Geschwabel »Maamaa, aaah!!«) vielmehr beim Berggipfel ‚Jabal Marrah‘ (resp. in dem Marrah-Bergland / Marrah-Mountains). (Das Bergmassiv Marra / Marrah gilt mit dessen Vulkan-Gipfel ‚Deriba Caldera‘ [–so kalte & faira–] als höchste Erhebung von [Nord-]Sudan und wurde ebenso zu Exilgebiet für Inland-Flüchtlinge.). (Bei so Hin- un Ablauf solche von WADI-BAREI drehen einen Nordbogen, tun sich über etliche Kilometer nach Südwestwest tragen, dabei sehr verkehrte Querung die zuvor erwähnte kleinere Nationalstraße beim Ort Zalingei [mit sah Klinge], müssen noch herum-schlagen einen abgestumpften Südbogen, bevor sie westwärts kurz sich heran-wagen [und im Auto fegen & plagen].). (Apropos der Ort Zalingei / Zalinge / Zalinjay: Dieser ist Hauptstadt von Provinz / Bundesstaat ‚Central Darfur‘ [/ Zentral-Darfur ‚Wasat Darfur‘ / ‚Wilāyat Wasaṭ Dārfūr‘]. Provinz / Bundesstaat ‚Central Darfur‘ existiert erst seit 2012 [– aus Gebieten der benachbarten Provinzen / Bundesstaaten West- und Süd-Darfur und ist anscheinend ein Ergebnis vom Darfur-Konflikts].). Anschließend da werden (spätestens womöglich – unsäglich –) alle jene (scheene) (schwere re-aktionäre) Aktien von WADI-KULMA und WADI-BAREI (ungesteift) umgetauft zu BAHR-AZOUM. Then they move (– soooo really very thirsty und eilich neber Thorsty –) to south-south-east (– freilich mit Free-Style schlingerhaft –) and they turn (– mit so winzigen Nordwest-Bogen –) to southern direction before they’re arriving (– nach einem irrelevanten, seichten Ostbogen –) to the republic border (from country [North-]Sudan) (– oooh - aye!! ri!! glatt!! –) au pays du Tchad (, also zum Land Tschad). (Dort treffen’s pieksend auf bei einer spritzwinkligen Grenzecke von der Staatsgrenze sowie beim Grenzort ‚Poro Burungas‘, befindlich auf Terrain von West-Darfur / [Nord-]Sudan). (Es kann übrigens sein, daß jene schon scheene von BAHR-AZOUM mittlerweile auch werden genannt BAHR-SALAMAT.). Hieraufhin diese (so miese, so fiese) Aktien von BAHR-AZOUM (resp. BAHR-SALAMAT) rutschen (– wenige Kilometer entlang der Staatsgrenze und knapp vorbei an weiterer spitzen Grenzecke davon –) nach Südwest und West, schlingern weiter (– auf Fingern mit Ringern heiter –) (– hauptsächlich – un-sächlich –) westwärts (, – indessen auch schon sehr dürstend –,) (– durch diese Tschad-Region Ouaddaî / Wadai bzw. durch mittleren Süden davon resp. neuere Region Sila / ‚Dar Sila‘ –) und ändern den Kurs nach Südsüdsüdwest. (Dabei sie können schon ein wenig spüren – an der linken Seite – dieses Sumpfgebiet von SALAMAT.). Somit sie flutschen & putschen (– aufgrund einer Rechtskurve [mit Ächz & AbSchurfe] –) nach Westen (, um bloß jaaa nicht!!! anzufahren die Regionengrenze zu Region Salamat), und also westwärts sie geraten (– auf Spaten mit schwer Shareholder’s Specke, Ei-Ei und Salat –) zu einer Regionen-Grenzecke (von Region Ouaddai resp. ‚Dar Sila‘ und Region SALAMAT) (, welche von Nordwestwest kommt, und kurz irgendwie südwärts gerne mitgehen vermag.). (Unterdessen tut ja hier –via geschickte Straßenbrücke– überqueren eine kleine Nationalstraße [bzw. Regionalstraße], welche einerseits flussabwärts weiterführt zu Regionalhauptstadt von Region SALAMAT, ‚Ami Timan‘, und andererseits hauptsächlich echt mächtig tüchtig so Richtung Norden zu der Stadt Abéche, die Regionalhauptstadt von do Region Ouaddaî / Wadai [und zu schhick entdecken in nordwestlichen Gefilde davon]. Via jener erwähnter Wüstenstraße werden wiederum überquert die [– irgendwie fremden –] Quellflüsse BATHA und OUADI-BITKA, welche entstehen & aufgehen an der renze zum [Nord-]Sudan [in Waddai-Hochland / Ouaddai-Highlands] und weiter westlich [ohne Lüste] in der Tschad-Wüste [ungesunde] verende‘ als ‚OUADA-BIMÉ bzw. als BATHA [in Region BATHA, dessen Regionalhauptstadt Ati wiederum ist befindlich am Aktienfluss BATHA].). (Abéché [, alias Abischi / Abichi] ist echt wichtige Handelsstadt und bereits seit den 1890er Jahren die Residenz-/Hauptstadt von Region Waddai bzw. Sultanat Waddai [, als dessen vorige Hauptstadt Ouara durch Versandung bedroht war]. Nach Koloniesierung durch Frankreich anno 1908 war Abéché zweitweise sogar bevölkerungsreichste Stadt im ganzen Lande Tschad. Aktuell [– mit Statistik von 2008 –] gilt Abéché [mit rund 80000 Einw.] [– sowie Hauptort in Department Ouarra –] als 4.größte Stadt im Tschad und verfügt über einen kleinen Airport. Auf dem historischen Gebiet der Waddai / Ouaddai hatte doch einst existiert [– fix & ungeniert –] das Sultanat / Königreich Waddai [, watt hat datt, ja ei nei!!!] [, welches zuvor war ein Teil von Sultanat ‚Dar Fur‘ / Darfur]. Dann hatte lange Zeit bestanden die Präfektur Waddai / Ouaddai bis 1993 / 2002 [, als aus dieser perfekten ›Präfektur‹ do die ›Region‹ wurde]. Und im Jahre 2008 hatte do sich [– gut & gütlich? –] der südliche Regionen-Teil zu einer eigenen Region Sila / ‚Dar Sila‘ herausgebildet. Bedeutende Ethnien sind Maba-Volk und Araber). (Apropos Städtchen Ati, dieses ist Hauptstadt [– nicht nur von BATHA, sondern ebenfalls –] von dortigen Department BATHA-West / Batha-Ouest. Via Nationalstraße besteht zudem gar eine Direktverbindung von Abéché nach N’djamena. Und Region BATHA ist überdies gewiss identisch mit voriger Präfektur BATHA.). (Doch hiermit soll hiesige Exkursion u.a. zu den anderen Aktienflüssen beendet sein [– bei allem Stüssen & Schein].). Solche Aktien (–ganz wahr mit Summ-Summ –) von dem BAHR-AZOUM gleiten & schreiten nun südsüdsüdwestwärts (, – nur annähernd abweichend von hiesigen Südwärts-Knick der Staatsgrenze, welche außerdem ja sogleich Richtung Nordostostost sich davon-macht –,) und gelange‘ (– ziemlich dürstend –) (– bei Tanke‘ & bürstend –) zu einer Rechtskurve nach Südwestwestwest (, gemeinsam & nicht einsam mit begleitender kleine Nationalstraße). (Und so allmählich sie marschieren stampfend zunehmend hinein in das SALAMAT-Sumpfgebiet resp. in den ‚Plaines d’inondation des BAHR-AOUK et SALAMAT‘ [, – übrigens eines der weltgrößten seiner Art].). Par cette maniére (– ja gar na watt?? un yaeh!! –) ces actionnes se tiennent (– mit zwischenzeitlichen Südsüdsüdwestwärts-Schlenker [– wegen bisschen leidlichen Gestänker –] –) vers la direction sud-ouest-ouest-ouest (– avec un peu protest du Boursier Timo –) et ils parviennent á la petite ville ‚Am Timan‘. (Jene Kleinstadt [, auch gern genannt ‚Umm Timân‘ / Amtiman, zu Deutsch ‚Mutter der Zwillinge‘, auch alias Dabengat,] ist Hauptstadt von Department ‚BAHR-AZOUM‘ sowie da von Region SALAMAT mit eigenen Airport und ist überdies Verkehrsknotenpunkt. Da gibt es dann zum einen eine kleine Nationalstraße, welche flussaufwärts entlang hiesigen diesigen Fluss und dann weiterführt jo so nach Abéche [, wie schon soeben erwähnt]. Dann wäre da zum zweiten eine kleine Nationalstraße in die Präfektur Vakaga [in ‚Zentralafrikanische Republik‘], zum dritten zu der [–schon genannten, bekannten–] Stadt Sarh [in Tschad-Region ‚Moyen-CHARI‘] und zum vierten eine kleine Nationalstraße [resp. Regionalstraße] zu Regionalhauptstadt Mungo in Tschad-Region Guéra [, desweiteren zu Provinzhauptstadt Ati in Tschad-Region BATHA.]. Die Region SALAMAT ist darüber hinaus identisch mit einstiger Präfektur SALAMAT.). (Gewiss befinden wir uns nun außerdem inmitten von [– schon erwähnten –] Sumpfgebiet von SALAMAT.). (Indes auf voll glatt‘ Salami-Matt‘ bei Wertpapier-Amt der GlobalPlayer Tim ist kein guter Börsianer dann.). Demzufolge jene (soo scheene) Aktien von BAHR-SALAMAT / BAHR-AZOUM (– im Auto-mat neber Aromat sowie mit ja Shareholder’s Summ‘ –) müssen ab-fahrn nach Südwest und kommen (– trotz Durst wegen Wassermangel und durch den SALAMAT-Sumpf –) südwestwestwestwärts zu einem Nationalpark (, d.h. ‚Park National de Zakouma, bzw. zu dessen östliche Begrenzungsecke). (In diesem kleinen Nationalpark [, welcher aber auch irgendwie gehört zu genannten benachbarten Schutzzone], da sind anzutreffen so seltene Vögel, z.B. Rotzkopf-Cistensänger [, der ganz rot wird beim trotzig Singen angesichts der Aktien in seinen Kisten länger,] sowie Gambagaschnäpper [, der die Wertpapier mag schnappen mit Gambas schepper].). Ensuite (–aussi trés vite–) le groupe de ces actionnes marche & piétine (– par le marécage du SALAMAT [– o -la-la-la -] –) (– sowie entlang von südöstöstlichen Nationalpark-Zaun und mit rechten, echten Westblick dorthin –) vers sud-sud-sud-ouest et ils passent (– zum Spass mit Bass –) un autre coin (resp. une angle) de ce parc national (, d.h. zu einer weiteren Grenzecke von dem Nationalpark, dessen Grenze westwärts fortzieht). (Unterwegs kommen’s zudem knapp vorbei [– mit rechten Nordwest-Blick dorthin –] beim Ort Zakouma [Aber nicht verwechseln mit einstigen Präsidenten von Republik Südafrika, Jacob Zuma!!].). (Zudem gibt’s zwischenzeitlich –gemeinsam ankommend– unwesentliche, z.T. dürstende Zugabe von unbekannt do jo von nördlichen Gefilde von Region SALAMAT und ebenso aus Region Guera.). (Desweiteren tut von Hauptfluss BAHR-SALAMAT abzweigen ein Nebenarm namens BAHR-BOLA, welcher sich [– irgendwie ja so wirr –] verläuft zunächst [prima & porimär] westwärts zu dem Drei-Regionen-Eck von Regionen SALAMAT + ‚Moyen-CHARI‘ + Guéra, dann entlang der Regionengrenze von Guera und ‚Moyen-CHARI‘ abzieht vornehmlich Richtung Süsüdsüdwest, um dann wenig später wiederum zu finden [– mit echte Finten –] zu BAHR-SALAMAT.). (Apropos die Region Guéra: Diese entspricht der einstigen Präfektur Guéra mit dominierenden Volksgruppen Hadjarai und Araber und Sprache Dangla. Hauptstadt von Präfektur / Region Guéra genauso wie von Department Guéra war/ist Mongo [auf Arabisch: Mûnqû] [, welche ist indessen ganz woanders, d.h. in Norden / Nordosten von/in Region Guéra zu finden – auch mit Augenbinden].). Solcherlei von BAHR-SALAMAT / BAHR-AZOUM hingegen bevorzugen (– ausgehend von letztgenannter Nationalpark-Grenzecke –) zu ziehen (– weitgehend & gefeit flehend –) nach Südsüdsüdwest (, derweil mit unwesentlich Schlenkern – neber Bankern) und finden zu einer Regionen-Grenzecke (von Region SALAMAT) zu der Region ‚Moyen-CHARI‘. (Dabei die Regionengrenze kommt kurz von Nordwestwestwest, davor von Nordnordnordost und vermag nun einige Kilometer flussabwärts mit-zu-laufen.). Danach sie (– mit Wundern neber Salamandern –) wandern südsüdsüdwestwärts (– einige Kilometer immerfort entlang zuletzt genannter Provinzgrenze –) (– sowie do –jo so stumpf– am Westrand von SALAMAT-Sumpf, also mit linken Ostblick dorthin –) und passieren (beim Marschieren) eine weitere Provinz-Grenzecke (von erwähnten Regionen). (Hierbei die Provinzgrenze muss Richtung Südsüdsüdost davon-ziehen und sobald im SALAMAT-Sumpf queren & verkehren eine kleine Nationalstraße / Regionalstraße.). Im Anschluss (– mit zunächst fast fortsetzenden Kurs Südsüdwest –) alle von dem BAHR-SALAMAT / BAHR-AZOUM schlängeln sich (– mit Südbogen & Nordbogen –) nach Westen (– unterdessen vorbei mit rechten, echten West- und Nordblick zu einer Wasserpfütze resp. kleinen Binnensee –) und machen die Wende Richtung Südsüdwest (, – gewiss hier in Region ‚Moyen-CHARI‘). Dadurch sie gleiten & schreiten (– derweil mitgeschafft die lastigen Leiden –) zu einer Rechtskurve nach Südwestwest (– hier in einem vergleichsweise kleinen Sumpf-Areal –) und wenig später (– abber bloß nedd bleder!!! –) zu einem Linkskurven-Schlenker südwärts. (Zugleich tun sich wieder heran-hole‘ [– mit die Börsen-Bowle und Bankers-Bla –] – an rechter Seite und aus Richtung Nordostost, bzw. weitgehend von Nordnordost – jene Aktien von BAHR-BOLA [– ah oh wahr, ola!! –], also dieser zuvor schon erwähnte Nebenarm von BAHR-SALAMAT mit herum-tummeln an der Provinzgrenze zu Region Guera.). Apres cela (– also nachdem genannten Südwärts-Schlenker –) toutes pareilles des actiones du BAHR-SALAMAT / BAHR-AZOUM préferent á mouvoir vers sud-ouest-ouest (– währenddessen weiterhin mit so kleinen Schlenkereien –) (, touchent une petite autoroute nationale / regionale), changent á sud-sud-sud-ouest pour arriver un virage (et aussi blamage!!) vers ouest et puis ils ont une collision (et carambolage) avec le pont (de cette petite autoroute nationale) (, oooh !! autsch !!). (Erwähnte kleine Nationalstraße führt verführt irgendwie nordwärts und mit sogleich eine Straßenkurve in die Region Guera einerseits und andererseits südwärts zum kleinen Verkehrsknotenpunkt Hélibongo [– evtl. auch im olle Heli, aber nicht im KONGO!!!! –] und desweiteren u.a. zu Stadt Sarh [, die schon genannte Provinzhauptstadt von Region ‚Moyen-CHARI‘].). Anschließend derartige (unartige, hurtige) von BAHR-SALAMAT / BAHR-AZOUM laufen weiter nach Westen, bevor sie (– aufgrund so einer Linkskurve –) mit Kurs Südsüdwest haben Meeting (– dabei ganz toll im extra schwere Soll –) beim SHARI / CHARI / SCHARI (mit Zahle‘ auf die Matt‘ und mit MonChéri im wahre Sari). (Und sind jene scheene Aktien von WADI-KULMA bzw. von WADI-BAREI und BAHR-AZOUM / BAHR-SALAMAT hier angelangt, so haben diese da gar wahrscheinlich vielmehr Kilometer auf dem Ruckel-Buckel als solche von SHARI / CHARI / SCHARI inklusive eines von dessen möglichen, schon genannten Quellflüssen. Zudem ist WADI-KULMA / BAHR-AZOUM / BAHR-SALAMAT möglicherweise auch der längste Nebenfluss von SHARI / CHARI / SCHARI.). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!! – Huuu?? – Uuuh. – Nuuuh!! – Hää?? – Äääh. – Näää!! – Eeeeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!!!).
Dann also scheren (– mit schwer schier Schüren –) alle Aktien von SHARI / CHARI SCHARI (– wie schon erwähnt –) (– mit bisheriger Kursrichtung Nordwest –) zum Ort Kouno (, vielleicht um dort zu treffen und kund zu tun die Wertpapier-Werte dem Börsen-Guru Kuno). (Dabei gibt’s rührend Berührung mit Nationalstraße, welche führt von zuvor genannter Regionalhauptstadt Sarh zu Republikhauptstadt N’djamena.). Danach (– jaaa aaach!! –) sie schlenkern (– ziemlich kurz –) nach Nordnordnordwest (, driften wiederum nach Nordwest) und übertreten (– mit übel tröten –) die Regionengrenze (von Region ‚Moyen-CHARI‘) zu der Region CHARI-Baguirmi. Dadurch sie geraten (mit einer seichten Südwestbogen-Delle) zum Scheitelpunkt von einem Nordbogen (resp. zu einer Linkskurve nach Südwestwest). (Unterwegs gäbe es an rechter, un-gerechter Nordost-Seite über mehrere, schon schwerere Kilometer annähernd Berührung mit einem [– ursprünglich vermuteten –] CHARI-/SCHARI-Nebenfluss [, der später Erwähnung finden wird]. Und an linker Südwest-Seite wir do hätten [– fast parallel –] die erwähnte Nationalstraße.). Apres cela (– und infolge des genannten, verkannten Nordbogen resp. der Linkskurve –) toutes les actiones du CHARI marchent vers sud-ouest-ouest (, – visitent le village Bousso avec la pousse et prés du monsieur Rousseau – uuh-ooh !! –) et changent la direction á nord-ouest-ouest-ouest-ouest. (Das ist gut so, andernfalls wären’s ungut aneinandergeraten mit der Nationalstraße.). Auf diese Weise (– sooo fiese & soooo leise –) sie schlenkern voran (– neber Bänkern ab & an –) bis zu einer Grenzecke zu Region ‚MAYO-KEBBI (resp. ‚MAYO-KEBBI-Est). (Unterwegs gibt’s unbedeutende Zugabe an linker Südseite aus Region Tandjilé und deren Sumpfgebiet, zudem Besuch in Ortschaft ‚Ba Illi‘.). Hieraufhin (– und nach erwähnter Regionengrenzecke, wo Regionengrenze aus Richtung Süden kommt –,) da zieht‘s geschlängelt (überwiegend) westwärts und da do (– mit zunehmenden Schlängeln & Rangeln & Quengeln – neber Engeln & Bengeln –) nach Nordwest zu einer weiteren (gescheiteren) Regionen-Grenzecke von beiden Regionen. (Unterwegs geht’s permanent entlang an Provinzgrenze von Region ‚MAYO-KEBBI‘ / ‚MAYO-KEBBI-Est‘ an linker Seite und Region ‚CHARI-Baguirmi‘ an rechter, keineswegs schlechter Seite, sowie die Nationalstraße an linken Ufer begleitend. Ebenso tun’s durch-dränge‘ beim Ort Guélengdeng, gelegen in Region ‚MAYO-KEBBI‘.). Hiernach (– und infolge des bloß & blass Verlassen der Regionengrenze zu Region Bogor –) alle von CHARI / SHARI gleiten (– beizeiten neber Shareholder’s Gscheiten –) (– mit’ner kleinen Westbogen-Delle bzw. –Beule –) nordwärts und driften ab Richtung Nordnordnordwest (, wo sie geraten an den Rande von einem Sumpfgebiet). Ungeachtet dessen kommt herbei (– kurz vor diesem Sumpfgebiet und irgendwie auch kurz nach einem kleinen Ostbogen –) (– am rechten Ostufer –) die Aktien-Crew (– auch gar arg ruhig –) von BAHR-ERGUIG. (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!! – Huuu?? – Uuuh. – Nuuuh!! – Hää?? – Äääh. – Näää!! – Eeeeh?? – Eeeh. – Neee!!!).
Jene Aktien von BAHR-ERGUIG werden erstmalig (– sehr ehrgeizig –) hervor-gezeigt (– wahrlig arg & un-ruhig –) in der Region ‚Moyen-CHARI‘ (im südlichen Tschad). (So ist die Quelle irgendwie & irgendwo in Osten resp. Südostostost von –schon genannten– Ort Kouno [, – zu finden am Ufer von CHARI / SCHARI].). Bei ihren Absteig (– mit klar quer Quiek –) solcherlei Aktien von BAHR-ERGUIG gurgeln (– im Reigen sooo soo ärgerlich & feig beim Vergeigen –) nach Westen (bzw. nach Nordwestwestwest) (und haben womöglich als Ziel den erwähnten Ort Kouno). (Hierbei sie dürsten schon etwas vor sich hin.). Hingegen (– zum Ort Kouno sie wollen doch nicht, evtl. wegen Börsenmakler Kuno, sondern –) sie reißen rum das Steuer (vom sture Stockbroker‘s Kinderwagen) und gelangen Richtung Nordnordwest (– und schon schräg!! –) zur Provinzgrenze (von Region ‚Moyen-CHARI‘) zu Region ‚CHARI-BAGUIRMI‘. (Unterdessen wir haben mittlerweile –an linker, flinker Seite– [–annähernd und fast parallel–] den Verlauf von größeren Aktienfluss CHARI / SHARI.). (Anmerkung: Den Informationen bei Wikipedia zufolge wäre BAHR-ERGUIG tatsächlich [– und zumindest ursprünglich –] weniger ein eigenständiger Fluss, sondern vielmehr ein [einstiger] Nebenarm von Aktienfluss CHARI / SHARI.). En suivant (et ensuite) (– und soooo ehrlich wahr wie in Champions-League –) les actiones du BAHR-ERGUIG marchent vers nord-ouest-ouest (, – bekommen plötzlich angerührt an rechter Seite ein Sumpfgebiet –) et puis (– après mouvoir tout droit par plusieures kilométres –) ils trouvent (– voll uuff! –) un virage á nord-nord-ouest. (Unterdessen der fast parallele Verlauf von SHARI / CHARI vollzieht [– ab & zu stets zuhauf –] geradewegs einen offensichtlich ungeraden Ablauf [, u.a. einen deutlichen Nordbogen, bevor dieser sich erkennbar & augenscheinlich abwendet].). Infolgedessen diese von BAHR-ERGUIG tun sich vergeigen nordwestwärts zu einer Linkskurve nach Nordwestwest. (Unterwegs hätten wir – an rechter Seite – im Sumpfgebiet außerdem den dürstenden Verlauf von einem Aktienfluss namens BOTHA-DE-LALRI, welcher aufquellt in Region Guera, ein wenig durch nördlichen Teil von Region ‚Moyen-CHARI‘ durchstreift & geschleift, dann ins erwähnte hiesige Sumpfgebiet hineingerät, indessen über weite Kilometer nordwärts abgeht, vorbei am Savannenort Ngsama und in einem anderen Sumpfgebiet in so nordöstlichen Teil von hiesiger, ja schon diesiger Region ‚CHARI-Baguirmi‘ [bzw. in neue Region ‚Hadjer-Lamis’], sowie zwischen den Orten Bokoro und Moyto [bei verbindender Wüstenstraße] voll verendet [, folgerichtig gar nicht findet einen Abfluss zum BAHR-ERGUIG.].). Dagegen (– und demungeachtet, – aber schmächtig geschmachtet –) derlei Aktien von BAHR-ERGUIG stampfen (– durch ihr eigenes unheimliches Sumpfgebiet, mit dumpf und Beat –) nach Nordwestwest (– wie schon erwähnt –) (, passieren massig mit schon Schenn‘ ja den Ort Massenya) und gelangen nordwestwestwestwärts zu einer Linkskurve nach Südsüd[süd]west. (Möglicherweise sind‘se & haben’se dabei am Scheitelpunkt von einem irgendwie Nordbogen verkehrt.). (Apropos die Ortschaft Massenya: Diese ist doch nur kleine Hauptstadt [mit kleinen Airport] von Department Baguirmi sowie von Region ‚CHARI-Baguirmi‘ und war einst doch gleichfalls Hauptsitz von ‘Königreich / Sultanat Baguirmi‘. Überdies hat das hiesige Sumpfgebiet die Bezeichnung ‚Plaine da Massenya‘ / ‚Ebene von Massenya‘). Nun mit Ablauf nach Südsüdsüdwest (– bzw. darüber hinaus nach Südwestwest –) die von BAHR-ERGUIG verdrehen (– während so erschlagen bei schwer die Kost im Magen –) einen Südsüdost-Bogen (– echt winzig bzw. etwas größer –), ehedem sie westwärts geraten (– prima jaa & primär yääh!! –) (– indes schlingerhaft – mit Ringer-Kraft –) und do letztlich (– un-verletzlich unter-schätz‘ nich! –) sich beim SHARI / CHARI / SCHARI verscharren (– neber dem schmerzlich schwer Kommerz-Karren –) (– ja irgendwie und wahri‘ sowie mit Börsianer-Barren). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!! – Huuu?? – Uuuh. – Nuuuh!!!).
Ainsi, le troupeau du SHARI / CHARI marche (– durch Sumpfgebiet bzw. am östlichen Rande davon –) á la diréction nord-nord-nord-ouest (, – kriegen anschrammend & rammend Berührung mit der Nationalstraße –,) et on fait la change vers nord-nord-nord-est. Dadurch sie komme‘ dazu zu schlingern einen Ostbogen, bevor sie (– zur Not –) meene‘ zu müsse‘ nordwestwärts gehn (– ebenfalls schlingerhaft –) in die Stadt N’djamena (– ooch net & scheena–), aber auch zur Staatsgrenze (von Tschad) zu Kamerun. (Besagtes N’djamena ist Republik-Hauptstadt von Republik Tschad, weshalb es gibt was [unverhohle‘] zu erzähle über Stadt & Land [, was mir doch mit Knatsch nett meene gar].). (Die Stadt N’djamena / Ndschamena [, auch Inǧamīnā , gesprochen ‚Indschamina‘] hatte ihr Entstehungsdatum am 29. Mai 1900 mit Namen ‚Fort Lamy‘ [, als es gehörte zu Kolonie ‚Französisch-Zentralafrika‘]. Als Stadtschöpfer gilt Èmile Gentil, wogegen Namensgeber der Stadt war der Armeechef François Joseph Amédée Lamy [, welcher kurz zuvor gefallen war bei der ‚Schlacht um Kousséri‘]. Während des ‚Zweiten Weltkriegs war la Cité ‚Fort Lamy’ essentieller Standort zur Versorgung von Weltkriegs-Verbündete von France, weshalb die Stadt [im Januar 1942] von deutscher Luftwaffe attackiert worden war [, indes ohne wesentlich Schäden und ebenso nicht ausschlaggebend Kriegsentwicklung]. Im November 1973 erfuhr die Stadt ihre Umtaufung zu N’Djamena [, arabisch, zu Deutsch: "hier haben wir geruht"] aufgrund eines kleinen Ortes in Nachbarschaft. Desweiteren erlebte die Stadt ein enormes Bevölkerungswachstum [9.976 Einw. in 1937, 1,02 Mio. Einw., Ballungsraum: 1,52 Mio. / 1,6 Mio. Einw. in Jahr 2012] und ist mittlerweile größte Stadt des Landes mit eigenen Hauptstadt-Distrikt / -Region und internationalen Flughafen. Deutlich mehr Opfer hatte die Stadt übrigens zu beklagen während Bürgerkriege in 1970er und 1980er Jahren, sowie 2006 und 2008 [durch Rebellengruppe ‚Vereinigte Front für Wandel‘] und im Juni 2015 [durch ‚Boko Haram‘] [, wobei »Tatverdächtige« Todesurteile erhielten.].). (Die Geschichte des Territorium des heutigen Tschad reicht bis in die Zeit von Christus‘ Geburt, bis olle zum Jahre Null. So hatten do auf dem Riesen-Gebiet schon diverse Monarchien / Sultanate existiert, z.B. das Reich Kanem bzw. Kanem-Bornu im westlichen Tschad und nördlich von N’djamena, das Reich Baguirmi /Bagirmi im Zentrum / mittleren Süden vom Tschad, das Sultanat Waddai /Ouaddai im Osten des Tschad sowie die LOGONE-[Stadt]Staaten im Süden vom Tschad. Diverse Afrikaforscher aus Europa konnten erstmalig im 19. Jhd. berichten über das Tschad-Gebiet. Am Endes des gleichen Jahrhunderts wurde dies –z.T. gewaltsam– ungeniert kolonisiert durch die Kolonialmacht Frankreich mit ersten Verwaltungssitz Kousséri, bevor dies verlegt wurde nach ‚Fort Lamy‘. Anno 1908 wurde gegründet die Kolonie ‚Französisch-Äquatorialafrika‘ [, wozu außerdem KONGO-Brazzaville, Gabun. ‚Zentralafrikanische Republik‘ und zeitweise auch Kamerun dazugehörten]. Dann die [– im Jahre 1934 erfolgte ehrlich willkürliche –] Grenzbestimmung so do zwischen damaliger italienischen Kolonie Libyen und dem französischen Tschad sollte später [– während offizieller Unabhängigkeit der Länder –] noch zum Konflikt führen. Schließlich bekam die ‚Republik Tschad‘ [französ.: ‚République du Tchad‘, arabisch: ‘Dschumhūriyyat Taschād‘] [mit Verfassung von 1958] im August 1960 so eine [zumindest offizielle] staatliche Souveränität.). (Der erste Staatspräsident von Republik Tschad hieß François [Ngarta] Tombalbaye [aus dem südlichen, eher frankophonen Landesteil bei einem Einparteiensystem spätestens ja da seit 1962]. Die muslimisch geprägte Bewegung FroLiNat hatte ihre Geburtsjahr anno 1966 und das Ziel der Loslösung von da des v.a. muslimisch [bzw. muslimischen / arabisch, berberisch geprägten] nördlichen Landesteil mit der Begründung, daß dortige Ethnien-/Religionszugehörigkeit während französischer Kolonialzeit und anschließender Staatsunabhängigkeit benachteiligt worden sei. Der Konflikt entwickelte sich doch zu einem Bürgerkrieg, welcher andauerte bis mind. anno 1994. Dabei hatte die tschadische Staatsführung die –gewiss fragwürdige– ei Beihilfe von einstiger Kolonialmacht Frankreich, derweil andererseits diese muslimischen Sezessionisten als so Verbündete die Administrationen von Algerien, Libyen und Sudan verbuchen konnten [, sooo ooch verbunden]. Infolge eines Staatsputsch wurde anno 1975 General Félix Malloum zum neuen Staatschef. Danach [– und infolge von einer kurzen Interimsphase mit Lol Mohammed Chawa –,] konnte sich Goukouni Oueddei / Weddeye ins Präsidialamt erheben [und soeben drauf- und drankleben], der indes zuvor mit Libyen’s Gaddafi gegen die Tschad-Führung gekämpft hatte. Die sog. ‚Zweite Schlacht um N’Djamena‘ folgte auf platten Bitten von Weddeye eine Invasion der libyschen Armee in da den Tschad mit Erklärung der Fusion beider Staaten, indes mit baldigen Rückzug von Libyen angesichts des Druck aus Frankreich. Dadurch jo erlangte im Jahre 1982 Monsieur Hissène Habré [, zuvor schon Premier bei Malloum, später zeitweilig Kooperationspartner von Weddeye und Gaddafi,] die Staatsführung auch dank der verbündeten Allianz mit Regierungen von USA, Frankreich und Ägypten. Indessen kam es – blöderweise – zu heftigen Menschenrechtsverletzungen in der präsidialen Amtsperiode von Herrn Habré bis 1990. Zeitweilig [1983 – 1986] war dieser Tschad faktisch aufgeteilt in Nord-Tschad und Süd-Tschad am 16. Breitengrad [, wobei der nördliche Teil wirklich deutlich nördlich vom Tschadsee seinen südlichen Anfang hatte,] und dabei besonders umstritten der sog. Azouzou-Streifen [, ein wenig besiedeltes schmales Grenzgebiet gänzlich entlang an Grenzlinie von Tschad und Libyen]. Und bis auf besagten Grenzstreifen konnte Libyen durch Tschad-Regime und mit Hilfe von Frankreich’s »Militäroperation Épervier« schließlich vom Tschad-Territorium abgedrängt werden [1986 - 1987]. Der sog. ‚Vertrag von Algier‘ von 1989 war letzlich & gesetzlich die Basis für Befriedung des Konflikts. Jedoch kam‘s jaa 1990 zum Regime-Umsturz durch Lieutnant Idriss Déby, der sich daraufhin zum Tschad-Präsidenten kürte. Ein juristisches Urteil vom internationalen DenHaager Gerichtshof [anno 1994] sorgte dafür, daß der Azouzou-Streifen letztlich dem Tschad zugefügt wurde. Idris Déby konnte seine Macht bis in die Gegenwart [anno 2018] verfestigen. Unterdessen gab es abermals Konflikt um den nördlichen Tschad im sog. Tibesti-Konflikt [1998 – 2001]. Seit 2003 besteht ein Konflikt mit Sudan im östlichen Tschad im Kontext des Darfur-Konflikts [und bei dessen Flüchtlinge von dort gezwungen sind zur Flucht in den Tschad], dann die Zuspitzung im Jahre 2005 / 2006 [, inkl. gegenseitiger Vorwürfe und zahlreichen Todesopfern]. Zum »Ausnahmezustand« kam es im November 2006, dann zu einem Friedensabkommen im Oktober 2007 dank libyscher echt schlichter Schlichtung sowie UN-Friedensmission Munurcat, zunächst v.a. mit EU-Armeen, dennoch erneute Kämpfe in Ost-Tschad. Die multinationale Militärmission [mit hat Beschluss von Januar 2008], bei der abermals die einstige Kolonial- und ewige Schutzmacht Frankreich die Federführung übernommen hatte, hatte sich verzögert aufgrund erneuter Rebellen-Aufständen. Diese wiederum bewirkten Fluchtbewegungen do nach Kamerun und Evakuierungen von den Angehörigen von anderen Nationen. In den Jahren nach 2010 bis zum aktuellen Zeitpunkt ist es indessen insbesondere die Organisation ‚Boko Haram‘, welche doch [v.a. in Tschadsee-Region] mit gesellschaftsfeindlichen Gewaltaktionen [– garant unverwunden –] in Verbindung gebracht wird].). (Was Ethnologie & Linguistik betrifft, so ist bei Wikipedia zu erfahren, daß im Tschad annähernd 200 Ethnien existieren, u.a. Sara [ca. 30 % und im Süden von Tschad], Bagirmi / Baguirmi / Bagirmi-Sprecher [im Landes-Süden / Südwest], Haussa / Fulbe [im Grenzgebiet zu Kamerun / NIGERia], Kanembu [im Tschad-Westen / im Grenzgebiet zu Land NIGER], Kanuri [im Nordwesten], Tubu [Nomaden / Halbnomaden im Tschad-Norden]. Zudem leben im Tschad ca. 9 % Sudanaraber, wobei zusätzlich gar rund 38 % von Tschad-Gesamtbevölkerung arabisiert worden seien. Ebenfalls wird erwähnt, daß zu differnzieren wäre in zwei große Volksgruppen, welche da wären „die arabisierten und islamisierten Völker im Norden und die christlich-animistischen Gruppen im Süden.“ [, Zitat, vgl. Wikipedia]. Als bedeutende Sprachen sind zu nennen: Arabisch [Tschadisch-Arabisch und Sudanarabisch] [, Mutter-/Zweitsprache für 26 % der Tschader und Tschaderinnen], Französisch [von einer gebildeten Minderheit] sowie Sudansprachen [62%], u.a. Sara [als ausgesprochen Sprache von Volk Sara] sowie diverse sog. Tschadistische Sprachen [14%, u.a. Kotoko] und Saharanische Sprachen [6,5 %, u.a. Dezaga]. Betreffs Religion ist zusätzlich herauszulesen: „Über 53,1 % der Gesamtbevölkerung sind Muslime, hauptsächlich die der sunnitischen Richtung malikitischer Schule. Nur noch 7,3 % der Bevölkerung hängen traditionellen afrikanischen Lokalreligionen und weitere 34,3 % dem Christentum an, davon 20,1 % Katholiken und 14,2 % Protestanten.[30] Die Muslime leben meist im Norden und im Zentrum des Landes, die Christen und Anhänger traditioneller Religionen leben hauptsächlich im Süden des Tschad.“ [, Zitat, vgl. Wikipedia]). (Desweiteren steht bei Wikipedia hinsichtlich Gesundheit „Die Säuglingssterblichkeit liegt bei 11,7 %, die Kindersterblichkeit bei 20 %. Auf jeweils etwa 50.000 Menschen kommt ein Arzt.“ [, Zitat, vgl. Wikipedia]. Und außerdem: „Insbesondere die medizinische Unterversorgung ist ein Grund dafür, dass vor allem Malaria, aber auch Meningitis-, Cholera- und Masern-Epidemien jährlich tausende Todesopfer fordern. Hilfe leisten hier zu Beginn der 2000er Jahre insbesondere die Ärzte ohne Grenzen. Die Lebenserwartung im Tschad betrug im Zeitraum von 2010 bis 2015 51,7 Jahre und war damit einer der niedrigsten der Welt.“ [, Zitat, vgl. doch auch Wikipedia]. Bezüglich Bildunswesen ist zu erfahren: „Das hohe Bevölkerungswachstum mit jährlich 2,5 % bildet eine Hemmschwelle für die Durchsetzung der allgemeinen Schulpflicht: Die Schulpflicht besteht nur noch formal, vor allem auf dem Land wird sie kaum eingehalten. Dementsprechend beträgt die Alphabetisierungsrate nur 40,2 % (Männer: 48,5 %, Frauen: 31,9 %“ [, Zitat, vgl. Wikipedia].). (Was anbelangt – so unbehage‘ – die Menschenrchtslage, so ist zu lesen „Laut Amnesty International (…) war auch 2009, obwohl dort eine UN-Friedensmission stationiert war, die Lage im Osten des Tschad von Menschenrechtsverstößen und Instabilität gekennzeichnet. Zivilpersonen und Mitarbeiter humanitärer Hilfsorganisationen wurden verschleppt und ermordet. Frauen und Mädchen waren Vergewaltigungen und anderen Formen von Gewalt ausgesetzt. Die Behörden ergriffen keine geeigneten Maßnahmen, um die Zivilbevölkerung gegen Angriffe krimineller Banden und bewaffneter Gruppen zu schützen. Vermeintliche politische Gegner wurden widerrechtlich festgenommen, willkürlich in Haft gehalten und gefoltert oder in anderer Weise misshandelt. Menschenrechtsverteidiger und Journalisten waren weiterhin Einschüchterungen und Schikanen ausgesetzt. Tausende Menschen wurden obdachlos, da ihre Häuser abgerissen wurden.“ [, Zitat, vgl. Wikipedia]. Und jaa daa weiterhin: „Kinder wurden im Tschad weiterhin als Soldaten eingesetzt. Unicef geht davon aus, dass 53 % aller 5–14-jährigen Kinder des Landes Arbeit verrichten müssen. Der Tschad ist auch ein Ausgangsland des Kinderhandels in die Zentralafrikanische Republik, nach Nigeria, Kamerun und Saudi-Arabien. […]“ [, Zitat, vgl. Wikipedia].). (Im Hinblick auf Wirtschaft / Ökonomie vom Tschad, so ist zu berücksichtigen, daß dieses weiterhin geprägt ist von Agrarökönomie [, d.h. Ackerbau und Viuehzucht] [, auch essentiell als Subsistenzwirtschaft]. Es wird angemerkt die Abhängigkeit des Landes von Auslandshilfe, was aufgrund zunehmender Desertifikation wahrscheinlich zunehmen werde. Betreffend Rohstoffe und deren Abbau sind zu nennen Steinsalz und Soda und ca. seit Ende der 1990er Jahre Erdöl-Ausbeute im Ölfeld bei Stadt Doba, wovon aber doch profitieren v.a. ausländische Firmen und Nationen.). (Jetzt aber genug erzählt über Stadt N’dschamena und Republik Tschad – beim Baden im Aktienfluss SCHARI / CHARI / SHARI.). Zusätzlich wollen (– neber Fiskus-Floh –) hier heran-gehen (– mit ohne Schone –) jeneAktien von LOGONE. (Anmerkung: Es ist nun nicht eindeutig klar, wo genau wäre die Flussmündung von LOGONE beim SHARI / CHARI; entsprechend mancher Info-Quellen wäre dies doch tatsächlich vielmehr südlich von Stadt / Stadtzentrum N’Djamena; demzufolge wäre LOGONE-Flussmündung und Behandlung von do diesem LOGONE ggf. besser platziert an einer vorigen Stelle bzw. Stadt N’Djamena an späterer Stelle.). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!! – Huuu?? – Uuuh. – Nuuuh!! – Neee!!!).
Derartige Aktien von LOGONE haben (mindestens) zwei Entstehungsorte (aufgrund mindestens zwei Quellflüsse, VINA / MBÉRÉ (, womöglich auch neber Weinbeere). Diese Aktien tun mir gewinne‘ da (, – wo sie doch zunächst heißen VINA –,) in Kamerun’s Region Adamaoua sowie do in Nähe (/ in Nordnordnordwest) von da deren (Regionalhaupt-)Stadt N’gaoundére (/ Ngoundéré). (Ganz daneben hätten wir etwas weiter östlich von hiesiger Flussquelle die kamerunische Nationalstraße von N’gaoundére in den nördlichen Landesteil von Kamerun.). Beim Hinunterklettern (– soo hoo munter auf bunter Brettern –) jene Aktien (– soo scheeena!!!! –) von VINA kommen (– avec le vin und neben Ina –) nach Südsüdsüdost, drehen do (– aufgrund einer Linkskurve –) Richtung Nordostostost und rempeln (– mit kruden Krempeln –) gegen eine Straßenbrücke (von zuvor genannte Nationalstraße). (Vermutlich wurden’s abgelenkt & verrenkt durch rechten Südblick zum Airport, ferner zudem zu Stadt N’goundéré.). Aprés cela (– et la collision avec ce pont –) tout le groupe du (resp. de la) VINA va vers la diréction nord-est-est-est (– mit wenig Schlenkern & Bankern –) jusque le bord regional (de la region Adamaoua) á la region Nord (du pays Cameroun) (, eigentlich sogar noch etwas darüber hinaus). (Unterwegs die Provinz-/Regionalgrenze ist schon herangezogen, läuft etwas flussabwärts mit und zieht südsüdsüdostwärts von dannen.). (Zusätzlich gäbe es evtl. rechten Südblick zum Berggipfel Nganha.). (Berggipfel resp. ‚Tschabal Nghanha‘ / ‚Tchabal Nganha‘ ist übrigens auch ein Stratovulkan auf dem Ngaundére-Plateau im Adamaoua-Gebirge.). Daraufhin die Aktien-Truppe von VINA setzt fort (– etwas schlenkernd und zänkernd –) den vorigen (Börsen-)Kurs (, – wie zuvor schon [–mit auf Gras niesen–] darauf hingewiesen). Und dann (– infolge eines kurzen Schlenker südsüdostwärts –) sie schlendern (– via mehrere Kilometer –) zu einer Rechtskurve nach Osten. (Ungefähr an hiesiger Stelle bzw. kurz danach es gibt kurze Zugabe zum einen an linker Nordseite von Nordnordnordwest und zuvor v.a. hauptsächlich aus Richtung Westen. Zum anderen wäre ja da –an rechter Südseite– irrelevante, unbekannte Zugabe richtig prächtig primär aus Richtung Süd und zuvor wenige Kilometer von West.). Hiernach diese Aktien von VINA wandern überwiegend ostwärts (, – schlenkern & renkern kurz südsüdsüdostwärts –) und geraten (– weitgehend & gefeit stehend –) Richtung Osten zu Landesgrenze (von Kamerun mit deren Region Adamaoua) zu Republik Tschad (mit deren Region ‚LOGONE-Oriental‘). (Unterwegs und kurz zuvor da gibt’s mit linken, flinken Nordblick und Stielaugen zu bohre‘ zu Ort Touboro.). (Touboro ist in jüngerer Vergangenheit geworden zu einem Zufluchtsort für Flüchtlinge aus ‚Republik Zentralafrika‘ infolge des dortigen Konflikts mit Rebellengruppen von Seleka und Anti-Balaka.). (Außerdem die Landesgrenze kommt hier von Nordnordnordwest, läuft ein wenig & sehnig flussabwärts südostostostwärts, um dann südwärts abzukommen.). (Vermutlich werden die Aktien von VINA ab hiesiger Staatsgrenze genannt MBÉRÉ.). Unterwegs (– und bei letzterer Genzecke von Landesgrenze –) da ist entgegenzunehmen (– an rechter Südseite –) die Abgabe von einem unbekannten Aktienfluss (, evtl. namentlich MBÉRÉ). Pareilles actiones (– gar gut pariert & kopiert ja schon –) ont leur source (avec une farce actionaire) á la region Adamaoua (au pays cameroun) et prés de la petite ville Meiganga (, d.h. in Nordnordnordwest davon). (Überdies hätten wir schier hier die Nationalstraße von N’goundéré nach Meiganga / Meidougou u.a.). (Ebenjenes Städtchen Meiganga ist übrigens Distrikt-Hauptstadt von Department MBÉRÉ.). Beim Ablauf (– mit zuhauf schnauf-schnauf!! –) sie drehen erstmal (– fast ab- und angepasst, aber ungezogen –) einen Westbogen (, um erwähnte Nationalstraße auch tatsächlich zu tangieren), bevor sie wandern (– neber Salamandern & Panthern –) nach Osten (resp. Nordostostost). Darauf sie schlenkern nordwärts (– nur bloß ganz kurz –) und ziehen (– etwas schlingerhaft –) (– wiederum mit Börsen-Kurs Nordostost –) zur Republikgrenze von ‚Republik Zentralafrika'. (Unterwegs sie bekommen erstmal fast Berührung mit Regionengrenze zu Kamerun’s Region Nord, welche ja do so heranzieht von Nordwest, und dann etwas abseits annähernd parallel mitgeht [, was sich doch wohlgewiss versteht], plötzlich erneut [verletztlich & bereut] an Flusslauf rankommt, ehedem man gemeinsam zu Staatsgrenze antritt [, ganze fit].). Hieraufhin (– mit groß Schnuppe & schneppe Schuss –) die Aktien-Truppe vom dem unbekannten Aktienfluss (, evtl. namentlich MBÉRÉ) do verläuft (– entlang der Landesgrenze von Kamerun mit Region Nord und ‚Republik Zentralafrika‘ mit richtig perfekte Präfektur ‚OUHAM-PENDÉ’ –) nach so Nordnordnordost (, unterwegs verknackst & vertrackst zu Dornen-Kreatur) und passieren (durch Massieren) (nordnornordostwärts) ein Drei-Länder-Eck (und zwar von Kamerun + ‚Zentralafrikanische Republik‘ + Tschad). Letztlich es geht do so nordwärts (bzw. nordnordnordostwärts) (– entlang Landesgrenze von Kamerun mit Region Adamaoua und Tschad mit Region ‚LOGONE-Oriental’ –) zu VINA / MBÉRÉ (und nicht nach Vienna zum Wertpapier-Pürree!!). (MBÉRÉ bzw. VINA/MBÉRÉ hat übrigens ja auch –als Quellfluss von LOGONE– die Bezeichnung WESTLICHER-LOGONE. Zudem hatte das [– bisher beschriebene und überwiegend in Kamerun gelegene –] Gebiet von Aktienflüssen VINA / MBÉRÉ die Bezeichnung Ober-LOGONE, als es war Teil von deutsche Kolonie Kamerun). Somit zieht’s (– unverziehen –) (fast kurz) südostostostwärts zu einer Linkskurve (– bei flings die Abschürfe –) nach Nordnordost (und beim Ort Baibokoum, gelegen an Südost-Ufer). Während des (stets zuhauf) Ablauf da laufen herbei derlei (seeehr faire, reaktionäre) Aktien von einem unbekannten Aktienfluss mit Entstehung in ‚Massif du Yade‘ ja da in (Republik Zentralafrika’s) Präfektur ‚NANA-MAMBÉRÉ‘ (und an Landesgrenze zu Kamerun mit so deren Region Adamaoua). D’abord celui groupe de cette actiones inconnu jettent (– ui-ui-ui, mit tief spekulativ Wett’!! –) vers nord-est-est-est et on passe la frontiére (de la prefecture ‘NANA-MAMBÉRÉ’) á la province ‘OUHAM-PENDÉ’. Alsbald (– mit schlau Schlurve‘ –) solche Aktien kurve' (– wegen einer Linkskurve –) (– allmählich & ehrlich –) nach Norden, ziehen einen (geschlenkerten, abgeflachten) Westbogen (, um einen unbekannten Berggipfel auszuweichen,) und finden (mit Kurs Nordostost) eine Linkskurve nach Nordnordnordwest. (Unterwegs sie sind ziemlich angenähert der Landesgrenze und ebenso da so doch zu dem –zuvor fir erwähnten– unbekannten Nebenfluss / Aktienfluss von VINA / MBÉRÉ, evtl. selbst namentlich MBÉRÉ.). Folgerichtig jegliche Aktien (von hiesigen unbekannten Aktienfluss) schlendern nach Nord (resp. Nordnordnordnordwest), treffen schon bald eine Rechtskurve ostwärts (, haben do dabei –soo bang beizeite & gescheite– den Landesgrenzort Bang an linker Nordwest-Seite,) und treten sobald (– ungebeten beim Brüten, ohne Shareholder‘sHalt –) nordostwärts zu Landesgrenze (von ‚Republik Zentralafrika’ mit Prefektur ‚OUHAM-PENDÉ‘) zu Republik Tschad (mit Region ‚LOGONE-Oriental‘). Hiernach (– mit werte-PapierFetzen über Board –) sie setzen fort do diesen (fiesen Börsianer-)Kurs Nordnordnordost, lenken ein (, schwenken & schenken fein) nach Nordnordwest (sowie kurz Nordwestwestwest), und plötzlich sie schwimmen mit (– auch vollkommen fit!! zu hehre Ehre –) bei VINA / MBÉRÉ. Im Anschluss solche von VINA / MBÉRÉ fahren (vor allem und gar tüchtig) Richtung Nordnordost und gelangen zu einer (fast seichten) Linkskurve nach Nordnordnordwest. Ainsi cette actionnes du (resp. de la) VINA / MBÉRÉ conduisent (– oooh-oooh na, herjee!!! und gewiss schon dies!!! –) vers nord-nord-nord-ouest et ils trouvent (–ooh uuff!!!!–) la frontiére regionale (de la region ‘LOGONE-Oriental’) á la region ‘LOGONE-Occidental’ (und zwar ja doch da bei einer Regionengrenzecke, wo die Regionengrenze so grad von Westen kommt). Danach sie (– fortlaufend und ab nun immerfort entlang erwähnter Regionengrenze –) nordwärts ziehen, zischen do (– durch eine Rechtskurv – bei Ächz-Ächz, die Nerve‘ –) nach Nordost und geraten folglich unter eine Straßenbrücke (von einer Nationalstraße) und zu Stadt Moundou (sowie zu einer Rechtskurve nach Nordnostostost). (Die Regionengrenzstadt Moundou ist offensichtlich & sicherlich Hauptort von Department ‚Lake Wey‘ und darüber hinaus von Region ‚LOGONE-Occidental‘ sowie Sitz von einem Bistum Moundou. Stadt Moundou verfügt über einen Airport und gilt aktuell mit knapp 140000 Einw. [Statistik von 2006/2012] als zweitgrößte Stadt im Land Tschad. Department ‚Lake Wey‘ / ‚Lac Ouei‘ verdankt seinen Namen vom See ‚Lake Wey‘ [, auch ‚Lake Ouei‘ ‚Lake Oueye‘ / ‚Lake We‘ / ‚Lac Ouei‘]. Die Region ‚LOGONE-Occidental‘ [/ West-LOGONE] ist gleich der einstigen gleichnamigen Präfektur, deren überwiegend Bevölkerung dem Volk Ngambai bzw. Sara angehört.). (Indessen bei spirituelle Spekulation mit Wertpapier-Zirkulation – bitte machen wirr & schnelle den re-aktionären Mund zu!! Mais mon groupe des actiones est d’oú?? buuh! da nu!!!). Nachträglich (und hinterher) jene Aktien von VINA / MBÉRÉ (– imma scheena –) vorwärts-preschen (– überwiegend, indes schlenkernd –) Richtung Nordostost (– contiuellement long le bord regionale –) und kommen (unvollkommen) nordnordnordostwärts zum Scheitelpunkt von einem Ostbogen (von eigenen Flusslauf sowie von hiesiger Provinzgrenze) (, bzw. vielmehr Flssknicks und zugleich Linkskurve von dergleichen nach Nordwest). (Dabei ist’s schon ziemlich angenähert zum anderen, ja da so aein [– weiter östlich verlaufenden –] Quellfluss von LOGONE.). Anschließend (– und ausgehend von letztgenannten Ostbogen-Scheitelpunkt –) sie fahren fort (– soo verworren verwahrt –) nordwestwärts sowie nordnordnordwestwärts und geraten dadurch (– in ein Sumpfareal [– mit Schlumpf fatal –] und ebenso –) do zu einem Drei-Regionen-Eck (und zwar ja da von den Regionen ‚LOGONE-Oriental‘ + ‚LOGONE-Occidental‘ + Tandjilé). Derweil (– bzw. kurz zuvor –) da tun sich anbandeln (– an rechter, un-gerechter Ostseite –) derlei Aktien von PENDÉ (, der andere mögliche Quellfluss von LOGONE und ebenso genannt ÖSTLICHER-LOGONE). Solcherlei (ei-ei!!) Aktien von PENDÉ tut mer erstmal auf-finde‘ (– behände in Börsianer-Bände zacker am Zocker-Zeh sowie mit Pfunde so runde –) (– ooh-hee!! beim Jade-Tee!! –) in dem 'Massif du Yadé' (in dieser Präfektur 'OUHAM-PENDÉ') in 'Republik Zentralafrika' (sowie in Südsüdsüdwest von Ortschaft 'do Gaulle' in erwähnter Präfektur und in Nordnordost von Berggipfel 'Mont Kayangangiri', in Präfektur 'NANA-MAMBÉRÉ'). (Berggipfel 'Mont Kayangangiri' ist wohl höchste Erhebung in ‚Zentralafrikanische Republik‘ [, wie in einem vorigen Textausdruck doch schon erwähnt].). Hieraufhin (– und nachdem los-gebunde', ah-jee!! –) sie sprinte' (– in Börsen-Bände mit Piepen-Binde –) nach Nordost (– mit wenig Schlingern & Singern –) und machen die Wende (– bei ääää-eee-ehrlich noch spärlich Dividende –) am Scheitelpunkt von einem Nordbogen (bzw. Rechtskurve nach Südostost). (Dabei sie sind gerennt –mit soooooo weh!!!!– gegen eine Straßenbrücke von einer kleinen Nationalstraße, welche kommt aus Süden von Provinzhauptstadt Bouar in Präfektur 'NANA-MAMBÉRÉ' und nordwärts stets & immer [– ungerührt & unverführt –] nur so fort-führt fast bis zu dem [– nordwestlich von dieser Straße gelegenen –] Ort 'de Gaulle', indes kurz davor nordostostostwärts hinweg-kurvt und sogleich ankommend bei nächstgenannter Straße.). (Da grüßt übrigens vom Gaule auch der einstige französische Staatspräsident Charles de Gaulle!!). Demungeachtet (– und infolge von erwähnten Nordbogen-Scheitelpunkt –) derlei Aktien von PENDÉ (ihrerseits) wandern Richtung Südostostost, treffen somit (– bei gefeit eitel getunkt –) zum Scheitelpunkt von einem Südsüdost-Bogen (rüd & verlogen!), bevor sie sich wiederum abwenden (– tiptop auf Händen –) (– aufgrund dortige fertige Linkskurve –) nach Nordnordnordost. Mais, bientôt (– eeh aah ooh!! –) ils ont une collision (– mit autsch !! voll !! boah !! –) avec un pont (d'une petite autoroute nationale / regionale). (Und diese kleine National resp. Regionalstraße verbindet wiederum die Ortschaft Bocaranga [nordöstlich von Ortschaft 'de Gaulle'] mit Stadt Bozoum [, die Provinzhauptstadt von hiesiger Präfektur].). (Apropos Bocaranga: Dieses ist Hauptort von einenen Department und überdies am Fuß von einem in Nordwest zu erblickenden Berggipfel ‚Mont Bocaranga‘.). Im Nachhinein (– ach mit Schein!! –) alle von PENDÉ setzen fort den (Börsen-)Kurs Nordnordnordost und tun sich sende' zu einer Rechtskurve Richtung Nordostostost. Als nächstes sie fahren (– verschworen in Scharen –) (– über weite Kilometer –) (weitgehend) nach Nordnordnordost (, indessen mit schlingernd sowie einen gestauchten Südostost-Bogen und Westbogen). Schließlich jene (scheene, bunde, verpennte) Aktien von PENDÉ tun (– jaaa prima & jääh primär –) nordwärts an-lande' (– mit schier an-gespannte Papier-Bande –) an der Staatsgrenze (von 'Zentralafrikanische Republik' mit perfekte Präfektur 'OUHAM-PENDÉ') zu Republik Tschad (mit Region 'LOGONE-Oriental'). (Zudem haben wir hier [– bei ganze zacker Zecke –] eine Grenzecke von erwähnter Landesgrenze, wo kommt verklemmt die Grenze von West / Südwestwestwest und flussabwärts nordwärts ein wenig mitlaufen vermag.). Ainsi, chaque groupe du PENDÉ meut (– äääh ööh !!!! und wer & wovor ?? –) vers nord (avec la bande dessinée au bord) (, tournent vers l'est, naja nur winzig kurz!!) pour arriver (préponderant) vers nord-est á un coin (resp. une angle) de la frontière (des deux payes) (– yeah ööh ay!!). (Unterwegs geht’s jo immer fortlaufend entlang an der Landesgrenze von den zuvor erwähnten Länder.). (Und hiesige, do diesige Landesgrenzecke, wo die Landesgrenze südsüdsüdostwärts + südostwärts weiterzieht, hätten wir den nördlichsten Punkt von einem Nordzipfel und von Präfektur 'OUHAM-PENDÉ' in 'Republik Zentralafrika'.). Im Anschluss derlei von PENDÉ stolzieren (– über etliche wenige Kilometer –) nordwärts (bzw. nach Nordnordnordost), tun aber sogleich sich verbohre' (– au weh!! ooh ooh weh!! –) bei einer kleinen Nationalstraße (bei Ortschaft Goré, gelegen an rechter Ostseite). (Genannte kleine Nationalstraße verbindet den Ort Goré [, Hauptort von Départment ‚Nya PENDÉ‘,] [und dortige fertige Transnationalstraße] mit Ort Maikoro [und dortige größere Nationalstraße] [, Nähe der schon erwähnten Stadt Moundou]. Und jene scheene Transnationalstraße bei Goré ist eine solche, welche führt von Bangui / Bossangoa in 'Zentralafrikanische Republik' → mit nordwärts [annähernd parallel zu Fluss PENDÉ] zu Regionalhauptstadt von hiesiger Region 'LOGONE-Oriental'). Danach (– mit schon genannten [Börsen-]Kurs primär nordwärts –) sie gelangen (– etwas schlenkernd –) (– während zwischenzeitlich touchieren do diese Transnationalstraße –) zu eine Rechtskurve nach Nordnordost. Und somit solche von PENDÉ schlingern (– behände mit die Shareholder--Bände geschwind Schwingern –) zu dem Scheitelpunkt von einem Ostbogen (bzw. Linkskurve nach Nordnordwest). (Indessen gibt’s erneut & gescheut Berührung mit erwähnte Trans-Nationalstraße.). Et ensuite (– aussi tres vite á la suite –) ils marchent á la diréction nord-nord-ouest (par plusieures des kilométres). Mais, inattendu, ils faut s'arreter (parce q'un accident – oah!! oah!!) , – ja und zwar da bei einer Straßenbrücke (von einer Nationalstraße) (und bei der Stadt Doba an echter rechter Ostseite). (Diese Nationalstraße führt von Stadt Moundou / Ortschaft Maikoro → nach u.a. Doba. Stadt Doba ist Verkehrsknotenpunkt, wo zusätzlich abzweigt die genannte Transnationalstraße nach Goré, desweiteren nach Bossangoa / Bangui in 'Republik Zentralafrika' [– oah! ooah ui ui un‘ ja klar –], zum anderen Abzweig von einer kleineren National-/Regionalstraße, welche am PENDÉ flussabwärts mitläuft.). (In Doba überdies der Bischof Dyba steht doch auch drüber.). (Stadt Doba ist ja doch aba überdies Provinzhauptstadt von hiesiger, diesiger Region 'LOGONE-Oriental' sowie von dortigen Départment PENDÉ, aber auch Sitz von einer Katholiken-Diozese. Und jene Region ‚LOGONE-Oriental‘ ist identisch mit voriger Präfektur gleichen Namens und die südlichste davon im Tschad-Lande. Seit anno 1989 ist in der Region bekannt & angespannt ein Erdölfeld [, das sich darüber hinaus bis nach Kamerun ausdehnt]. Mittlerweile wird’s augebeutet von US-Konzerne ‚Exxon Mobil‘ + ‚Chevron Texaco‘ und Malaysias‘ Petronas-Konzern. Zusätzlich wurde deswegen auch noch gebaut eine Pipeline bis zum Kamerun’s Atlantikhafen Kribi.). Hinterdrein (– also nach der Straßenbrücke evtl. aus Stein –) alle Aktien von PENDÉ fahren fort (– sooo verfahren & sooo verkarrt –) den Reise-Trip (– mit volle Häppie-Hippie-Yuppie-Fahrt –) (– sowie mit bereits erwähnten Börsen-Kurs Nordnordnordwest –) und müssen (– irgendwann sobald –) (– wegen einer Linkskurve –) umsteuern Richtung Nordwestwest. Auf diese Weise (– sooo miese & leise neber Liese & Meise –) sie kommen weiter und finden ein (– fein bei scheena Global Player's Beere –) beim Treffpunkt mit VINA / MBÉRÉ (, dem anderen Quellfluss von so LOGONE, und wonach sie werden umgetauft zu LOGONE). (Unterwegs die kleine Nationalstraße richtigerweise aus Richtung Doba war stets anschmiegsam am rechten Ufer anliegend.). (Ganz daneben war doch unterwegs unentwegt an linker Seite nicht allzu weit [, – aber zu jeder Zeit –] ein zuvor genannter Ostbogen von Flusslauf VINA / MB´ERÉ.). (Nun hier bei verschmolzener Fusion von VINA / MBÉRÉ + PENDÉ zu dem LOGONE [– freilich gern mit die Hände schone –], da hätten wir auch die Provinzgrenze von Region 'LOGONE-ORIENTAL' + Region 'LOGONE-Occidental' sowie jo do [– unmittelbar weiter nördlich –] das Drei-Provinzen-Eck von diesen Rgionen mit Region Tandjilé [, wie zuvor schon erwähnt.]). (Nun ist ja logisch, daß Shareholder Logan mag gerne verlogen liegen am LOGONE, aber nicht ohne seine Wertpapiere-Klone!!). Daraufhin alle Aktien von LOGONE (mit von VINA / MBÉRÉ und PENDÉ) haben ihren Voyage-Trip (– überwiegend & übel fligend –) Richtun - m g Nordnordwest (, passieren eine weitere Provinzgrenzecke, wo die Provinzgrenze südwestwestwestwärts vergraut abhaut,) und tun sich dann hin-legen (– with like to lay –) in Ortschaft Lai (, derweil sie sind schon richtig rein-gestampft in das Sumpfareal von Region Tandjilé). (Der wirklich kleine, ei total feine Ort Lai ist Hauptort von Départment ‚Tandjilé-Est / ‚Ost-Tandjilé und ja außerdem die Provinzhauptstadt von Tschad-Region Tandjilé [olé!!]. Diese evtl. einstige Präfektur Tandjilé war herausgebildet worden anno 1969 nach der Teilung der vormaligen Präfektur LOGONE, aus welcher gleichfalls die Regionen / Präfekturen ‚LOGONE-OUEST‘ und ‚LOGONE-EST‘ hervorgegangen waren. Größte Volksgruppe [mit knapp 20%] ist Ethnie Marba.). (Bei Lokalität Lai [– mit eigenen kleinen Aéroport –] da hätten wir zum einen die Ufer-Hauptstraße / kleine National-Regionalstraße, kommend von Doba und weiterführend [– heiter rührend –] zu Stadt Bongor. Zum anderen hätten wir dort eine abzweigende kleine National-Regionalstraße westwärts.). (Peut-être á la location Lai nous pouvons boire un café au Lait [, – oui et olé !!].). Après cela, les actionnes du LOGONE continuent la course nord-nord-nord-ouest (–uuuuh-och! ach schonn fest!!!!!–) et ils changent (parce-q‘un virage á gauche) vers nord-ouest-ouest-ouest pour arriver (– nur mit Hach-Herrje !! –) le bord (de la region Tandjilé) á la region ‘MAYO-KEBBI’. (Dabei sie tun anecke’ [– mit Geschicke und zwickende Zwecke bei schicke Zicke & Zecke –] an einer Provinzgrenzecke, wo die Provinzgrenze daher-kommt von Nordost und nun etwas flussabwärts [– frei & linientreu –] mit-geht.). Hiernach sie schlendern (– schlenkernd & verrenkernd –) (hauptsächlich & un-sächlich) nach Nordnordwest (, während die Provinzgrenze sogleich westwärts wegkurvt und dann südsüdsüdwestwärts davon-zieht). Nun denn (und ungeachtet dessen) solche von LOGONE pieksen sich schon bald an einer (an- un‘ zugespitzten) Landesgrenze-Ecke (von Land Tschad) zum Land Kamerun (und deren Region ‚Extréme-Nord‘) (, aber auch dort im Hort mit Hamm-Hamm– bei Tschad-Grenzort Ham). Unterwegs (– und ca. bei Nordkurve / -bogen von zuvor genannter Provinzgrenze –) da do sind stets zugegen (– an linker Seite und rchtig aus Richtung Süd –) so Aktien-Zugabe von einem Aktienfluss, so unbekannt (& eklatant & krokant). Und solche wachen erstmals auf (– für Frühstück mit Mayo-Schlabbi und Rama bei Mama & Pappi –) in Region ‚MAYO-KEBBI‘ (, d.h. in deren südlichen Provinzteil und äußersten Süden davon,) in Nordwest von Ort Reinama (sowie in Südsüdsüdost von Ort Gagal [bei Klo-Gel von Gargamnel?]). (Anmerkung: Aufgrund einer [strikt destriktiven] Aufteilung, heißt die Region nunmehr ‚MAYO-KEBBI-Ouest‘ [/ West-MAYO-KEBBI‘] [, indes es wäre evtl. gewiss passender ‚Mayo-KEBBI-Südwest‘]). Dann sie müssen rutschen & flutschen abwärts (– zunächst doch bloooß gaaanz winzig kurz nordwärts und –) (– jaa prima & jää primär –) ostwärts zur Provinzgrenze (von Region ‚MAYO-KEBBI‘ resp. ‚MAYO-KEBBI-Ouest‘) zu Region ‚LOGONE-Occidental‘. Dort sie gleiten (– während nur unganz durchschneiden den nordwestlichen Teil der Region –) zunächst ostwärts, kurven aber (– naja soo allmählich, gewiss ungefährlich –) nach Nordnordnordost und übertreten (– übel betreten mit Schau-Schiele –) die Provinzgrenze zu der Region Tandjilé (, beiläufig östlich daneben eine Nationalstraße mit ebenfalls Regionengrenz-Übertritt). Kurz danach die Aktien von unbekannt (und galant markant) kurven wiederum ostwärts (, während sie in dieser Kurve die erwähnte Nationalstraße unterqueren) (, Nähe dem Ort Krim-Krim, gelegen in Region ‚LOGONE-Occidental‘). (Besagte Nationalstraße verbindet u.a. diese [– weiter südlich gelegene –] kleine Großstadt Moundou mit der [weiter nördlich gelegenen] Kleinstadt Kélo.). (Beim Ort Krim-Krim wir freilich keineswegs sin mit Mimis & Krimis auf einer Schwarzmeer-Halbinsel!!). Als nächstes (– und infolge da es Ostkurs –) solch jegliche Aktien (– so ekliche mit Action –) lenken & schwenken sobald (– durch eine Linkskurve –) nach Norden (und Nordnordnordwest), wo sie sogleich anrennen an einer Straßenbrücke (von einer kleineren National-/Regionalstraße) (bei Ort Bérd) (und zwischen Provinzhauptsdt Lai [im Osten] und u.a. Stadt Kélo [im Westen]). (Mittlerweile hätten sie an rechter Seite das Sumpfgebiet von / in Region Tandjilé.). (Apropos die Stadt Kélo: Diese ist Hauptstadt von Départment ‚Tandjilé-Ouest‘ / West-Tandjilé und offensichtlich größte Stadt in Region Tandjilé, aber auch 5.größte in Republik Tschad.). Hiernach (– schier wirr und ach!!!! –) derlei Aktien von dem unbekannten Aktienfluss ziehen (– überwiegend & übel liegend –) Richtung Nordnordnordwest (, indes etwas schlingernd & schwingernd) und marschieren (– stampfend im dem Tandjilé-Sumpf –) über die Regionengrenze (von Region Tandjilé) in diese Region ‚MAYO-KEBBI‘ (bzw. nunmehr ‚MAYO-KEBBI-Est‘ / ‚MAYO-KEBBI-Ost‘). Kurz darauf sie (– auch noch und gut & gewiss schone im Haufen –) zum LOGONE überlaufen. (Nun befinden wir uns wieder an wirklich zugespitzten Landesgrenze von Kamerun und Tschad, Nähe dem Tschad-Grenzort Ham.). (Das schon genannte hiesige Sumpfgebiet, welches nun v.a. am linken Südwestwest-Ufer ist zu finden, ist anscheinend den Namen ‚Plaines d’inondation du Logone et les dépressions Toupouri‘.). Dann der Aktien-Trupp von dem LOGONE muss gehen (– ja mit Firle-Finanz-Floh schon!! –) (– entlang der Staatsgrenze von Kamerun mit Provinz / Region ‚Extréme-Nord‘ an linker Seite und Republik Tschad mit Region ‚Mayo-Kebbi‘ an rechter, gerechter Seite –) Richtung Nordwest und logieren (– ei ja logo!! –) (– vielleicht gar banger –) in der Stadt Bongor (, – hoffentlich nicht viel länger & longer! –) (– am rechten, echt gerechten Nordost-Ufer). (Dort haben wir [– neben einen Flughafen –] zwei kleine, feine National-/Regionalstraßen, zum einen erwähnte Ufer-Hauptstraße, welche in Fortsetzung do übertritt nach Kamerun, und zum anderen eine kleine abzweigende National-/Regionalstraße, welche führt auf direkten Wege zu do dem Fluss SHARI / CHARI [und zu dortigen größeren Nationalstraße].). (Überdies ist Bongor Hauptort von Départment ‚MAYO-Boneye‘ und zudem Regionalhauptstadt von Tschad-Region ‚MAYO-KEBBI‘ bzw. aktuell von Region ‚MAYO-KEBBI-Est‘ / ‚MAYO-KEBBI-Ost‘. Stadt Bongor war entstanden anno 1904 dank dem deutschen Kolonialoffizier Herbert Kund, kam aber schon im November 1911 zur französischen Kolonialzone. Region ‚MAYO-KEBBI‘ war wohl identisch mit einstiger gleichnamiger Präfektur. Mittlerweile indessen ist die Region aufgeteilt worden in ‚MAYO-KEBBI-Ouest‘ und MAYO-KEBBI-Est, wovon letztgenannte, – zu Deutsch ‚MAYO-KEBBI-Ost –, für dies hiesige Gebiet gilt [, wobei passender wäre ‚MAYO-KEBBI-Nordost‘].). (Indes weil banger beim miesen, fiesen Krisen-Song im Börsen-Chor im Hedgefond-Hangar mit Bong dor, die Aktien nicht mehr länger in Bongor.). Somit derlei Aktien von LOGONE schlenkern (– mit Flunkern –) weiter voran (– mit vorigen, fahrigen, schmierigen Börsen-Kurs –) (– im klaaner Hänger neber Börsianer-Sänger –) nach Nordwest (– grenzerfahren entlang zuvor genannter Republikgrenze –) und gelange‘ da zu einem kleinen Südwestwest-Bogen. (Währenddessen und darüber hinaus sie schlenkern & zänkern allmählich & weitgehend auch Richtung Norden.). (Unterwegs sie rufen dann [– bei Yippie- Yuppie-Yann –] »hua-hua!!« [– bei Klang von zag‘ Jaguar –] im Tschad-Grenzort Yagoua, wo doch diese [– zuvor erwähnte –] kleine National-/Regionalstraße / Ufer-Hauptstraße nach Kamerun mit einem Straßen-Nordbogen überläuft.). (Yagoua ist ja so gar Hauptort von Départment ‚MAYO-Danay‘, indessen schon gelegen in Kamerun’s Region ‚Extrême-Nord‘). (Außerdem geht’s do [– so ganz froh –] inmitten durch ein Sumpfgebiet, das bislang vor allem an rechten, nicht schlechten Ufer in Tschad-Region Bongor ist gewesen stets zur Seite.). Hieraufhin (– und infolge von –zuvor erwähnten, gemeenten– kleinen Südwestwest-Bogen –) derartige Aktien von LOGONE tun sich fort-locken (– ja klar schone –) (– schlenkerhaft, aber doch großteils –) nordnordnordwestwärts und finden hin zur Regionalgrenze (von Region Bongor) zu der Region ‚CHARI-Baguirmi‘ (bei gleichzeitig fortlaufender Staatsgrenze von Tschad und Kamerun). (Womöglich hätten wir hier auch den Scheitelpunkt von einem überdies nordwärts lang-gezogenen, gedehnten, aber schlenkerhaften Westbogen von Aktienfluss LOGONE sowie von Landesgrenze.). Et puis (–eeh oui-oui!!–) le groupe du (resp. de la) LOGONE glisse (– nur etwas schlingerhaft –) (– and also together with Miss di Mafia Corleone –) vers nord-nord-nord-est et on se debout (–oah??? oú??? oh gut!!–) lors un petit arc & un virage (, also mit da dann Rumstehen bei einem kleinen Ostbogen resp. Linkskurve nach Nordnordwest von LOGONE und Landesgrenze.). (Zwischenzeitlich dieses hiesige Sumpfgebiet [, – vermutlich doch nun die Waza-Ebene –,] ist wesentlich breiter geworden, indess mittlerweile v.a. am linken Ufer [und großteils in kamerunischer Region ‚Extréme-Nord‘].). Und hierbei tut heran-ziehen (– an rechter Seite und richtig aus Richtung Südsüdsüdost –) so Aktien von unbekannt mit Entstehung (– richtig anständig! –) in so Sumpfareal von (und in) Region Tandjilé (sowie in Nordnordnordnordwest von schon genannten Städtchen Lai). D’abord pareilles actionnes de cette riviére inconnu (– ei ay ääh üüh!! –) marchent (de haut & en bas) (principalement) vers nord (, schlenkern kurz nach Nordwest) et puis ils meuvent (– neber Marketing-Möw’ –) (– long la line du bord regional des deux region Tandjilé et ‘MAYO-KEBBI’ resp. ‘MAYO-KEBBI-Est’ –) pour continuer leur course (– oui-oui et pour la bourse). Dadurch sie finden (– sooo verwunden & jaaa verbunden –) da so ein Drei-Regionen-Eck (und zwar von Regionen Tandjilé + ‚MAYO-KEBBI‘ / ‚MAYO-KEBBI-Est‘ + ‚CHARI-Baguirmi‘). Danach solche Aktien wandern (naja einig wenig) (– entlang der Provinzgrenze von Region MAYO-KEBBI‘ / ‚MAYO-KEBBI-Est‘ und Region ‚CHARI-Baguirmi’ –) nordwestwärts (, – die Provinzgrenze macht sich plötzlich nordwärts davon –), wonach jene Aktien (– soo schene mit Action –) von hiesigen unbekannten Aktienfluss nach Westen schlingern (und durch nördlichen Teil von Region MAYO-KEBBI‘ / ‚MAYO-KEBBI-Est‘). Sobald (– und nach etliche, stattliche Kilometer –) sie strampeln & rempeln gegen die Straßenbrücke (von einer kleinen National-/Regionalstraße). (Und diese kleine National-/Regionalstraße verbindet die [– weiter südlich zu findende –] Kleinstadt Bongor mit der [– weiter nördlich gelegenen –] Ortschaft Guélengdeng [an der großen Nationalstraße und am Fluss CHARI / SCHARI].). Hinterher (– bei Shareholder’s Schinder schwer –) (– und mit linksseitigen Anfang eines Sumpfgebiets [, evtl. die Waza-Ebene,] –) derartige Aktien schlingern (– auf Fiskus-Fingern –) Richtung Nordwest und kommen (– infolge eines Ostbogen –) nordwärts zur Provinzgrenze (von Region ‚MAYO-KEBBI‘ / ‚MAYO-KEBBI-Est‘) zu der Region ‚CHARI-Baguirmi‘ (, nebenbei westlich vom Scheitelpunkt von einem Nordbogen von der Provinzgrenze). Finalement ces actiones inconnues (– ya drôle et uff !! and they have gone !! –) rolent á la diréction nord-nord-nord-ouest et ils trouvent leur destination dans le fleuve LOGONE (und vielleicht auch logo in einer Lagune). Anschließend alle von LOGONE drehen einen (seichten, gedehnten) (, etwas größeren, und trotzdem kleinen) Westbogen nordwärts, passieren da do (– neber Hippsters Hirni –) den Tschad-Grenzort ‚LOGONE-Birni‘ und treffen ein (– trotz baff Blöffen und blooß mit gaar nid mehr klaane Schein –) bei einer Schlenker-Kurve westwärts. (In do dem ‚LOGONE-Birni‘ der Börsen-Berni gibt dazu so gern irgendwie die Birn‘ von Yuppi-Ernie.). (Hier irgendwo müsste sein die Großstadt Kousséri [, wofür in Atlaskarte irgendwie die Darstellung fehlt]. Dabei ist diese Stadt vergleichsweise bekannt und bedeutend. So hat dieses Kousséri schon existiert während der [vorislamischen] sog. Sao-Kultur [, welche beheimatet ist im südlichen Tschadsee-Raum und im Kontext steht mit benachbarten Kanem-Bornu-Reich sowie der Einwanderung von Israel/Palä#stina]. Namentlich hat Kousséri seine Herkunft als Qussur [= »Schlösser«] im Arabischen, und im 16. Jhd. entwickelte sich die Stadt zur wichtigen islamischen Handelsstadt [für des Imperium von Kanem-Bornu]. Im April 1900 wurde genannte Stadt Kousséri bekannt aufgrund der »Schlacht um Kousséri« [zwischen den jew. anführenden sudanesischen Warlord Rabih az-Zubayr und französischen Kolonialgeneral Amédée Fort-Lamy]. Als Kusseri kam die Stadt zu deutschen Kolonie Kamerun und wurde zeitweise Residenzort der ‚Deutschen Tschadseeländer‘. Hingegen schien da doch dabei zugegen der deutsche Kolonialposten während des ‚Ersten Weltkriegs‘ unterlegen gegenüber dem benachbarten kolonialfranzösischen ‚Fort Lamy‘ / N’dschamena im heutigen Tschad. Infolge der allbekannten Resultate vom ‚Ersten Weltkrieg‘ kamen Stadt Kusseri und Kolonie Kamerun zu französisches Kolonialgebiet mit Änderung des Stadtnamens alias ‚Fort Foureau‘ und erneut ehrlich namentlich zu Kousséri spätestens nach Kameruns Unabhängigkeit. Aktuell ist dies Kousséri Hauptort von Départment ‚LOGONE-et-CHARI‘ in der Kamerun’s Region Extréme-Nord sowie dort [– gemäß der Einwohner/innenzahl –] zweitgrößte Stadt. [Indessen gibt es bei Wikipedia abweichende Angaben bezügl. Stadtbevölkerung, von ca. 89000 Einw. für Jahr 2005 bei englischer Sprachausgabe, 180000 Einw. für Jahr 2005 bei deutscher Sprachausgabe sowie bis zu 500000 Einw. für achon Metropolregion / inkl. Vorstädte im Jahre 2007 und ebenfalls bei letzterer Wikipedia-Quelle.]. Es kann übrigens sein, daß Kousséri inzwischen ist Bestandteil von einer [ggf. größer umfassten] Metropolregion von der mittlerweile größeren Großstadt N’dschamena. Betreffend Départment ‚LOGONE-et-CHARI‘ ist als dessen residentieller Hauptsitz doch auch noch ein Ort namens Kaélé irgendwie genannt, was hingegen vermutlich nicht richtig ist.). Und so diese Aktien von LOGONE müssen (– nur na-jaa fast gaanz kurz –) westwärts schlenkern (, wobei sie nochmal einen kleinen Westbogen einleitend formieren & kreieren & garnieren), bevor sie (– überwiegend –) nordwärts geraten (– durch vorwärts Voran-Gehen & Gefahri –) zum CHARI / SHARI / SCHARI (sowie zu Großstadt N’Djamena / Ndjamena). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!! – Huuu?? – Uuuh. – Nuuu!!!!).
Nun also wieder in N’djamena. Jedoch (– weil in N’djamena die Wertpapiere werde neber netten Nadja nid scheena –,) die Aktien von SHARI / CHARI / SCHARI laufen & raufen westwärts weg. (Dies geht gemeinsam & nicht einsam mit der Staatsgrenze und während [Trans-]Nationalstraße an linker Südseite mitzieht und zum anderen abzweigende Nationalstraße nordwärts sowie mit rechten Nordblick zum Aeroport de N’djamena.). So kommt’s schon bald (– mit allen fatalen Schrecke neberm Schareholder Schrat –) zu einer weiteren nationalen Grenzecke von Kamerun und Tschad und (– ja so halt da und jo irgendwie –) zum Delta von SCHARI / SHARI / CHARI, wo da do die Aktien sich (hauptsächlich & richtich) in nordnordwestliche Richtung verirren & verwirren (, freilich schier hier im Sumpfgebiet). Und somit sie gelangen (irgendwie) (auch unbefangen) zum Tschadsee (/ ‚Lac du Chad‘). (Das SCHARI-/CHARI-Delta befindet sich indessen angemessen größtenteils gar auf dem Territorium von Region Extréme-Nord in Kamerun, grenzt zugleich an Land NIGERia mit deren Bundesstaat Borno. Und dort gibt’s ja-ja doch zu habe außerdem immerzu Zugabe von unbekannt mit zwei Quellflüssen im nördlichen Adamawa-Gebirge.). Unterdessen (– unvermessen & unvergessen –) solche im Hauptarm von dem SHARI / CHARI / SCHARI bevorzugen (– womöglich – un-beweglich & un-säglich –) die östlichste Laufbahn (, – stets immerfort laufend & schleifend entlang der Staatsgrenze –,) zunächst da (weitgehend) nordwärts (/ nordnordnordnordwestwärts) mit so Drehen (– schlingernd tingelnd & ringelnd –) nach Nordwestwest (und nochmals gaanz kurz nordwärts) zu dem Tschadsee (, wobei dieser an gscheite linker Westseite ist schon annähernd dabei). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!! – Huuu?? – Uuuh. – Nuuuh!! – Hää?? – Äääh. – Näää!! – Eeeeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?!! – Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!!!).
(Kapitel III: Tschadsee und kleinere / kürzere Zuflüsse:)
Am Tschadsee (– und an dessen Südufer beginnend bei un-mündige Mündung von Hauptarm von CHARI / SHARI / SHARI –,) da wir uns nun bewegen (– mit schier Segen & fair Fegen –) in östliche Richtung (sowie in Tschad-Region ‚CHARI-Baguirmi‘ resp. in neuere Region ‚Hadjer-Lamis‘) (, während im Seewasser die Aktien mit-schwimmen). Auf diese Weise wir kommen zu einer See-Ecke (, wo die Uferlinie fast kurz sich nordwärts fortsetzt). Dabei stößt herbei die Zugabe von unbekannt mit Quelle weiter östlich in hiesiger Provinz / Region, dann beim Ablauf mit einem (– extrem gestauchten –) Südsüdsüdost-Bogen (mit Scheitelpunkt Nähe Ort Dourbali in Südsüdsüdost davon) (und später beim Nordnordnordwestwärts-Ablauf trotz wenig Masse zu geh‘ [– übrigens stets dürr & dürstend –] durch Ortschaft Masseguet [/ Masâqit, Hauptort von Départment ‚Haraze Al Biar‘]). (Dieses Masseguet ist einerseits Endstation von große Nationalstraße von Tschad, aber auch Zweigstelle von zwei kleinen Nationalstraßen, u.a. jene nach Ngoura [– nagut, mit Kur gar –], dann u.a. nach Ati in Region Batha und Abéche in der Region Ouaddai, sowie von kleine Nationalstraße nach Massakory, desweiteren do in die nördliche Regionen Kanem und so ‚Borkou-Ennedi-Tibesti‘.). Dann am Tschadsee (, wat isch nischt schad, schondern schee! –), da geht’s nordwärts (, – zumindest kurz und primär –) und wiederum ostwärts, wodurch wir kommen (– huch ach wach schachmatt, ooje ooh-weh!!! –) zu dem (südlichen) Anfang von östlichsten Ostufer vom Tschadsee. An dieser Stelle (– ja tolle!!–) (, – wenn nicht schon an einer vorigen See-Ecke –,) da tun herbei-gurken (– sooo gar voll mit wassl zu zahl –) solche Aktien von BAHR-EL-GAZEL / BAHR-EL-GAZAL. (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!!).
Solche Aktien von BAHR-EL-GAZAL / BAHR-EL-GAZEL (, evtl. namentlich auch SORO) gibt’s da do (wahrlich wahr) zum ersten Mal (mit die Rassel) in der (bzw. in dem nordöstlichen Teil von) Tschad-Region Kanem (bzw. darüber hinaus in [– möglicherweise Senke / Tiefebenene –] ‚Erg du Djourab‘ in südlichen, gemütlichen Teil von die Tschad-Provinz ‚Borkou-Ennedi-Tibesti‘). (Die Tschad-Provinz ‚Borkou-Ennedi-Tibesti‘ ist die nördlichste sowie gemäß Fläche die größte in Tschad und vereinigt ja doch jo sogar mehrere Regionen / Gebiete in nördlichen Tschad von West- bis Ostgrenze des Landes und mit Nordgrenze an dieser Republik Libyen sowie mit wesentlichen Volksgruppen Daza / Tubu / Toubou / Teda / Tugu, Zaghawa / tschadische Araber. Provinz-Hauptort ist / war ja klar ja wohl der Wüstenort ‚Faya Largeau‘ [, indes echt an keinem wesentlichen Wasserlauf gelegen].). (Hierzu ist anzumerken: Präfektur bzw. später Region ‚Borkou-Ennedi-Tibesti‘ existierte bis zum Jahr 2008 [, war bis dato – gemäß der Fläche – die deutlich größte im Tschad] und wurde dann aufgeiteilt. Dadurch war entstanden die Region Borkou [– ihreseits nun flächengrößte im Tschad –] mit Départment Borkou mit jew. Hauptstadt Faya / Faya-Largeau [, zweiter Namensteil wegen Eroberer Étienne Largeau]; Region Borkou auch weiterhin als Quelle bzw. Senke / Endstation von Aktienfluss BAHR-EL-GAZEL / SORO. Daneben hatten sich außerdem herausgebildet – im Osten / Nordosten – [aufgrund Gebirge Ennedi] die Region Ennedi bzw. Ennedi-Est / Ennedi-Ost mit Hauptstadt Amdjarass / AmDjarass [, in Départment ‚Wadi Hawar‘; Region da do direkt an Staatsgrenze zu Libyen und Nord-Sudan] und Region Ennedi-Ouest / Ennedi-West mit Hauptstadt Fada [in Départment Fada]. Als so weitere neu-entstandene Region ist zu nennen [aufgrund Gebirge Tibesti] die Region Tibesti / Tibasti mit Hauptstadt Bardaî / Goumodi [in Départment Tibesti / Tibesti-Est; Region Tibesti in Westen / Nordwesten von Tschad, an Staatsgrenze zu NIGER und Libyen; direkt an Tschad’s Nordwest-Grenze aber Départment Tibesti-Ouest mit Hauptort Zouar]. Zusätzlich ist zu nennen [– bei so so Schlaufen & Schleifen –] der sog. Azouzou-Streifen [, der entlang do an tschadische Nordgrenze zu Libyen über alle erwähnten, neu-gebildeten Regionen durchgeht und einst wesentliches Streitobjekt gar klaro war während dem ‚Libysch-Tschadischen Bürgerkrieg‘.]. Die tatsächliche Senke ‚Erg du Djourab‘ bzw. das Gebirge Tibesti dürfte übrigens auch erdhistorisch interessant sein als vermutlich einstiges cool Ziel bzw. tolle Quelle vom Aktienfluss AMAZONAS, der heutzutage gewiss nur noch auf einem anderen Kontinent verweilt & dahinzieht.). Sodann (irgendwann jedenfalls) so jene Aktien vom BAHR-EL-GAZEL (bzw. SORO) sind da (– mit hin fahr zumal bei Schlamassel und soooo Sorry!!! nur sooooo –) in die Tschad-Region Kanem (bzw. in von dort abtrünnigen Region BAHR-EL-GAZEL) und schreiten voran (– ziemlich schnurstracks über zahlreiche Kilometer – neber Börsen-Dax von Yuppie Peter –) Richtung Südsüdsüdwest. (Dabei sie schee drehen einen kleinen Schlinger-Südostost-Bogen, wo eine kleine Nationalstraße aus erwähnter nördlicher Provinz sich anbandelt). Und hierbei sie komme‘ (uneingenomme‘) so zu Fall im Wüstenort Salal. (Unterwegs wir hätten an linker Ostseite – evtl. in der Wüste in benachbarter Region BATHA verendend – diverse dürstende Aktienflüsse mit Quelle in Region Biltine bzw. ‚Wadi Fira‘ [, wo ist wohlweislich doch Hauptort Biltine] [, letztere Region angrenzend an Land Nord-Sudan und deren Provinz Nord-Darfur]. Stadt Biltine / Biltin ist zusätzlich Hauptort von dem Départment Biltine. Region ‚Wadi Fira‘ / ‚Wâdi Firâ‘ ist identisch mit einstiger Präfektur Biltine [und überdies nördlicher Nachbar von Region Wadai / Ouadai]. Relevante Sprache ist Amdang / Biltine [– bei Börsen-Andrang im kommerziellen Bilde?? Nee, däs wär jetzt zu wirra, auch ohne Brigitte Mira!!]. Region Biltine / ‚Wadi Fira‘ hatte etliche Flüchtlinge aufzunehmen aus dem Bürgerkriegsgebiet Darfur, und war gleichwohl betroffen von Bürgerkrieg des eigenen Landes [2005 – 2010], in dessen Kontext sehr wahrscheinlich die ‚Schlacht von Biltine‘ anno 2008 erfolgte.). (Nunja, hier dieser Ort Salal, – dieser ist Hauptort von Départment ‚BAHR-EL-GAZEL-Nord‘. Ansonsten in Ort Salal, da gibt’s nun alles in Salat und Wertpapier auch so hallo & halâl.). Desweiteren derlei Aktien ziehen (– mit weitgehend erwähnten [Börsen-]Kurs –) zu Provinzgrenze (von Provinz Kanem) zu so Drei-Regionen-Eck. (Unterdessen die größtenteils mitlaufende kleine Hauptstraße tut sich südsüdostwärts gerne entfernen, um zu fahre‘ dor hervor zu den Wüstenort MousSORO, um dann westwärts mit Zusatz-Knicks wieder zurückzukehren zum Aktienfluss BAHR-EL-GAZAL.). (Apropos jenes MasSORO: Dies ist [– mit einem kleinen Flugplatz –] Hauptort von Départment ‚BAH-EL-GAZEL-Sud‘ und obendrein Hauptstadt von Region ‚BAHR-EL-GAZEL‘ / ‚BAHR-EL-GAZAL‘, welche anno 2008 sich hatte herausgebildet aus der Region Kanem.). Somit es geht im BAHR-EL-GAZAL (südsüdsüdwestwärts) (– echt spitz & pitzwinklig –) zu dem (– soeben gewiss schon erwähnten –) Drei-Regionen-Eck (– und ja zwar von Region Kanem + Region Lac + Region ‚CHARI-Baguirmi‘ bzw. andernsfalls von schon Region Kanem + Region ‚BAHR-EL-GAZEL‘ + Region ‚CHARI-Baguirmi‘ / ‚Hadjer-Lamis‘). Und nun-so-denn (– endlich & un-schändlich –) zu do dieser (– schon genannten –) Regionengrenze von Region Kanem und Region Lac (, welche jo so daher-zieht von Nordnordnordwest und in der Folge etwas mit hiesigen Flusslauf mitläuft,) und treffen (– beim Bluff--Blöffen mit Shareholder’s Neffen –) zum Wüstenort Mouzarak. (Und dabei wir dennoch nicht sein müssten in Irak und ebenfalls mer nid sein muss mit Börsen-Mus am Fluss ARAK!!). (Anmerkung: Es kann sein, daß infolge der Regionen-Neugestaltung, zusätzlich da so die Regionengrenzen z.T. ebenfalls neugezogen wurden, – so zu vermuten wegen Abweichung in vorliegenden Atlas einerseits und zum anderen do bei Wikipedia.). (Der Hauptort von Region Kanem tut indes anscheinend heißen Mao [, – auch wenn‘s nix zu tun hat mit Politiker Mao Tsetung –,] und ist weiter westlich in Region Kanem völlig abgelegen sowie ohne offensichtlich jeglichen Flusslauf / Wasserlauf in dessen Nähe [, naja, immerhin nördlich von Region Lac und von Tschadsee]. Dieses Mao [– neber eigenen kleinen Flugplatz –] ist zudem Hauptort von Départment Kanem. Die sog. ›Region‹ Kanem war bis anno 2008 identisch mit vorigen, nachkolonialen Präfektur Kanem mit jew. Mao als dessen Hauptstadt. Wesentliche Ethnien sind Daza / Tubu / Toubou [mit Sprache Teda] und Kenembu sowie Araber. Im Jahre 2008 kam es zur Aufteilung von Region Kanem wegen Abspaltung von Region ‚BAHR-EL-GAZEL‘. Seine originale Namensherkunft hat Region Kanem vom einstigen ‚Königtum Kanem‘, dessen Historie zurückreicht bis zu Chistentum’s Antike und gleichfalls wohl bekannt ist als Bornu-Kanem [, spätestens nach Zusammenschluss von Reich Bornu + Reich Kanem].). (Nunja zurück zum Ort Mouzarak – wohl etwas blass –, wo mer sich erschrak – wegen mousse au face!!). Ainsi les actionnes du BAHR-EL-GAZEL (resp. du SORO) rolent (– gar toll! in de Gassl und voll mit die Rassel –) vers sud-sud-sud-est et ils entrent á la region ‘CHARI-Baguirmi’ (resp. in da do davon abtrünnigen Region ‚Hadjer-Lamis‘) (, – d.h. betreten hinüber übertreten bei genannten Drei-Regionen-Eck, wo es jedoch Differenzen gibt, welche Regionen denn nun tatsächlich hier aneinandergeraten). Danach all von dem BAHR-EL-GAZEL setzen weiterhin fort den (bisherige, gärige) (Börsen-)Kurs (, wechseln von de wüste Wüste ins grüne Grünland) und finden sich ein (– wenn miesen Krisen-Winden zum Shareholder-Schein ganz holder & fein –) bei so Rechtskurve westwärts (bzw. nach Nordwestwestwest) und beim Ort Massakory. (Wegen reiche Börsianer-Streiche bei Massa gibt’s da –ooh freili’– gleich was massi‘ auf die Ohri!!!). (Dabei die bislang mit-ziehende kleine Nationalstraße wandert weiter [– verwundert & gscheiter –] nach Südsüdsüdwest zum kleinen Knotenpunkt Massaguet [, – oh-ja, ah was ja nee, ah geh!!].). (Massakory / Massagory [mit kleinen Flugplatz] ist gewiss Hauptort von Départment Dagana und überdies von Region ‚Hadjer-Lamis‘. Zu erfahren ist indessen auch über Neubaustraße zur jo so Anbindung einer gerafften nächstgelegenen Ölraffinerie. Ortschaft Massakory wurde schon gegründet anno 1901 während französischer Kolonialzeit und war zugehörig der Präfektur ‚Fort Lamy‘ sowie dem Départment ‚Bas-CHARI‘. Heutige Region ‚Hadjer-Lamis‘ wurde im Jahre 2002 so da herausgebildet [– evtl. ursprünglich dor alias ‚Goz-Attor’ –] aus der Region ‚CHARI-BAGUIRMI‘ [, welche zuvor war identisch mit bzw. Bestandteil von Präfektur ‚Fort Lamy‘].). Schließlich solche von BAHR-EL-GAZEL / BAHR-EL-GAZAL (/ SORO) schlendern (– mit etwas schlau Schlenkern –) (hauptsächlich, gemächlich) Richtung Westen zum Tschadsee. (Anmerkung aufgrund der Beschriftung eines Ortsnamens in vorliegenden Atlas ist der Flusslauf bis zum Tschadsee in vorliegender Karte nicht ganz ersichtlich dargestellt.). (Anmerkung: Entsprechend den farblich dargestellten Höhenlagen in älteren Atlas ist anzunehmen [– entgegen der hiesigen, diesigen Beschreibung von hiesigen, diesigen Autor –], daß Aktienfluss BAHR-EL-GAZAL / SORO tatsächlich in entgegengesetzte Richtung verläuft [, d.h. von Tschadsee abgehend und mit verendender Endstation ggf. in Senke ‚Erg-du-Djourab‘] [und dies auch bestätigt durch Wikipedia].). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!! – Huuu?? – Uuuh. – Nuuuh!!!).
Nun wiederum am Tschadsee (– und bei einer südöstlichen See-Ecke bzw. südlicher Beginn von östlichsten Tschadsee-Ufer –) da wir uns begeben nordwärts (– immerhin do jo dies so irgendwie –) zur Provinzgrenze (von Region ‚CHARI-Baguirmi‘ bzw. Region ‚Hadjer-Lamis‘) zu Tschad-Region Lac (– mit Klack-Klock-Klack). (Unterwegs wir laufen unentwegt entlang von des [–ggf. etwas zerklüfteten–] äußersten Ostufer von Tschadsee.). Im Anschluss wir ziehen (– entlang von einem Teil vom Tschadsee-Nordufer –) (überwiegend) nach Westen (, indessen mit Schlinger-Kurs) bis zu einer Kurve (von dieser Seeufer-Linie) Richtung Norden. (Unterwegs – und evtl. bei einer winzigen Halbinsel im Tschadsee – da wir spielen mit dem Börsen-Ball in Ort Bol. Und dies ist Regionalzhauptort von hiesiger Region Lac und ebenso Hauptort in dortigen Départment Mamdi. Die Region Lac ist auch identisch mit einstiger gleichnamiger Prädektur..). (Überdies in Nähe weiter nördlich, da wir doch schon haben die Provinzgrenze von Provinz Lac und Provinz Kanem mit zudem unweit ein Grenzknicks / Grenzecke davon.). Do so danach (– und infolge zuvor erwähnter Kurve von der Seeufer-Linie –) wir uns bewegen (prima & primär) nordwärts (, passieren eine kleine See-Ostbucht), bevor es geht so nordnordwestwärts (und kurz westwärts) zu so einer (kleinen, südwärts ausgerichteten) See-Halbinsel (im/von Tschadsee). (Unterwegs wäre zu blicken zu diversen winzigen See-Inseln, welche sind zu entdecken v.a. in Ufernähe von zuletzt erwähnten Seeufer-Abschnitt.). Dann wir laufen (, – während im See weiterhin die re-aktionären Aktien mitschwimmen –,) (– etwas schlingernd & ringernd –) nach Westen und gelangen da (– unbefangen mit miesen Verlangen –) zu der Staatsgrenze (von Tschad mit Region Lac) zum Lande NIGER (avec sa region Diffa). (Besagte, behagte Staatsgrenze [, – die aus dem See von Südsüdsüdsüdost daher-kommt –], zieht nordnordnordwestwärts davon, macht schon bald die Rechtskurve ostwärts, um sogleich & zugleich wiederum aufgrund einer Linkskurve kurz nordwärts weg-zu-huschen, desweiteren do für vielmehr Kilometer nach Nordnordost. Und schon bei erwähnter Linkskurve da tut antreffen die Tschad-Regionalgrenze von Region Lac und Region Kanem [, was darauf hindeutet, daß Region Lac ziemlich schmal an Tschadsee anliegt].). (Anmerkung: Bezüglich dieser Ziehung der erwähnten Staatsgrenze gibt es abweichende Darstellung im vorliegenden, älteren Atlas-Karte.). Ensuite nous allons (– au rive du pays NIGER et du ‚Lac du Chad‘ –) vers la direction sud-ouest-ouest-ouest et sud-est pour venir une baie de cette Lac (, d.h. zu ‘nem Scheitelpunkt von so nördlichen Westbucht vom Tschadsee). (Unterwegs kommen wir knapp vorbei an Ort Ngoigro, was ist schon Endstation von einer kleinen Nationalstraße in Republik NIGER.). (An dieser Stelle hätten wir Zugabe [– aus Richtung Nordnordnordwest –] von einem dürstenden Aktienfluss, evtl. aber zuhauf lediglich künstlicher Wasserlauf, also ja so watt Wadi und namentlich ggf. DILLÉ. Diese kommen aus hiesiger, diesiger Region Diffa bzw. darüber hinaus aus Region Zinder im Staate NIGER. Demnach wären deren weitesten tollen Quellen sogar in westlichen Teil von Region Zinder und Nähe von Wüstenort Târnout [, wo wiederum verläuft eine kleine Nord-Süd-Nationalstraße]. [Dennoch werden wir uns nun nicht weiter ausführlich damit befassen, evtl. weil ja nur künstlicher Wasserlauf.].). Letztendlich wir wandern (– entlang der Linie vom Tschadsee-Seeufer-–) (– neber fad eeh Boni von Seehofer –) nach Südost (, – derweil zu entdecken weitere winzige See-Inseln –,) sowie Richtung Südsüdsüdsüdost (– bei GlobalPlayer-Sieger, ooh-ja!! –) zur Landesgrenze (von Republik NIGER) zum Staat NIGERia (und dessen Bundesstaat Borno), aber auch zu dortigen (, fertigen) Grenzfluss HADEJIA / HUDEJIA (respektive) (KOMADUGU-)YOBE. (Unterwegs hätten wir irgendwo abseits an Westufer den Ort Nguigmi / N’Guigmi [, Hauptzort von Départment Nguigmi / N’Guigmi in Region Diffa].). Nun also zum Grenzfluss HADEJIA / HUDEJIA (respektive) (KOMADUGU-)YOBE (– und Nähe dem Seebade-Ort Bosso / Boso [, Hauptort joa dort in bessa Départment Bosso in Region Diffa], gelegen auf NIGER-Tarrain). (Die Staatsgrenze zieht übrigens ostwärts voll hinein in den Tschadsee bis do zum Drei-Länder-Eck von NIGERia + NIGER + Tschad). (Nun soll’s doch hiermit erst mal gewesen sein, und wir uns begeben zurück [– durch Heben & Schweben mit Zück-Zück zum holden Glück –] zum Delta von SHARI / CHARI / SCHARI und bei dessen westlichen Antreffen an dem Tschadsee.). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!! – Huuu?? – Uuuh. – Nuuuh!! – Hää?? – Äääh. – Näää!!!).
Nun wir sind wieder am Delta / bei Mündung von CHARI / SCHARI / SHARI zum Tschadsee. (Und dort bei dem [– in den Tschadsee mündenden –] östlichsten Flussarm, dort geht’s auf Kamerun’s Terrain primär westwärts bei zerklüfteten Seeufer und irgendwann südwärts bis zu ja der Landesgrenze von Kamerun zu NIGERia.). (Nicht zu vergessen ist, daß ja do der Tschadsee einst eine deutlich größere Gewässer-Fläche gehabt hatte. Dabei kann es sein [– mit Flüche dat oje! –], daß der Tschadsse hinsichtlich seiner Fläche natürliche Schwankungen gehabt hat, in letzten Jahren / Jahrzehnten aber vor allem Sees-Schrumpfung / zunehmende Desertifikation infolge von Klimaerwärmung und durch Menschen verursachte Eingriffe. Und insbesondere am hiesigen südliche Uferabschnitt hatte da ja der Tschadsee wohl eine größere Ausdehnung, wozu auch hinzuzurechnen sind die benachbarten Sumpflandschaften an SHARI / CHARI + LOGONE + EL-BEID. [‚Großer Tschadsee‘: 24000 km², ‚Normaler Tschadsee‘: 18000 – 22000 km², ‚Kleiner Tschadsee‘: 2000 – 14000 km². Gleichwohl wäre gewiss doch der erwähnte »Große Tschadsee« nicht zu verwechseln mit einem urig uralten »Mega-Tschadsee«, welcher wohl ein noch größeres Gewässer-Becken fast umfasst hatte.]. Der Tschadsee und dessen Umgebung [sowie deren Desertifikations-Entwicklung] gelten außerdem zu Forschungszwecken als exemplarisch, um dadurch auch in anderen Afrika-Gegenden mit Desertifikations-Erscheinungen die Entwicklungshilfe entsprechend anzupassen.). Ainsi, nous sommes sur le ‚Lac du Chad‘ (– et claq-claq!! et cha-cha-cha!! –) á la frontiére du pays Cameroun to the country of NIGERia. (Hierbei wir sind dann am südlichsten Punkt von Tschadsee.). Genau dort (– bzw. auch etwas weiter westlich nach einer winzigen See-Halbinsel –), da es gibt Zugabe von so unbekannten Aktienfluss (, die kurz vor ihrer Mündung im See bereits haben zusammengefunden.). (Indessen ist nun nicht klar, ob ersterer von beiden Flussarmen evtl. ein Teil ist von doodaal dollen Delta von SHARI / CHARI bzw. es zu diesem Verbindungen im Deltabereich bestehen.). (Hiesiger unbekannter Aktienfluss bekommt ja nun die Bezeichnung RIVIÉRE-DU-MAROUA [; – ganz eigenständig durch hiesigen Autor] und nachträglich [un-verträglich] außerdem alias EL-BEID [infolge weiterer Recherchen].). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!!!!).
Jene Aktien (von RIVIÉRE-DU-MAROUA bzw.) von EL-BEID (/ EBEJI) tun entstehen (– mit Unruhen in Börsen-Truhen –) (– auch stets bereit –) in Kamerun (in dessen Region ‚Extréme-Nord‘) an der Landesgrenze (von Kamerun) zu Land NIGERia und in Nähe (/ in Nordwestwestwest) von Ortschaft Mokolo. (Daneben hätten wir doch yo dort –vermutlich im Mandara-Gebirge im ‚Hochland von Adamaoua‘ – einen unbekannten Grenzberg und den ‚Parc National de Mozogo-Gokoko‘ [– neber zockenden GroKo-Gockel do].). Bei ihren Abgang sie als erstes herab-steigen (– etwas schlingerhaft – krass durch Finger-Kraft –) Richtung Südostostost und stoßen dabei (– sogleich & zugleich –) gegen eine Straßenbrücke (von einer kleinen Nationalstraße) (und bei Ort Mokolo an rechten Südufer). (Erwähnte kleine Nationalstraße führt nordwärts zu einer größeren Transnationalstraße und südwärts mit Entzweigung in Mokolo und dann u.a. irgendwann so ankommend in Stadt N’goundéré.). (Mokolo ist Hauptort von Department ‚Mayo-Tsanaga‘, welches anscheinend eine hohe Bevölkerungsdichte hat. Und in Nähe ist ein Stausee hinderlich.). Mais soudain, ces actionnes (de la RIVIÉRE-DU-MAROUA resp.) de l’ EL-BEID (/ de l‘ EBEJI) conduisent vers sud-sud-sud-est et puis á la direction l’est pour arriver la ville Maroua (– aah uuh haa!!). Und somit sie haben also ihre Ruh’ da (– vielleicht gemeinsam mit ja du da –) in der Großstadt Maroua (, wo sie stümpern gegen eine [Trans-]Nationalstraße, während rechten Südblick zum Airoport de Maroua). (Erwähnte Transnationalstraße kommt unverklemmt irgendwie [– mit Gemüt sekundär und ääh aua!! –] von Süden von N’goundéré / Garoua [– jeweils an anderen Aktienflüssen gelegen –] und führt nordwärts / nordwestwärts zu NIGERia’s Großstadt Maiduguri [, – gleichfalls zu finden an einem an einem anderen Aktienfluss]. Zusätzlich wäre da eine kleine Nationalstraße nach Mokolo und ebenso irgendwie richtig Richtung Bongor im Tschad.). (Diese Stadt Maroua ist größte Stadt an hiesigen –zunächst unbekannten, verkannten– Aktienfluss, weshalb dieser wurde getauft RIVER-OF-MAROUA [, ganz eigenständig durch hiesig Autor], mittlerweile aber auch namentlich EL-BEID / EBEJI [– dank weiterer Wikipedia-Recherchen]). (Stadt Maroua ist Hauptstadt von Kamerun’s Region ‚Extréme-Nord‘ und gleichfalls Hauptstadt von Départment Diamaré. Maroua war wohl einst im 18. Jhd. Haupt-Siedlung von Volk Guiziga, bevor diese gar verdrängt wurde von da jo der [– vielmehr islamisch geprägten –] Fulbe-Ethnie. Später wurde dieser Ort zu Residenz / Subamirat von de Fulbe. Im Dezember 1893 begannn doch die Erforschung der Gegend durch deutsche Kolonialisierungs-Expedition [. u.a. E.v. Uechtritz, S. Pasarge] und echte, ungerechte Kolonialgefechte [mit u.a. Oberst Hans Dominik]. Es kam dann schließlich zu einer Kooperation zwischen deutsche Kolonialverwaltung und Fulbe-Führung [mit Lamido], indessen zum v.a. nachteilig für ursprünglichen Bevölkerung, wahrscheinlich ja Ethnie Guiziga. Stadt Maroua [zu Deutsch Marua] war derweil zugehörig der Kolonial-Residentur Adamaua [, anno 1913 zweitweise auch Offiziersposten-Sitz]. Infolge jo von ‚Ersten Weltkrieges‘ kam Maroua in Kamerun zu frasnzösischer Kolonialverwaltung. Gemäß Englisch-Wikipedia befindet sich die Stadt Maroua indessen an Flüsschen FERNBAO und KALIAO. Die Region ‚Éxtréme-Nord‘ [– auf Englisch: ‚Far North Region‘, zu Deutsch: ‚Region Hoher Norden’ –] existiert seit 1983 aufgrund der Aufteilung der damaligen Provinz Nord in ganzen Provinzen Adamaoua, Nord-Provinz und ‚Éxtréme-Nord‘, gleichwohl deren Verwaltungseinheits-/Bezirksbezeichnung anno 2008 umbenannt wurde von »Provinz« in »Region« [auch schon]. Bedeutendste Volksgruppe ist Fulbe / Fulani / Haussa.). Hingegen (– in Maroua, da gibt’s doch kaa Börsianer-Ruh‘ gar, und also folglich –) alle Aktien (von RIVÉRE-DU-MAROUA bzw.) von EL-BEID / EBEJERI trudeln ostwärts fort (mit Nudeln an Board), crushen sogleich (, – derweil Krachen & trashen zugleich –,) (– infolge einer Linkskurve –) (– hauptsächlich, aber schlingernd –) Richtung Nordost und treffen do (– mit hierbei kurzen Ostkurs –) zu einer Linkskurve nach Norden. (Unterwegs es geht mit Firmen-Logo durch Ort Bogo und dabei Tanzen Pogo.). Im Anschluss die Aktien von dem (hiesigen, diesigen) Aktienfluss rauschen (weitgehend & gefeit flehend) nach Norden (mit dumpf Hineinstampfen ins Sumpfgebiet, welches bedeckt v.a. hiesige Kamerun-Region, sowie in den Nationalpark ‚Parc National de Waza‘) und gelangen (auch noch in diesem) (– durch Dringen & Gelingen durch Schwingen –) zu so Linkskurve westwärts (bzw. darüber hinaus nordwestwärts). (Unterdessen sie scheinen schon ziemlich schwach zu sein beim Durch-Stampfe durch morsch Sumpfe [, weil Flusslauf schwierig erkennbar in Karte]. Vermutlich ist’s hier schon Teil von »Tschadsee-Feuchtgebiete«). Ensuite toutes ces actiones viennent (– mit irgend-ja-so-wie Börsen-Fan –) vers nord-ouest (– mit zwischenzeitlich Anecken & Checken bei einer Straßenecke von einer Nationalstraße –) au bord nationale (du pays Cameroun) to the republic of NIGERia (sowie zu einer Rechtskurve vornehmlich nordwärts). (Dabei die Staatsgrenze verzieht –sehr verzogen– hier einen Bogen / eine Kurve, wenn sie kommt von Südwest und flussabwärts immerzu mitgeht zumindest erstmal kurz nordwärts.). (Genannte Nationalstraße ist eine Verbindungsstraße von südlicherer Transnationalstraße mit tolle Zweigstelle bei dem Städtchen Mora, und die nördliche Transnationalstraße mit Zweigstelle bei Ortschaft Mattam. Die südliche unermüdliche Transnationalstraße verläuft zwischen Maiduguri und Maroua, und zum anderen gar da die nördliche zwischen Maiduguri und N’djamena.). (Unmittelbar in Südwest und an erwähnter National-/Verbindungsstraße wir hätten den kamerunischen Grenzort Waza, wonach wohl hiesiger Nationalpark ist bessa benannt. In dem Waza-Nationalpark [, der seit 1968 als solcher gilt und zuvor 1934 als Reservat gegründet worden war], finden sich die letzten Bestände an Elefanten und Giraffen in der Sahelzone. Gefährdungspotential für den Waza-Nationalpark besteht seit 1979 durch einen Maga-Staudamm. Apropos Kleinstadt Mora: Diese ist Hauptort von Départment ‚Mayo-Sava‘ [, in welchem vermutlich auch hiesiger Nationalpark ist gelegen]. Städtchen Mora war doch einst [– während deutscher Kolonialära –] das Ausweichquartier für Residenz von ‚Deutschen Tschadseeländer‘ [, nachdem dessen voriger Sitz in Kousseri für die deutsche Kolonialverwaltung nicht mehr wirklich ganz sicher schien angesichts von der benachbarten französischen Kolonie].). Hieraufhin (– wohingegen dies zuhauf hin –) deratige Aktien (von RIVIÉRE-DU-MAROUA resp.) von EL-BEID müssen sich (stetig & anständig immer fortlaufend) fort-bewegen (– entlang der Staatsgrenze von Lande Kamerun mit Region Extéme-Nord einerseits und andererseits NIGERia mit dessen Bundesstaat Borno –) (– überwiegend & über fliegend –) Richtung Norden (– mit zwischenzeitlichen Westbogen –) und passieren eine Linkskurve nach Nordwest. (Pendent cela on continue marcher par le marcéage and stamping through the swamp area.). (Dank soeben genannter Linkskurve derlei re-aktionäre Aktien nicht anrennen gegen eine Transationalstraße Nähe dem fast beiläufigen Ort Mattam [, zu entdecken abseits an rechter, nicht schlechter Seite]. Beiläufig do dieser Ort Mattam befindet sich doch schon am Aktienfluss CHARI / SHARI und bei dessen Delta-Anfang.). Dann alle jene (soo scheene) Aktien von (RIVIÉRE-DU-MAROUA bzw. von) EL-BEID / EBEJERI wandern nordwestwärts, (– infolge von einer weiteren Linkskurve –) nach Westen und geraten da zu den Grenzorten Ngala (– auf NIGERianischer Seite –) und Fotokol (– auf kamerunischem Terrain –) (– mit zuhauf Aufstoßen an einer Straßenbrücke von einer Transnationalstraße –), aber auch bei einer (ziemlich scharfen) Rechtskurve nach Norden. (Unterwegs kann es sein, daß es eine Verbindung / mehrere Verbindungen gibt zum voll dollen Delta von SCHARI / CHARI / SHARI bzw. zumindest eine Abkürzung zu dem Tschadsee. Gemäß weiteren Wikipedia-Recherchen gilt ab genannten Flussabschnitt die Laufbahn von EL-BEID so als Überlaufbecken von Wasser aus dem SHARI / CHARI v.a. bei Regenzeit. Demzufolge könnte EL-BEID auch als Teil von Flussystem SHARI / CHARI / SHARI betrachtet werden.). (Nebenbei die Trannationalstraße von N’djamena [im Lande Tschad] / Mattam [in Lande Kamerun] hat uns gern begleitet [am rechten Nordufer] [, hat derweil gezogen den Scheitel von einem Straßen-Nordbogen], überquert nun den hiesigen Aktienfluss, um weiterzukommen zu Großstadt Maiduguri.). (Ngala ist anscheinend ein ‚Local Government Area‘, und dessen Hauptort Gamboru / Gamburu [-Ngala]. Und dann gibt’s Foto cool mit Kohl & Nagel gar bei der Börsen-Gala.). Somit geht’s (– nur noch bloß gaaaanz kurz –) nordwärts (– möglicherweise direkt in den Tschadsee, wo die Landesgrenze sich im Gewässer fortsetzt, andernfalls –) (– und mit letzter, gewetzter Linkskurve sowie ganz kurz –) nordwestwestwärts zum Tschadsee (bei einer kleinen Südbucht von einer größeren Südbucht vom Tschadsee). Indessen kurz zuvor da stoßen herbei (– freilich auch noch sooo unersetzlich zusätzlich –) (– an linker Südseite –) solche Aktien (von einem weiteren unbekannten, pikanten Aktienfluss resp.) von dem YED-SERAM / YEDSERAM mit Entstehung (bzw. mit ja sogar mind. zwei Quellflüssen und Quellorten) in nördlichen Adamawa-Hochland (resp. in dessen Ausläufer ‚Mandara Mountain‘) (und an Provinzgrenze von Bundesstaaten Borno und Adamawa) in Lande NIGERia. Davon solche Aktien von längsten Quellfluss (, folglich vermutlich von) YED-SERAM / YEDSERAM (– mit voll Überdruss –) wir erstmal ham‘ an der Staatsgrenze (von Republik NIGERia und dessen Bundesstaat Adamawa) zu Kamerun (, aber auch bei Regionengrenze von kamerunischen Regionen Nord und ‚Extréme-Nord), sowie in Südost von Ortschaft Mubi. Mit ihrem Niedergang (– durch bieder Abgesang –) sie dann erst hinab-klettern nach Nordwest (– neber Vettern und Prost! –), und so sie geraten (– durch Wettern & Waten –) zu einer Rechtskurve nach Norden. (Unterdessen sie müssen –fair & verquer– unterqueren eine kleine National-/Provinzstraße beim Ort Mubi – neber dem Shareholder-Bubi.). (Ortschaft Mubi ist Hauptort von einem ‚Local Governmental Area‘ mit autochthonen Ethnien Fali & Gude [, un‘ cooli, ei gude!!].). Infolgedessen sie kommen nordwärts (– sooooo prima & hoooo primär –) zu der Provinzgrenze (von Bundesstaat Adamawa) zu da dem Bundesstaat Borno (, – hierbei freilich nix falsch verstehen!!! –) sowie zu dortigen Grenzort Uba (– neber Hippi-Yuppi Huba-Buba). (Dabei wir hier haben eine Grenzecke, wo die Provinzgrenze kommt irgendwie von West und irgendwie nordwärts flussabwärts mitzieht.). (Bei Ort Uba ist überdies Überquerung durch eine kleine Nationalstraße, welche v.a. in Süd-Nord-Richtung schwer fair verläuft.). (Beim Ort Uba, da ist’s supa, denn da gibt’s für diese re-aktionäre Aktien – im Taxi von Uber – das Abschiedslied mit Biba & Tuba.). Danach sie so fahren (– provinzgrenzerfahren, aba gewiss doch verfahren –) (– mit verzogen winzigen Westbogen –) (– weitgehend & gescheit wehend –) Richtung Nordnordnordost (und nordwärts) zu einer weiteren Provinz-Grenzecke (, wo die Provinzgrenze ostwärts abhaut). (Unterwegs gäbe es – an der linken, gscheite Westseite – fast rührend Berührung mit einem anderen Aktienfluss, welchen wir wirklich ein anderes Mal werden behandeln.). Then they continue (– aye uuuh!! und mer konnt im Nu --) walking to northern direction (, – beiläufig annähernd parallel hierzu zu besagten Aktienfluss an Westseite –,.) and they get to a curve (– soo allmählich & ääährlich –) to north-eastern direction (with having almost collision at a national automobile route [, well so gone very good!]). (Unterwegs sie so marschieren hinein in ein kleines Sumpfgebiet, d.h. die Sambisa-Sümpfe [, wo ist –sogleich & schräg– Schleich-Schleichweg-Verbindung zum anderen, immer noch unbekannten, unbehandelten Aktienfluss an der Westseite und dort ankommend Nähe Stadt Maiduguri]. Entsprechend Wikipedia-Informationen sind Fluss-Verläufe in diesem Feucht-Biotop jedoch ›nicht definiert‹, was wohlweislich zu Wirrungen & Irrungen führen könnte). Nundenn (– aufgrund dem Fast-Aufprall an einer Nationalstraße –) derlei Aktien von hiesigen unbekannten Aktienfluss tun (– nur so ein wenig –) südostostostwärts abdriften (– mit Plopp & Verduften –) und passieren eine (echt scharfe) Linkskurve nach Nordnordnordwest bei Kleinstadt Bama (, – Hauptort von gleichnamigen ‚Local Governmental Area’, übrigens kurzweilig anno 1942 anscheinend auch mal Hauptstadt von ‚Dikwa Emirat‘). (Derweil wär da noch das echt gar nicht arme Finanzmarkt-Erbarme‘ von beiläufig präsidiale Obama.). (Demungeachtet wir hier haben eine schwere Barriere, also eine querende Nationalstraße von Maiduguri nach Maroua in Kamerun’s Region ‚Extréme-Nord‘.). So geht’s (– echt soo ziemlich kurz –) nach Norden, ehedem man tut lenken sobald (– weitgehend & gescheit sehend –) Richtung Nordnordost bis kurz vor Ortschaft Dikwa (– soo chic, wa?? –) und ja do zu einer bei Rechtskurve nach Nordwest. (Bei Ortschaft Dikwa wir haben wiederum eine Transnationalstraße von Maiduguri nach N’djamena im Tschad.). (Dikwa war einst bedeutende Siedlung im ‚Borno Königreich‘, wovon sich hatte anno 1894 abgespalten das ‚Dikwa Emirat‘ mit Hauptstadt Dikwa. Durch Übereinkunft der Kolonialmächte Großbritannien, Frankreich und Deutschland war das ‚Dikwa Emirate‘ zeitweilig Anfang des 20.Jhd. auf deutschen Kolonialterritorium und wurde daher bezeichnet als ‚Deutsch-Borno‘, ehedem es aufgrund des ‚2. Weltkriegs‘ zu britischen Kolonie NIGERia gekommen war.). Damit zieht’s (– jetzt mit sehr so sehr zahm –) die Aktien von YEDSERAM / YED-SERAM nordwestwärts (– nur etwas weiter & bloß heiter –) zu einer Linkskurve nordwärts. Dort tut eintreffen (– an rechter, keineswegs schlechter Südost-Seite –) solche Aktien von einem weiteren (, gefeiteren) unbekannten Aktienfluss (, evtl. anderer Quellfluss). Und diese tun erstmal erwachen (– mit allen Sachen beim Börsen-Böller-Krachen –) an der Landesgrenze (von Lande NIGERia) zu Kamerun (– bei einem –schon erwähnten– unbekannten Berggipfel, Nähe dem Nationalpark ‚Parc National de Mozogo-Gokoko’ –) sowie bei Ort Madagali (, Hauptort von so ‚Local Governmental Area‘.). Dann sie (– mit Herz-Schmerz-Schnaufen –) abwärts laufen (– gaaaanz winzig kurz!! –) nordwärts und prallen gegen Straßenbrücke (von kleinen National-/Provinzstraße) (und bei Ort Madagali). (Bei Ort Madagali die müde Hippie-Schar macht soo richti coooli‘ madig Halligalli.). Hiernach sie ziehen (– durch NIGERias Bundesstaat Borno –) einen Westbogen, bevor sie (mit kurzen Ostkurs) (abermals) dotzen & klotzen (– wegen Protzen beim Putzen & Patzen –) gegen eine Straßenbrücke (von einer klasse Transnationalstraße) sowie zu so Linkskurve nach Nordnordost. (Unterwegs sie haben mit dem Westbogen trächtig großzügig umgangen den Ort Gwoza. Zudem ist‘s gewesen bei einer erneuten Unterquerung von zuvor besagte Landstraße, wo ist mit dieser Straße [– evtl. spießig –] nordwärts die Straßengabelung bei do jo dieser Ortschaft Bama.). (Genannte Transnationalstraße ist jene von Maiduguri / Bama [in hiesigen, diesigen Bundesstaat Borno, NIGERia] nach Mora / Maroua in Region ‚Extréme-Nord‘ in Kamerun.). Thereafter (– und infolge der erwähnten Transnationalstraße mit ja da Linkskurve –) all they go (mostly & vastly) to the direction north-north-east and turning (– anytime with mith Strawberry-Lime–) (to north-north-north-east and) to north-ouest-ouest (nearly shortly). Dadurch sie fallen hin (– wegen ollen, tollen Herumtollen – and within very scary & actionary –) zu diesem (anderen unbekannten Aktienfluss bzw. zum) YEDSERAM / YED-SERAM. After that all those (– very shy & sherry –) share papers (primarily) drive to north (, – drehen winzigen Ostbogen-Schlenker – bei verlogen Bänker –,) and they knock (– with broker’s stock –) to the automobile bridge (of a national route / highway). (Hierbei handelt es sich erneut um jene erwähnte TransNationalstraße von Maiduguri in den Tschad, mit sobald eskortierend & begleitend die Kamerun-Grenze und ebenso z.T. einen zuvor schon genannten Aktienfluss.). Letztendlich da noch die kurze Fortführung von des (Börsen-)Kurs Nord (– während gut wirres Wort und vergarrt –) bis ankommend (bei ‚RIVIÉRE-DE-MAROUA‘ bzw.) bei Aktienfluss EL-BEID / EBEJI. Schließlich (– un-genüsslich & unpässlich –) alle ay von EL-BEID / EBEJI und YEDSERAM / YED-SERAM watscheln (– noch blooooooß gaaaaaaaaaanz winzig kurz nordwärts –) zum Tschadsee (, wie zuvor schon erwähnt). (Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Nää!! – Ööh – Üüh – Nööh – Ääh – Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Nää!!!!!).
Nun wieder am Tschadsee, wo wir (– an dem Seeufer –) einen kleinen Südbogen drehen (, d.h. ungeschunden umrunden eine kleine südwärts tendierende Bucht.). (An hiesigen südlichen Scheitelpunkt wäre wohl der tatsächliche absolute Südpunkt vom Tschadsee sowie von einer großen Südbucht vom Tschadsee.). (Anmerkung: Dabei ist nicht berücksichtigt die Größenveränderung aufgrund von natürlicher Schwankungen resp. durch Desertifikation, was zuvor schon erwähnt wurde.). Dann es uns (– auch ab & an gediehen –) nordnordnordwestwärts tut voran-ziehen (, – während doch die Aktien freilich & freiheitlich im See mitschwimmen & trimmen –,) zu einer Flussmündung (bzw. zu einem Mündungsarm) von einem unbekannten Aktienfluss. (Doch dazu werden wir später näher eingehen – auf Zocker-Zehen). Danach wir weiter ziehen (– an der Uferlinie verzogen einen kleinen Südwestwest-Bogen, also um eine seichte südliche, gemütliche Westbucht von Tschadsee herum –) und gelangen (– bei zerklüfteten, getüftelten Westufer, mit u.a. einer weiteren kleinen Westbucht und kleinen Halbinseln –) zum Ort Baga (auf einer nordnordostwärts ausgerichteten, zugespitzten Halbinsel / Landzunge im Tschadsee). Und auch dort (bzw. an mehreren tollen Stellen zuvor [, – wo mit stillen Stullen im Moor –,]) sind entgegenzunehmen (– mit Segen & Hämen –) die Zugaben von jenem (, zuletzt genannten, verkannten, garanten,) unbekannten Aktienfluss. (Diesen unbekannten Aktienfluss nennen wir nun RIVER-OF-MAIDUGURI [, – ganz anständig & eigenständig durch hiesigen Autor –] bzw. alias NGADDA [– aufgrund weiterer Wikipedia-Recherchen].). (Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Nää!! – Ööh – Üüh – Nööh – Ääh – Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Nää!!!).
The RIVER-OF-MAIDUGURI (respective) NGADDA has different sources (for their courses) in federal state Borno (– neber Shareholder Arno & Erno –), and one origin (for example) is at near to the provincial border (– while Yuppie Adam had mad hour with taxi of Uber –) to federal state Adamawa (and in north-west-west of the village Uba). (Konkreter ist’s wohl im Mandara-Gebirge, evtl. ein Ausläufer von Adamawa-Gebirge.). (Gewiss wir jetzt nicht sind mit Tuba auf Karibikinsel Kuba!!). Zunächst sie steigen abwärts nach Nordost (– und dabei immer zeigen ein Herz getrost –), kurven nordwärts, drehen einen Westbogen, um da so (erneut mit Nord-Kurs) anzuzielen die Großstadt Maiduguri. (Unterwegs wäre da unwesentliche Zugabe von Westen [, evtl. wegen Frusten & Fasten].). (Ebenfalls müsste unterwegs irgendwo gewesen sein [– wohl an linker Westseite –] die Stadt / Kommune Chibok / Chibuk, welche bekannt wurde aufgrund der Entführung von Schulmädchen durch ‚Boko Haram‘.). (Zusätzlich müsste da sein als Hindernis [– gesetzlich unersätzlich –] der Staudamm von Alau-Stausee, was anscheinend dient zur Versorgung von u.a. Großstadt Maiduguri.). Nun zieht es (– better mit ohne hadde da Gatta & Natta –) diese Aktien da von NGADDA (resp. RIVER-OF-MAIDUGURI) (– mit etwas nordnordwestwärts Abdriften und mittlerweile parallel zu einer Nationalstraße –) nach Maiduguri. (Dabei gäbe es [– beim genannten Knick zum duften Abdriften –] [– und durch die Sambisa-Sümpfe –] offensichtlich Verbindung zu einem anderen, weiter östlich zu findenden [– und bereits erwähnten sowie behandelten –] Aktienfluss.). (Genannte Stadt Maiduguri ist bekannteste und größte Stadt an hiesigen, diesigen unbekannten Aktienfluss, weshalb dieser wurde [– richtig gut –] getauft RIVER-OF-MAIDUGURI [, – ganz eigenständig durch hiesig Autor –], mittlerweile aber auch namentlich NGADDA [, und dann nasche‘ däs Nugat, ma gut na klar!!].). Nundenn, hier bei Maiduguri, da tut einfuhre‘ (– irgendwie neber gierigen Börsianer-Guru und furiosen Action-Fury –) der Aktien-Transport von so anderen unbekannten Aktienfluss (bzw. namentlich GOYO-KYAUWO [gemäß Wikipedia]). Und dieser hat seine Quelle (– soooo tolle & grobe!! –) Nähe von der Provinzgrenze (von hier dem Bundesstaat Borno) zu Bundesstaat YOBE. (Zugleich ist’s olle, volle Quelle von einem anderen Aktienfluss, der irgendwie stets & stetig südwärts abgeht und ganz woanders hin muss.). First the (really very sherry) share papers from this here unknown river (bzw. von GOYO-KYAUWO) (– und soo schievver beim Schaue mit Kaue –) climb down (to north-north-north-east and) to north-east, turn to direction east (resp. north-east-east-east) and north-east-east and they crash (very hastily [and vastly tastly\]) against a national route (/ highway). (Diese Nationalstraße kommt von Südsüdsüdwest [, – also do von NIGERia’s Landesinnern –,] und führt weiter nach Maiduguri.). Daraufhin derlei Aktien von dem unbekannten Aktienfluss laufen (prima & primär) nach Nordnordnordost (– parallel zu erwähnter Nationalstraße –) (, – indes mit schlingern nochmal einen unwesentlichen Bogen –,) und machen (– ja na mai!! –) die Touri in die Stadt Maiduguri. (Jene Großstadt Maiduguri verfügt dort über einen Airport und ist Verkehrsknotenpunkt von diversen Nationalstraßen, wobei eine führt [– sehr verführt –] nach beten Westen [in Bundesstaat YOBE], eine andere nach Südwest [– wie zuvor schon erwähnt –], eine weitere nach Südost [in Kamerun’s Region ‚Extréme-Nord‘], sowie eine weitere getrost nach des Osten [zum Tschadsee und nach N’djamena]. [Zudem wäre da jew. eine kleine, feine National-/Provinzstraße nordnordostwärts nach Baga am Tschadsee und nordnordwestwärts zu Landesgrenze zum Land NIGER.]. Desweiteren ist Großstadt Maiduguri nordöstliche Endstation [–jo schon ohne Schrecke–] von einer NIGERias Eisenbahnstrecke.). (Maiduguri [– alias Yerwa für Einheimische gewahr –] hat eigenes ‚Local Governmental Area‘ und ist Hauptstadt von NIGERianischen Bundesstaat Borno [, also nicht von Insel Borneo!!]. Einst war die Stadt entstanden anno 1907 als britische Truppenbasis und wurde somit auch neuer Hauptort von Sultanat Bornu / Borno. Geprägt ist die Stadt durch den Islam, ist zugleich aber auch Hauptsitz von einer katholischen Diözese. Im Jahre 2002 war erwähntes, gemeentes Maiduguri der Geburtsort von islamische Vereinigung ‚Boko Haram‘. Seitdem gilt diese Organisation als verantwortlich für zahlreiche [– freilich unentschuldbare –] Gewalttaten in Stadt, Region und z.T. eben auch in Nachbarländer. Gleichwohl hatte es außerdem u.a. Vergeltungsaktionen gegeben von Sicherheitskäften gegen Zivilbevölkerung infolge von Attacken gegen Militärstützpunkte. [Daneben soll hierzu eindeutig angemerkt werden: Die Existenz von jegliche Terrororganisationen, welche gewiss nicht verharmlost werden sollten, hat auch zu tun mit kolonialer / postkolonialer Entwicklung von einem Land / mehrerer Länder, inklusive extra-legale Korruption sowie ungleiche, ungerechte Wirtschaftsbeziehung sowie Ausbeutungsverhältnis zwischen do dem jew. Entwicklungsland und den einstigen / aktuellen Kolonial-/Imperialmächten, zuweilen auch administrative Armuts- und Hunger-Bewirkung. Leider kommt ja so eine Darlegung oftmals zu kurz, auch bei Wikipedia und oftmals auch bei hiesigen Autor.]. Bezüglich Einwohner/innenzahl von Maiduguri gibt es doch übrigens diverse Angaben: 543000 Einw. / 1,1 Mio. Einw. [Zensus 2006] über 1,2 Mio. Einw. [in 2007] bis zu 1,9 Mio. Einw. [in 2007, vgl. Wikipedia, Englisch-Ausgabe]. Entsprechend geschätzten Schätzungen von ‚Gesellschaft für bedrohte Völker e.V.‘ [ja bei Wikipedia] wäre doch die Bevölkerungszahl von jenes Maiduguri ja gar sogar angewachsen auf 3 Mio. Einw. aufgrund von Landflucht anlässlich Gewaltaktionen von ‚Boko Haram‘ in kleineren Orten in der Region. Der Bundesstaat Borno [– dies freilich nicht falsch verstehen!! –] hat gar seine historischen Wurzeln im Reich / Sultanat Borno / Bornu bzw. Bornu-Kanem, dessen Existenz echt sogar zurückreicht bis in die chicke Antike / frühes Christentum. Urprüngliche Hauptorte von Sultanat Bornu waren Gazargamo, Kukawa und Dikwa, bevor verlegt wurde [– ohne zu sein ganz total verlegen –] die Sultans‘ Residentur nach Maiduguri während britischer Kolonialzeit. Im Februar 1979 wurde herausgebildet [– nicht eingebildet!! –] der Bundesstaat Borno aus dem vorigen Bundesstaat North-Eastern. Unterdessen musste der Bundesstaat Borno eigens anno 1991 erdulden die Abspaltung von neuen Bundesstaat YOBE. Dennoch gilt da der besagte Bundesstaat Borno immer noch/weiterhin flächenmäßig als zweitgrößter [, manchmal fälschlich als 3.größter und jo zuweilen –zumindest optisch– als größter] Bundesstaat in NIGERia. Bedeutende Ethnien in Borno sind Kanuri / Beriberi [mit gleichnamiger Sprache] [bezeichnet sich selbst als »Staatsvolk« von Reich Kanem-Bornu.], daneben u.a. Haussa / Fulani.). (Dann in dem Maiduguri für die Aktien ist’s doch –ja na na mai!!– nur Torturi.). Infolgedessen jene Aktien (von RIVER-OF-MAIDUGURI bzw.) von NGADDA schlingern (weitgehend) Richtung Nordnordnordost, driften ab nach Norden (– neber Schuften hopp und Börsen-Barden –) and then anyhow they find a curve to north-east-east-east. (Zwischenzeitlich sie haben sich richtig ganz doll angenähert der kleinen Nationalstraße von Maiduguri nach Baga.). (Unterwegs zieht’s evtl. duch die ‚Jere-Bowl‘- Biotop [, – natürlich ohne Bowling tiptop –] und entlang am richtig niedrigen Höhenzug ‚Bama Beach Ridges‘.). Anschließend sie huschen (– und durch Tusch pushen –) nordostostostwärts und dann (– aufgrund so ziemlich schön scharfen Linkskurve –) nach Nord (bzw. Nordnordnordwest). (Dabei hätten wir evtl. Schleichweg und Abkürzung zum Tschadsee, was gewiss in einem vorigen Textabsatz schon bezeichnet wurde als erstgenannter Mündungsarm von dem hiesigen, soo diesigen unbekannten Aktienfluss alias NGADDA). Als nächstes sie ziehen (– schon unverziehen gut gediehen immerfort –) nach Nord (resp. Nordnordnordwest) (– und fast parallel zu einem Westufer von Tschadsee –) zu einer Rechtskurve Richtung Nordnordost (, wobei freilich manche Aktien kurz zuvor eine weitere Abkürzung gefunden haben.). And so they come (– und immer her die wahre Fuhrt!! sooo fad!!! –) into the ‚Lake of Chad‘ (next to the village Baga). (Lik.ewise anyhow the Lake of Chad gotta the share papers from NGADDA without barrier by a gatta). (Zuletzt beschriebenes Gebiet gilt anscheinend auch als Delta des hiesigen Aktienflusses.). (Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Nää!! – Ööh – Üüh – Nööh – Ääh – Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Nää!! – Ööh – Üüh – Ääh – Ööh – Ääh – Ööh – Üüh – Nää!! – Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Nää!!!).
Sodann wir uns befinden (erneut & gescheut) am Tschadsee (– nedd schad, abber schee!!! –) und nun beim Ort Baga (, welcher ja [– wie doch schon erwähnt & gemeent –] auf so einer [– nordnordnordostwärts ausgerichteten –,] zugespitzten Halbinsel im Tschadsee ist gelegen). (Der Ort Baga ist zudem Endstation von einer kleinen Nationalstraße von Maiduguri. Zudem befindet sich der Ort Baga in Bundesstaat Borno in ‚Kukawa Local Government Area‘ [, dessen in Nachbarschaft gelegene Hauptort Kukawa aber hingegen nicht ist in Atlaskarte zu entdecken]. [Nebenbei sei hinzugefügt, daß Kukawa sogar eines von zwei ursprünglichen Hauptorten war von Sultanat Bornu / Kanem-Bornu.]. Der Ort Baga war in jüngerer Vergangenheit mehrmals durch Attacken von ‚Boko Haram‘ ausgesetzt. Zuletzt hatte es do – infolge von heftigen Gewalttaten – u.a. auch die Meldung gegeben, daß der Ort Baga „praktisch nicht mehr existent“ wäre [, Zitat in ‚Spiegel Online‘ Januar 2015, vgl. Wikipedia].). (Mit der Landzunge von Baga wird außerdem begrenzt die erwähnte große Südbucht vom Tschadsee, wobei die Abgrenzung sich fortsetzt durch größte Insel im Tschadsee und desweiteren – jo so je nach Interpretation – irgendwo beim Delta von CHARI / SHARI / SCHARI.). (Ganz daneben hätten wir übrigens in nächster Nähe in Südostostost und im Tschadsee so ein Drei-Länder-Eck und zwar von NIGERia + Kamerun + Tschad.). Daraufhin uns wir begeben (– mit puff fad Kartoffel-Puffer, grad blöd Pantoffel-Koffer und entlang dem Tschad-Seeufer –) nach Westen (– dabei dumm herumlaufen um eine südwärts richtig ausgerichtete Bucht –) und schlingern danach (– mit Schwingern die Fingern aach –) (hauptsächlich & ehrlich) Richtung Nordnordwest und Nord (– für Tanze bei super Bilanze –) zu dieser Landesgrenze (von NIGERia mit Bundesstaat Borno) zur Republik NIGER (mit Provinz Diffam) sowie zu den Grenzorten Bisagaria (auf NIGERianischen Terrain) und Bosso (auf Territorium von NIGER). Außerdem haben wir doch hier an der Landesgrenze (– bei Hatschi Ha!! und roma-tobe‘–) den Grenzfluss HADEJIA / HUDEJIA (beziehungsweise) (KOMADUGU-)YOBE (, – wie zuvor schon erwähnt & sehr ersehnt). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!! – Huuu?? – Uuuh. – Nuuuh!! – Hää?? – Äääh. – Näää!! – Eeeeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?!! – Hää?? – Äääh. – Näää!!!!).
(Kapitel IV: Fluss HADEJIA / HUDEJIA bzw. KOMADUGU-YOBE und Zuflüsse:)
Solcherlei Aktien (von HUDEJIA / HADEJIA bzw.) von KOMADUGU-YOBE / KOMADOUGU-YOBÉ tun do so (– mit Huschi & Hatschi ha-ha –) heran-tobe‘ (– ooh-hoo-nee!! –) (– entlang der Republikgrenze von NIGERia und NIGER –) aus Richtung Südsüdsüdwest von einer Linkskurve von Westen (, ei jo, schon am besten!!). (Darüber hinaus sie kommen –unvernommen– überwiegend von Südwestwest ungefähr von Provinzgrenze von NIGERianischen Bundesstaaten Borno und YOBE.). (Nebenbei sei hinzugefügt, daß entsprechend u.a. Wikipedia und wahrscheinlich aufgrund von Desertifikation das –rischtisch nasse– Wasser von KOMADUGU-YOBE faktisch nicht mehr zum Tschadsee hinfindet, sondern wohl zuvor versickert.). Derlei Aktien von dem Aktienfluss (, – welche haben erreicht die zuvor erwähnte Linkskurve –,) ziehen heran von West (und Südwestwestwest) von einer Rechtskurve aus Richtung Südsüdwest. (Daneben wir hätten abseits an da der linken Nordseite in Provinz Diffa in Republik NIGER den Ort Ngaloua, na gut & ola!!). Jene Aktien (– soo scheene mit re-aktionäre Action –) (, – welche sind angelangt an erwähnter Rechtskurve –,) sind zuvor gewesen (– bei einer Linkskurve kurz von Westen und –) bei einer Rechtskurve von Südsüdsüdsüdwest sowie bei Städtchen Diffa (an linken Nordwest-Ufer). (Städtchen Diffa [mit’nem kleinen Airport] ist Hauptstadt von Department Diffa sowie überdies von Provinz Diffa in Republik NIGER.). (Zudem ist’s an kleine Nationalstraße, welche hat schon Endstation in Ort Ngoiroi am Tschadsee. Region Diffa war – gleichfalls wie andere in Republik NIGER – entstanden da ooch so als ›Department‹ im Jahr 1964 und wurde zu ›Region‹ Diffa anno 1998. Größte Volksgruppe ist Kanuri nebst Haussa & Fulbe, ferner Tubu und Diffa-Araber / Mahamid-Araber. Schließlich hatte diese Region Diffa etliche Flüchtlinge aufnehmen müssen angesichts do von Konflikt mit Vereinigung ‚Boko Haram‘, v.a. in Nordost-NIGERia.). Derlei Aktien von (HADEJIA / HUDEJIA bzw.) KOMADUGU-YOBE (, – welche haben erreicht & erbleicht die Rechtskurve bei Städtchen Diffa –,) sind da hergefahren (– durch schwierig & schwer Scharren –) von Südsüdsüdsüdwest von so Linkskurve aus Richtung Nordwestwestwest. (Zwischenzeitlich man ist vorbeigezogen bei do Grenzort Damasak [, – zu entdecken auf Terrain von NIGERias Bundesstaat Borno]. Dieses Damasak [, – Hauptort in ‚Mobbar Local Government Area‘, -] ist Endstation von einer kleinen Nationalstraße von/nach Maiduguri. [Indessen erwähntes Damasak hat wohl nix zu tun mit syrisches Damaskus und sicherlich auch nicht mit einem speziellen Tuch von dort.].). Derartige Aktien von dem Aktienfluss (, – welche sind angelangt an letztgenannter Linkskurve –,) sind kurz zuvor gewesen (– ohne mit die Bilanz zu verwesen –) an einer Provinzgrenze (und zwar von Bundesstat Borno und Bundesstaat YOBE), aber auch bei Ankunft (– neber Unvernunft bei Börsianer-Brunft –) von einem anderen Aktienfluss; dessen Name wäre KOMADUGU-GANA. (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!!!!).
Derlei Aktien von KOMADUGU-GANA (– anscheinend auch alias MISAU-RIVER –) wir so dann ja erstmal han da (– nicht gar in Lande Ghana, sondern –) in da dem (NIGERianischen) Bundesstaat Bauchi und in Nordnordnordwest von Ortschaft Gubi (resp. etwas ferner, aber auch ähnliche richtige Richtung von Stadt Bauchi), aber doch auch im ‚Hochland von Bauchi‘ (/ Jos-Plateau) (, was außerdem gilt als Teil von NIGERias ‚Middle Belt‘). (Kommune Gubi befindet sich [– neber GlobalPlayer-Gaby –] an Nationalstraße [bzw. an einer Straßenecke davon] von Bauchi in nordöstliche Richtung.). (Und Bauchi wiederum ist Provinzhauptstadt von Bundesstaat Bauchi.). (Apropos diese mittlerweile Großstadt Bauchi [, welche verfügt nebenbei über einen echt alten und einen neuen Airport,] hatte einst auch geheißen Yakoba [, vermutlich wegen Stadtvater und Nicht-Fulani Yaqub ibn Dadi], aber auch Baushe. Erwähntes ‚Emirat Bauchi‘ war bereits Anfang des 19. Jahrhunderts entstanden und kam später in britische Kolonialverwaltung. NIGERia’s Bundesstaat Bauchi [– evtl. mit körperlich Bäuchlein auch irgendwie –] hatte sich herausgebildet 1976 aus dem vorigen Bundesstaat ‚North-Eastern State‘ [bzw. ‚North-Eastern Region‘ in britischer Kolonialära]. Bis 1996 war zum Bundesstaat Bauchi zugehörig das Gebiet, was seitdem als Bundesstaat Gombe firmiert.). (Naja, in Ortschaft Gubi die Aktien wären fast gefallen in GlobalPlayer‘s Grube irgendwie.). Well, so such (really sherry) share papers from KOMADUGU-GANA first run (– mostly & primarily –) to north-east (– mit unterwegs Nordnordwest-Bogen –) and they come (so very soon) to that provincial border (from federal state Bauchi) (– derweil zeigen so wie auchi freche Bauchi –) to the federal state Jigawa (– nearby there the jewel lova). (Und jo damit sind’s – verschwommen & unbenommen – angekommen zu einer Provinzgrenzecke von Bundesstaat Jigawa und dessen südöstlichen Provinzzipfel.). Sodann (– entlang der Provinzgrenze –) jene ja (scheene gar) Aktien wandern weiter (– weitgehend & gscheit vorsehen –) nach Nordost (– mit abermaligen Nordwest-Bogen –) und geraten (– ziemlich spitz –) (– und zacker durch Choke & Checke bei zacker Zocker-Zecke –) zu do einer (spitzwinkligen) Provinzgrenzecke von Bundesstaat Jigawa (, wo ja die Provinzgrenze ist mitgezogen, um dann nordwestwestwestwärts sich davon-zu-machen). Danach derartige Aktien von KOMADUGU-GANA driften ab (– neber Shareholder-Schuften mit Schub und schwupp!! –) nach Nordostostost und fahre‘ (– im nicht verkehrten Karre so irgendwie neber der Kommerz-Carrie –) zum Ort Kari (– bei hurtig gare Curry –) sowie do auch zu einer Linkskurve nach Nordnordnordost (, ggf. auch am Scheitelpunkt von einem Südostost-Bogen). (Ort Kari ist Knotenpunkt von einerseits Nationalstraße nach Bauchi / Jos-City, zum anderen von klasse Nationalstraße zu Großstadt Kano sowie von klasse Nationalstraße zu Großstadt Maiduguri.). (Völlig daneben in Nähe / in Südostostost ist zu entdecken eine Provinzgrenzecke von/zu Bundesstaat Gombe. Folgerichtig haben wir hier auch eine Engstelle von Bundesstaat Bauchi.). Im Anschluss diese Aktien gleiten & reiten (– überwiegend & übel fliegend –) Richtung Nordnordnordost, drehen einen (etwas eckigen) Westbogen und geraten nordnordostwärts (spitzwinklig) zu Provinzgrenze (von Bundesstaat Bauchi) zu Bundesstaat YOBE (– und was grobe verhobe‘!). Hieraufhin (– so drauf & drin –) alle Aktien von KOMADUGU-GANA tun (– bei verscharrt die Schätzen –) den Börsen-Kurs Nordnordost fort-setzen (, – indes schlingernd sowie während etwas sumpfiger Begleitumstände –) und passieren eine Rechtskurve ostwärts. Afterwards, they walk to eastern direction, cruising to north (– aufgrund einer Linkskurve –) and again they change to east. (Naja, wären’s nordwärts weitergefahren, dann wären’s geraten zum [– durchaus nächstgelegenen –] Ort Geldam [und dennoch befindlich am Aktienfluss KOMADUGU-YOBE]. [Aber das bleibt nun doch unbeachtet.].). Letztlich (unersätzlich) die Reise von all die Aktien von KOMADUGU-GANA verlaufen weiter (–mit Schleifen & Schlaufen auch schlau & heiter–) nach Osten (bzw. Nordostostost), bevor es geht nordostwärts (–durch winzige Schlenker-Bögen–), und so jene Aktien tun eintreffen (–mit zum Schein Blöffen–) bei KOMADUGU-YOBE (bzw. HADEJIA / HUDEJIA) (, aber doch auch bei Antreffen von einer Provinzgrenze von Bundesstaaten YOBE und Borno an NIGERias Republikgrenze zu Lande NIGER.). (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!! – Ooh!! – Noo!!!).
Solcherlei Aktien (von HADEJIA / HUDEJIA bzw.) von KOMADUGU-YOBE (, – welche sind unverkommen angekommen zu hiesiger Provinzgrenze von hiesigen NIGERia-Bundesstaaten YOBE und Borno, aber auch zu Ankunft von KOMADUGU-GANA –,) sind zuvor schon gelaufen aus Richtung Nordwestwestwest von einer Rechtskurve von Südsüdsüdsüdwest (bzw. überdies von Südwest). (Und hier tun’s erstmalig anrennen [– beim Flennen –] zu Republikgrenze von NIGERia zu NIGER, infolgedessen sie fortlaufend grenzläufig zum Tschadsee da-hin-ziehen). (Nebenbei hätten wir in Nordwest in Provinz Diffa in Land NIGER den Ort Maine-Soroa [an bzw. in Nähe einer kleinen Nationalstraße von Provinzhauptstadt Diffa und irgendwie Richtung Westen zu diversen anderen und größeren Städten in Republik NIGER.].). (Erwähntes, ersehntes Maine-Soroa [, auch Mainé-Soroa / Maîné-Soroa, in Tuareg-Sprache: ‚Mâyne-Sarwa‘] [– übrigens wohlweislich nicht verwandt mit US-Bundesstaat Maine und auch nicht mit fränkisch-hesssischen Aktienfluss MAIN –] ist außerdem Hauptort von einem gleichnamigen Départment und anscheinend größte Stadt in Region Diffa hinsichtlich Bevölkerungszahl. Übrigens ist Mainé-Soroa die Geburtsstätte von Monsieur Mamadou Tandja, einstiger Staatspräsident von Republik NIGER.). Jo jene (soooo scheeene) Aktien von hiesigen Aktienfluss (, – welche haben’s geschafft & gerafft zu hiesiger, diesiger Staatsgrenze und zugleich Rechtskurve –,) sind zuvor geschlenkert (– hauptsächlich & äährlich –) aus Richtung Südwest (– wo ma frei ham!! –) von Städchen Geidam (– im eigenen ‚Local Government Area‘ –) (und bei dortiger, fertiger Linkskurve von Südwestwestwest nach kurz Nord). Derlei Aktien (von HADEJIA / HUDEJIA bzw.) von KOMADUGU-YOBE (, – welche sind gewandert nach Geidam und zu dortige Linkskurve –,) sind zuvor marschiert (– vornehmlich un-rühmlich –) aus Richtung Westen ( – bei soo dumpf das Lied – aus einem Sumpfgebiet –) und von einer (– echt fast unbedeutenden –) Linkskurve (von kurz West nach kurz Nordwest) (bzw. bereiten Scheitelpunkt von einem winzigen Südbogen). (Dabei sie ziehen durch dieses Sumpfgebiet einen echt seichten, soooo lang gedehnten Bogen ostwärts [, evtl. etwas schlenkernd, und wo gibt’s ggf. zusätzliche, unersätzlich, anstrengende Fluss-Stränge bzw. kurze reife Wasserläufe,] und anschließend mit so [Börsianer-]Kurs Nordostostostost bis zu genannten [, – gar nedd verdammmten!! –] Städtchen Geidam.). (Hierbei sei hinzugefügt, daß bei erwähnten Flussabschnitt von KOMADUGU-YOBE [bzw. irgendwie nördlich davon – und entsprechend Abbildung von anderen Karte –] so ein Aktienfluss ist zu finden, der offensichtlich irgendwo dort verendet und seinen Ursprung hat in Land NIGER in dessen Region Zinder sowie Nähe von dortiger Regionalhauptstadt Zinder. [Doch damit beschäftigen wir uns besser gewiss eingehender ein andres mal.].). Nundenn hier (– im dem Sumpfgebiet und bei besagter, gewagter, irrelevanter Linkskurve resp. Südbogen-Scheitelpunkt –,) da sind herein-gesprunge‘ (, oooh-ha!!) (– an rechter Südseite –) jene Aktien von JAMAARE / BUNGA. (Hää?? – Äääh. – Näää!! – Heeh?? – Eeeh. – Neee!! – Hiii?? – Iiih. – Niii!! – Hooh!!!!!).
Derartige Aktien von JAMAARE / BUNGA (, – ein möglicher Quellfluss von KOMADUGU-YOBE –,) tun entspringe‘ (ja do sogar) auf dem Jos-Plateau (bzw. ‚Hochland von Bauchi‘) sowie in Nähe (in Nordnordost) von da der (kleinen) Großstadt ‚Jos City‘ (, aber auch [– schwer bei geschoren Share –] in Nordwest von Berggipfel Shere [, – offenkundig dritthöchster Gipfel in Lande NIGERia] –,) (und an Provinzgrenze von Bundesstaat Bauchi und Bundesstaat [Jos-]Plateau). (Ebenfalls hätten wir nur hier von erwähnter Provinzgrenze eine Provinzgrenzecke, welche kommt ungehemmt von Nordnordnordwest und nach Nordostost wegzieht.). (Well, the town Jos-City is provincial capital from the federal state Plateau / Jos-Plateau [mit stein-alten und nagel-neuen Airport]. Zudem ist es [un-verknotet] Knotenpunkt von diversen Nationalstraßen mit sei drei verschiedenen Richtungen, zum einen Nationalstraße nach Zaria / nach Nordwest-NIGERia, zum anderen Nationalstraße nach Bauchi / Nordost-NIGERia und ebenso Nationalstraße in südliche Richtung ins südliche NIGERia.). (Stadt ‚Jos City‘ [, – anscheinend tatsächlich gelegen an Aktienflüsschen DELIMI, aber ohne wirklich Gewissheit, wohin’s geht –,] war auf-erstanden Anfang von des 20. Jahrhunderts bei britischer Kolonialadministration sowie am Platz von voriger Siedlung Geash/Gwosh mit Ethnien Berom, Jawara u.a. Ursprünglich war’s gewesen am Rande von [steinzeitlicher] sog. Nok-Kultur [, deren Kerngebiet wäre dos Jos-Plateau]. [Hinsichtlich Ursprung von Stadtname Jos gibt es doch unterschiedliche Erklärungen / Vermutungen, basierend doch bloß auf voriges Dorf Geash / Gwosh, andernsfalls Akronym mit/von Jesus.]. Bedeutend ist Jos-City für Förderung von Rohstoffen Zinn und Columbit. Jos-City ist nicht nur aktuell Hauptstadt von Bundesstaat [Jos-]Plateau [seit 1976], sondern war dies schon da zuvor von dem früheren Bundesstaat ‚BENUE-Plateau‘ [, gegründet anno 1967] [und bevor dieser aufgeteilt wurde]. Auch der Bundesstaat [Jos-]Plateau ist geprägt von Konflikten zwischen Angehörigen von Christentum und Islam.). Erstmal diese Aktien von JAMAARE / BUNGA heraus-fahre‘ (– aus ihrem Bänka-Bunka –) (ja da bloß) (– und jedenfalls weg auf sharing Schoß von City Jos!! –) nach Nordnordnordost (, unterqueren & munter kehren sogleich & zugleich eine Nationalstraße, welche ins nordöstliche NIGERia dahin-zieht,) und gelangen alsbald (– unbefangen ohne da des Shareholder sein fein EinHalt –) (im Bundesstaat Bauchi) zu so Rechtskurve nach Nordost. (Unterwegs die Provinzgrenze zu Bundesstaat Plateau / Jos-Plateau ist fast mitgezogen mit zunehmend abdriftend und überdies desweiteren vermehrt echt asymmetrisch zu hiesigen Flusslauf verlaufend). Thereafter all these (very sherry) share papers from JAMAARE / BUNGA go there (– without care and with Häppy-Hunger –) to north-north-east (mit zwischenzeitlicher irrelevante Delle), turn to south-east-east (– aufgrund einer Rechtskurve –) and soon they get to a curve to northeastern direction. Somit sie laufen (mit Schlaufen) (– fast gaaaanz kurz, zudem etwas schlingerhaft –) nordostwärts und lenken (– aufgrund einer Linkskurve –) (– weitgehend –) Richtung Nordnord(nord)ost. Then ya so (and behind of that) they find (– almost soo sad & soo bad!!! –) a curve to north (, also Linkskurve nordwärts) (resp. andernfalls eine Linkskurve nach kurz Nordnordnordwest). Hierbei (bzw. kurz vor Linkskurve nach Nordnordnordwest,) da so tun hinzu-stoßen (– an rechter, gar nicht schlechter Seite und von Südsüdsüdost –) jene Aktien von einem unbekannten Aktienfluss. Diese haben (– stets & ständig –) ihre Auferstehung in dem (hiesig, diesig) Bundesstaat Bauchi und ja (– neber zänkischen Ranken-Bill mit reichli‘ Bäuchli – ) in Osten von Berggipfel ‚Zaranca Hill‘ (und in Südwestwest von Kleinstadt Bauchi, die Hauptstadt von Bundesstaat Bauchi mit eigenen ‚Local Governmental Area‘). (Nebenbei hätten wir hier die Nationalstraße / Fernstraße von Jos-City nach Bauchi, desweiteren nach Maiduguri.). Bei ihren Abgang derlei Aktien von hiesigen (, nicht riesigen) unbekannten Aktienfluss rutschen (– ziemlich geschlenkert beim Flutschen –) (– hauptsächlisch – ach-ja werklisch!!!! –) nach Nordnordnordwest bis zum Erreichen (– durch Schleichen & Verbleichen –) bei JAMAARE / JAMA`ARE / BUNGA. (Zwischenzeitlich sie sind fast vorbeigelaufen –an ihrer rechten, echt gezechten Seite– bei der Quelle von Aktienfluss KOMADUGU-GANA.). Daraufhin jegliche (un-segliche) Aktien von JAMAARE / JAMA`ARE / BUNGA schlendern (– mit verzogen Schlingerbogen –) (vor allem) nordwärts und geraten (– ohne ruppig Schaden mit schäbig Rost –) zu einer Rechtskurve nach Nordnordost. (Unterdessen war da – an linker Westseite – hinzugekommen die Bereicherung von unbekannt von Südwestwestwest.). (Ungefähr hier müsste sein der Staudamm ‚Kafin Zaki Dam‘.). Sodann sie fahren (– unwesentlich schlingernd & ringernd –) (– während sehr unfair Verkehr so banga mit BUNGA –) Richtung Nordnordost zu Provinzgrenze (von Bundesstaat Bauchi) zum Bundesstaat Jigawa (, dort winzig kurz ostwärts) und tun gar anecken (– neber GlobalPlayer’s Börsenfan mit & durch Schocken & Checken –) bei einer Provinzgrenzecke (von genannten Bundesstaaten, wo die von Westen mitgezogene Provinzgrenze nach Südsüdsüdost abknickt). After that all those (very sherry) share papers walk down (– while being shown –) to north-east and so soon they come (– by aye- hei tam-tam –) to the provincial border (from federal state Jigawa) to federal state Bauchi (– as well as going to provincial border village Faggo, ja klaro hier in Bundesstaat Bauchi). (Hiermit wird deutlich, daß lediglich ein fast ziemlich schmales Stück von Bundesstaat Jigawa durchzogen worden ist.). (Dabei sie baggern an der Straßenbrücke von Nationalstraße, welche führt [– ungerührt –] von Großstadt Kano zu kleinen Verkehrsknotenpunkt Kari und desweiteren u.a. nach Maiduguri. [Indes kurz zuvor diese Nationalstraßen-Querung, da diese Fernstraße war doch –infolge eines Straßen-Schlenker– schon ein wenig an linker Seite beiläufig mitgegangen & mitgehangen.]). Behind that (, – also jo hinter dieser [– zuvor fair erwähnten–] Straßenbrücke –,) all they marsh to northern direction, drift off (– wegen Rechtskurve [– bei Ächz & Verve –] –) to north-north-nort-easth and anytime later (– nebber Snobby-Peter –) again they touch the provincial borderline (from federal state Bauchi) to federal state Jigawa (on left riverbank). (Während da ja so gute Route sie beginnen mit Abgang durch hiesiges Sumpfgebiet [, wahrscheinl. ‚Baturiya Wetland Game Reserve‘], und die kleine / größere Stadt Azare muss abseits irgendwo an rechter Ostseite [neberm Börsen-Ass] ausharre‘.). (Apropos Städtchen Azare: Dies ist Hauptsitz von ‚KATAGUM Local Governmental Area‘ in Bundesstaat Bauchi. Nebenbei ist‘s gelegen im Distrikt/Landkreis / ‚MISAU Local Governmental Area‘. Und MISAU-RIVER ist anscheinend ein weiterer gscheiter Name für Aktienfluss JAMAARE / JAMA´ARE / BUNGA.). (Dann da die Provinzgrenze [, die doch kurz zuvor nur so – etwas abseits an linker Seite – ein wenig mitgezogen war,] verdreht nun einen kleinen Ostbogen, damit's den Fluss richtig tangieren vermag.). An hiesiger Stelle (– fast riesiger & tolle –) da doch tun herbei-schaue‘ (– mit haben da grad Kat krumm & Chewing-Gum –) (– an linker Seite und von Südwestwest –) diese Aktien (von einem unbekannten Aktienfluss bzw.) von dem KATAGUM (– gemäß einer älteren Atlaskarte). (Dort ist vermutlich auch zu finden ein Ort namens KATAGUM, Hauptort in ‚Zaki Local Governmental Area‘ [, also grad so rum auf zack und oki doki!!] ). Derlei Aktien (von dem unbekannten Aktienfluss bzw.) von KATAGUM hat zwei mögliche (untrügliche) Quellflüsse und Quellorte (– bei übel Überdrüsse, ohne Wertpapier-Werte –) in Nähe (d.h. in Westen bzw. in Südwest) von einem Drei-Provinzen-Eck (und zwar der Bundesstaaten Bauchi + Jigawa + Kano) (, konkreterweise der eine Quellfluss mit tolle Quelle in Bundesstaat Bauchi, der andere mit olle Quelle in Bundesstaat Kano an Grenze zu Bundesstaat Bauchi). Alsdann solcherlei (– schwere, hehre, re-aktionäre –) Aktien der Quellflüsse (von wahrscheinlich KATAGUM) wandern (– unabhängig voneinander & gewandter –) (hauptsächlich) (und richtigerweise) in nordöstliche Richtung und treffen sich (– aber zum puff Paffen nich!! –) an Provinzgrenze (von Bundesstaat Jigawa) zu Bundesstaat Bauchi (, – freili‘ ohne Schlauchi!!). (Unterwegs zieht es sie jew. durch beginnendes Sumpfgebiet mit jew. Unterqueren von einer Nationalstraße, der nordwestliche Quellfluss bei einer Grenzecke von Bundesstaaten Kano und Jigawa, der südöstliche Quellfluss bei Ortschaft ‚Birmin Kadu‘ in Bundesstaat Jigawa.). Also da sind wir nun im Aktienfluss (anscheinend namentlich) KATAGUM (, – wo geht’s glatt mit dem Kata herum –,) beim Treffpunkt an Provinzgrenze (von Bundesstaat Jigawa) zu Busdesstaat Bauchi und ziehen (– gemeinsam & feinsam mit erwähnter Provinzgrenze –) einen kleinen Westbogen (, übrigens extrem gestaucht, wenn als Teil von Provinzgrenze). (Unterwegs völlig abseits in Nord / Nordwest bzw. von hier total abseits in West / Nordwestwestwest, da haben wir [– als Schatze zum Schutze mit schwer Shareholder Duze‘ –] den Ort Dutse, welcher bezeichnet werden kann [– zumindest gemäß neuere werte Atlaskarte und Wikipedia –] als Provinzhauptstadt von Bundesstaat Jigawa sowie Hauptort von eigenen ‚Local Governmental Area‘, aber gemäß Einwohner/innenzahl lediglich viertgrößte Stadt im Bundesstaat Jigawa [, basierend auf Zensus von 2012]. [Hingegen gemäß englisch-sprachiger Wikipedia und ooch basierend jo auf Zensus von 2009 wäre Stadt Dutse sogar die größte in Bundesstaat Jigawa]. Bundesstat Jigawa hatte überdies seine Geburtsstunde im August 1991 infolge von deren damaligen Abspaltung von Bundesstaat Kano.). Darauf jene Aktien (von dem unbekannten, vakanten Aktienfluss bzw.) von KATAGUM laufen (– permanent entlang da der Provinzgrenze von Bundesstaaten Bauchi und Jigawa –) (– weitgehend –) Richtung Nordostostost (, wären somit fast schon gefahren & verfahren ja do sogar zum JAMAARE / BUNGA), kurven indessen (– und ach echt uzngeächtet & ungeachtet dessen –) nach Nordnordnordost (und nur noch wirklich winzig kurz nordostostostwärts) (– für schwere Aktionäre mit schiere Schwing & Schwung da –) zum JAMAARE / BUNGA (, ggf. bei einem Ostbogen-Scheitelpunkt von der Provinzgrenze). Als Nächstes die von JAMAARE / JAMA`ARE / BUNGA setzen fort den (vorigen, fahrigen) (Börsianer-)Kurs Nordnordost (durch nördlichen Teil von Bundesstaat Bauchi) (, – wogegen die Provinzgrenze gut & gerne beginnt, einen gedehnten Westbogen abzuziehen –,) und rennen (erneut & un-bereut) gegen die Provinzgrenze (von Bundesstaat Bauchi) zu Bundesstaat Jigawa. (Dabei die Provinzgrenze kommt –ja unfair verklemmt– kurz von Südwestwestwest / zuvor von Südsüdsüdwest und verläuft desweiteren noch kürzer nach Südost, bevor diese nordwärts kurz weiterkommt zu einem Drei-Provinzeneck.). So Aktien von JAMAARE / BUNGA (– bei oh fiesen Krisen-Jamma so verquer & so longa –) hüpfen & springen daher gar nordostwärts und sogleich (sowie zugleich) zu einem (ja-ja jenem) Drei-Provinzen-Eck (und zwar von Bundesstaat Jigawa + Bundesstaat Bauchi + Bundesstaat YOBE). (Hiermit haben wir zudem den nördlichsten Grenzpunkt von Bundesstaat Bauchi.). Letztendlich es do geht (– durch unwesentlich Schlingern –) nordnordostwärts (– und durch hiesiges, diesiges Sumpf-Areal –) (– bei Hugu, Dudu und verhobe‘ –) zu dem KOMADUGU-YOBE (, wo ist doch – an linker Seite – gleichsam Ankunft von Aktien von anderen Quellfluss HADEJIA) (, übrigens auch bei winzigen Schlinger-Südbogen von Verlauf HADEJIA / KOMADUGU-YOBE). (Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Nää!! – Ööh – Üüh – Nööh – Ääh – Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Nää!! – Ööh – Üüh – Ääh – Ööh – Nää!!!).
Dann wäre da noch (– bei hiesigen, diesigen Treffpunkt, d.h. bei echt irrelevanten Linkskurve bzw. Südbogen-Scheitelpunkt –) dieser Aktienfluss HUDEJIA (, auf Arabisch auch HADEJA) (, der andere mögliche und evtl. gar hauptsächliche Quellfluss von KOMADUGU-YOBE). Diese machen ihren Travel-Trip (– echt winzig kurz von Nordwestwest und zuvor –) von Südwest von Provinzgrenze von Bundesstaat Jigawa. (Überdies hätten wir völlig abseits in Nordnordnordwest und im Bundesstaat YOBE den Ort Nguru, – Endstation von einer Eisenbahnstrecke aus Richtung Großstadt Kano. [Daneben hätten wir wohl den Binnensee ‚Lake Nguru’, abflusslos, aber mit Bewässerung von/durch HADEJA.]). Davor derlei Aktien von HADEJIA / HUDEJIA (– neber Börsianer-Raja –) taten vorwärts-schreiten (– während Herz-Schmerz fair verleiten –) (– wirklich weitgehend –) aus Richtung Südwestwest von der Provinzgrenze von Bundesstaat Kano. (Unterwegs sie geraten [– stampfend & umgehend –] in däs erwähnte Sumpfgebiet [, namentlich wohl ‚HADEJIA-Nguru-Wetlands‘, evtl. auch ‚Baturiya Wetlands Game Reserve‘], besuchen ah ja [– mit Hadscha & Hedgefond klar –] das Städtchen HADEJIA [, evtl. auch HUDEJIA], wonach es [– etwas mehr geschlenkert & verrenkert –] sehr ver-zieht zu Provinzgrenze zu Bundesstaat YOBE.). (Im besagten Sumpfgebiet ist zu entdecken ein Binnendelta mit mehreren Flussarmen von Hauptfluss HADEJIA.). (Apropos do däs Städtchen HADEJA / HUDEJIA [, was einst zunächst hatte geheißen Biram]: Dies war in Mitte von 19. Jhd. der Hauptort dort von einem Haussa-Emirat mit Regenten Bohari / Buwari / Bowari, bevor dies wurde Teil von Fulani-Sultanat SOKOTO und do jo daraufhin dem Einsetzen eines Emir Harun sowie Vereinigung mit Kano-Provinz während britischer Kolonialära. Aktuell ist HUDEJIA / HADEJIA größte bzw. zweitgrößte Stadt in diesem Bundesstaat Jigawa mit eigenen ‚Local Governmental Area‘.). Somit wir uns nun befinden an Provinzgrenze von Bundesstaaten Jigawa und Kano (und bei dortiger, fertiger Kurve der Grenzlinie, welche daher-kommt von flussaufwärts / von kurz Südwestwestwest und nun südwärts richtig ungeschickt abknickt). Solche von da HADEJIA / HUDEJIA (, – welche ha ja so daher-kommen –,) sind zuvor gewesen (– doch außer Spesen nix zu gut Gemüt –) bei einer Rechtskurve von Südwest / Süd. (Unterwegs die –zuvor genannte– Provinz-Grenzlinie kommt –soooo un-verklemmt– von Nordnordnordwest von einer nördliche Provinzgrenz-Ecke, um dann etwas flussabwärts gerne mitzulaufen.). Ja und derartige (unartige, hurtige) Aktien von dem HADEJIA / HUDEJIA (, – welche schaffen zu zuvor erwähnter, ersehnter Rechtskurve –,) sind gehuscht (– derweil gebasht & gepusht –) von einer Linkskurve von Südwest / Südwestwestwest sowie wo so (– wütend & still –) von Ortschaft Wudil (, – gelegen verwegen direkt in dieser Kurve) (und Hauptort von ‚Wudil Local Governmental Area'). (Obendrein hierbei tut überqueren [– bei sehr schwer Vergären & tiptop verkehrt Abkehren –] die Nationalstraße von dät Großstadt Kano nach kleiner Straßenverkehrsknotenpunkt Kari und dann ggf. nach Maiduguri.). Jo jene Aktien (– sooo scheene mit re-aktionär Action –) von HADEJA / HUDEJA (, – welche sind heran-geprescht zu erwähnter Linkskurve bei Ortschaft Wudil –,) sind gewandert von Westen (resp. Südwestwestwest) und hatten davor (– weil ja wahrlich noch nicht zu spät!! –) einen Nordbogen verdreht. (Zwischenzeitlich und kurz nach Scheitelpunkt von einem Nordbogen sie unterqueren eine Gleisbrücke und Nationalstraße zwischen Großstadt Kano in Nordnordost und Mittel-Großstadt Zaria weiter weg in Südsüdwest.). (Metropole Kano [, – welche indes abseits nördlich an einem kleineren Zufluss ist vielmehr gelegen –,] verfügt über einen internationalen und NIGERia’s ältesten Airport [– ja gewiss dort on Board –] und ist bedeutender Verkehrsknotenpunkt.). (Millionenstadt Kano ist außerdem Provinzhauptstadt von Bundesstaat Kano. Dabei besteht Unklarheit über Gründungszeit von Stadt Kano. Entsprechend einer Erzählung gilt doch als Stadt-Schöpfer u.a. ein Herr Bayajidda / Bagauda [, kommend vom Reich Kanem-Bornu], ca. in 10. Jhd. n. Chr. mit israelitischer Tradierung. Konkretere Gewissheit gibt es hinsichtlich Islamisierung durch Wangara-Kaufleute während Regentschaft von Yaji im 14. Jhd. Es folgte schon die Invasion der Fulbe / Fulani und Rückzug von [Haussa-] König Alwali dan Yaji, gleichwohl eine »[…] sprachliche und kulturelle Haussaisierung der herrschenden Sulleibawa-Fulani« [, Zitat, vgl. Wikipedia]. Trotz der Vereinnahmung im SOKOTO-Kalifat, konnte das Königtum / Emirat Kano seinen halb-autonomen Status sogar bewahren. Zudem wäre Stadt Kano [– entsprechend der Erkenntnins von Heinrich Barth –] die „aktivste Handwerker- und Handelsstadt« in Westafrika. Im Jahre 1903 begann die britische Kolonialära; die Stadt Kano wurde integrierdt [so grad] in Protektorat NordNIGERia / ‚Northern NIGERia‘, hingegen der Einfluss des lokalen Königs / Emir veringert. Mittlerweile gilt Stadt Kano als größte Stadt [3,626 Mio. in 2006] in Nord-NIGERia und jo so [– je nach Wikipedia-Quelle –] als 4.größte Stadt [ca. 2,4 Mio. Einw. in 2012] bzw. 2.größte Stadt [2,83 Mio. in 2006 / 3,33 Mio. geschätzt in 2011] [sowie Metropolregion von Kano: 4,96 Mio. Einw.] von Gesamt-NIGERia [, jew. gem. Einwohner/innen-Zahl]. Der Bundesstaat Kano wurde trächtig gebildet im Mai 1967 mit Amtssprache Englisch und Haussa als Umgangssprache. Jedoch später [anno 1991] waren do doch aus dem Bundesstaat Kano [– fraglos erausragen –] hervorgegangen so weitere Bundesstaaten, u.a. Jigawa. Mit einer Einwohner/innen-Zahl von 10 Mio. Einw. [anno 2005] bzw. 9,4 Mio. [anno 2006] [bzw. geschätzt 11,06 Mio. für Jahr 2011] würde der Bundesstaat Kano Rang 1 resp. Rang 2 belegen in Bevölkerungsstatistik von Republik NIGERia). (Zusätzlich [– und gewiss unverletzlich –] hätten wir dort bei HADEJIA / HUDEJIA [– eigentlich bei diesen schon flussabwärts –] an dessen rechten Ufer die Zugabe von einem kleinen Aktienfluss, evtl. namentlich TIGA mit Quelle in Bundesstaat Bauchi, dann kurzen Nordwärts-Abgang an Provinzgrenze zu Bundesstaat Kano, dann mit Schlängeln prima & primär nordnordwestwärts durch diesen Bundesstaat, Unterquerung von genannter Nationalstraße von/nach Zaria, und somit do schließlich mit Kurven nach Nordnordost und kurz ostwärts, erneute verquere Nationalstraße-Querung, letztlich hin zum HADEJIA / HUDEJIA [, und das indes schon in Südsüdost von Großstadt Kano]. An jenem [ursprünglich] unbekannten Aktienfluss, evtl. alias TIGA, befindet sich wohl so ein Staudamm, also der TIGA-Dam [, wo der Börsen-Tiger ab & zu ebenso mitschwamm.].). Derlei Aktien (– mit Husch & Hasch gar –) von dem HADEJIA / HUDEJIA (, – welche gelangen gar zu zuvor genannten Nordbogen-Scheitelpunkt von HADEJA / HUDEJA –,) laufen daher von Südsüdwest (– einleitend & einreitend den genannten Nordbogen –) und davor (von West bzw. überwiegend) von Südwestwest (– recht un-gerecht echt rüd gefasst –) von der Provinzgrenze von Bundesstaaten Kano und Katsina (, wonach sie sogleich & zugleich ziehen –seehr gediehen– einen kleinen Südost-Bogen). (Besagte Provinzgrenze mit hiesiger Provinz-Grenzecke kommt flussaufwärts von Südwestwestwest und muss nun abhauen nach Nordnordnordwest.). (Anmerkung: Entsprechend der Abbildung in der vorliegenden älteren Atlaskarte würde übrigens hiesiger Fluss-Abschnitt von Flussquelle bis zu der zuvor genannten Flussmündung anders heißen, nämlich CHALANA bzw. CHALLAWA.). Solche von HADEJIA / HUDEJIA (bzw. von CHALANA / CHALLAWA) (, – welche hierher sind gehuscht da –,) sind daher-gewandert (– soo bewundert –) von einer anderen Provinzgrenzecke von den hiesigen (, diesigen) (– schon genannten, eleganten –) Bundesstaaten (, wo daher-zieht die Provinzgrenze von Südsüdsüdost [und von einem Drei-Provinzeneck von Bundesstaaten KATSINA + Kano + KADUNA] ). (Unterwegs am soeben besagten Aktienfluss HADEJA / HUDEJA, da gibt’s [– tanzend, ey logo! –] GlobalPlayer-Pogo – abseits an rechter Südseite – in Ortschaft / Stadt Rogo [im eigenen ‚Local Governmental Area‘].). Und jene Aktien von HADEJIA / HUDEJIA (resp. von CHALANA) (, – welche sind da glatt abgeglitten auf Papperlapapp-Schlitten zu der zuletzt genannten Provinzgrenz-Ecke –,) sind doch herab-gestiegen (– neber zickenden Zocker-Ziegen –) von Westen (bzw. Südwestwestwest) von der (richtig kleinen) Ortschaft Bakori (resp. Großstadt Bakori mit eigenen ‚Local Governmental Area‘) (– o ha sorry!! bei Carry & Gary with Curry in the Bakery –), wo ist auch (– und übrigens ganz direkt –) die Flussquelle von HADEJIA / HUDEJIA (bzw. von CHALANA / CHALLAWA) (– genauso ja wie östlich von dieser Kleinstadt / Großstadt Funtua) (, – also hier in südlichen, gütlichen Teil von NIGERia’s Bundesstaat Katsina). (Zudem hätten wir nur hier schier bei Stadt Bakori eine kleine Nationalstraße / Landstraße von Großstadt Kano zu jo jene Straßenkreuzung bei Ortschaft Funtua [, u.a. mit Nationalstraße von Zaria in nordwestliche Richtung].). (Hiesiges, diesiges Quellgebiet ist ja ansonsten fette Entstehungsstätte von beflissen Aktienflüssen, die irgendwie gelangen zum großen Aktienfluss NIGER. Aber damit werden wir uns wohlweislich erst befassen [– total & ganz aus-gelassen –] in nachfolgenden Textausdruck / -ausdrucken.). (Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Nää!! – Ööh – Üüh – Nööh – Ääh – Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Ööh – Üüh – Ääh – Nää!!!).